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1.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Cystein-SH-Gruppen bei der Behandlung mit CH3J zum großen Teil bis zum Dimethylsulfoniumsalz methyliert werden, das durch nucleophile -Eliminierung in (CH3)2S und Dehydroalanin (Dha) zerfällt. An die Doppelbindungen des peptidgebundenen Dha kann z. B. H2S und CH3SH addiert werden. Weiter wird über Superkontraktionsmessung und differentialkalorimetrische Untersuchungen an nativen und chemisch modifizierten Keratinfasern in Wasser und in konz. Elektrolytlösungen berichtet. In diesen tritt nahe Raumtemperatur eine Sorption des Elektrolyten durch die Keratinfasern ein, die bei tiefen Temperaturen gehemmt ist. Die Ursachen dieser Hemmung sind Diffusionshindernisse, bedingt durch die Cuticula, die Cystinvernetzungen im Cortex und durch die Struktur der hochkonzentrierten Lösungen.Untersuchungen in zahlreichen Alkali- und Erdalkalisalzlösungen ergaben u. a., daß die dynamisch gemessene Temperatur der SuperkontraktionT s und die des endothermen UmwandlungsvorgangsT u zwar in reinem Wasser identisch sind, nicht aber in konz. Elektrolytlösungen. Anscheinend istT s, mit einer Änderung der Kolloidstruktur (Desorientierung der fibrillären Elemente),T u mit einer Änderung im molekularen Bereich verbunden. Lösungen, die gegenüber Wasser strukturbrechende Anionen enthalten, setzenT s undT u symbat mit der strukturbrechenden Wirkung herab. Umgekehrt werdenT s undT u in Lösungen mit strukturbildenden Anionen (Sulfat, Formiat, Acetat) unabhängig vom Kation erhöht, die Faserstruktur bzw. Proteinkonformation also stabilisiert. Diese Salzeffekte werden daher auf eine Beeinflussung der Wasserstruktur in der Umgebung der hydrophoben Bindungen sowie der polaren und ionogenen Gruppen zurückgeführt. Schließlich wird die Herabsetzung vonT u undT s in ionogenen Tensidlösungen in pH-Bereichen, bei denen eine erhebliche Sorption eintritt, auf die Überführung der hydrophoben Bereiche aus dem wäßrigen Milieu in ein apolares, nichtwäßriges und damit auf die Aufhebung der hydrophoben Wechselwirkungen zurückgeführt.Mit 26 Abbildungen in 33 Einzeldarstellungen und 2 Tabellen  相似文献   

2.
Summary The half-wave potentials of the redox system [Co(en)3]3+/[Co(en)3]2+ have been influenced by the tetraalkylamonium cation of the supporting electrolyte used. This was explained with the specific interactions (solvation) of the tetraalkylamonium ion with the nonaqueous solvent.
Einfluß von Tetraalkylammoniumionen auf die Struktur nichtwäßriger Lösungsmittel (Kurze Mitt.)
Zusammenfassung Das Halbwellenpotential des Redoxsystems [Co(en)3]3+/[Co(en)3]2+ wird von Tetraalkylammonium-Ionen des Stützelektrolyten beeinflußt. Dies wird durch die spezifischen Wechselwirkungen (Solvatation) der Ionen mit dem nichtwäßrigen Lösungsmittel erklärt.
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3.
Summary Electrostatic parameters,UN andUP, introduced previously, have been applied to predict solvent acid and base properties. TheUN parameter correlates well with the electrostatic component of solvent basicity. This parameter also significantly improves correlations between Koppel-Paju, Kamlet-Taft and Gutmann basicity scales. TheUP parameter combined with Mullikan charges at hydrogen atoms of the solvent molecules allows an estimation of solvent acidity parameters in the frame of the two-parameter similarity model. The results show that parameters computed with the MNDO method for isolated molecules are suitable for molecules of nonaqueous solvents in liquid state.
Elektrostatische Potentiale von Molekülen und Voraussage von Lewis-Säure-Base-Eigenschaften von Lösungsmitteln, 2. Mitt.: Anwendung elektrostatischer Parameter
Zusammenfassung Die in der vorhergehenden Arbeit eingeführten elektrostatischen ParameterUN undUP wurden zu Vorhersagen von Säure- und Base-Eigenschaften von Lösungsmitteln angewandt. DerUN-Parameter korreliert gut mit der elektrostatischen Komponente der Lösungsmittelbasizität und verbessert auch signifikant Korrelationen zwischen der Koppel-Paju, Kamelt-Taft und Gutmann'schen Basizitätsskala. DerUP-Parameter, in Kombination mit Mullikan-Ladungen an den Wasserstoffatomen der Lösungsmittelmoleküle, erlaubt die Abschätzung von Solvens-Aciditäts-Parametern im Rahmen eines Zweiparameter-Vergleichsmodells. Die Ergebnisse zeigen, daß die über die MNDO-Methode für isolierte Moleküle berechneten Parameter zur Beschreibung von nichtwäßrigen Lösungsmitteln geeignet sind.
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4.
Zusammenfassung Aus mineralsauren Mischlösungen von Niob- und Tantal-pentachlorid, die Rhodanid-, Sulfit- und Tributylammonium-Ionen enthalten, kann Niob mit Isoamylacetat vorzugsweise extrahiert werden. Bei einstufiger Extraktion beträgt die Reinheit des aus der nichtwäßrigen Phase gewonnenen Oxyds bis 95% Nb2O5. Die Anwendung von Extraktionskolonnen oder der Mehrstufen-Extraktion läßt Steigerungen dieser Reinheit erwarten.Herrn Professor Dr. W. Feitknecht zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Geeignete Glaselektroden können in wäßrigen sowie nichtwäßrigen Lösungsmittelsystemen zur Messung der Aktivität des protonierten Lösungsmittels verwendet werden. Aus elektrisch hochleitfähigen Gläsern hergestellte Glaselektroden sprechen demzufolge in flüssigem Ammoniak bei einer Meßtemperatur von –34° C quantitativ auf die Aktivität des protonierten Ammoniaks (NH4 +) an. Es wird gezeigt, daß sich die Kaliumsalze von sehr schwachen Säuren (Alkohole, sterisch gehinderte Phenole) unter Verwendung dieser Meßkette mit einem Ammoniumsalz titrieren lassen. Es lassen sich auch Säuren mit Kaliumamid titrieren, das durch laufendes Einbringen von metallischem Kalium ins Meßgut erzeugt wird.
Summary Adequate glass electrodes behaving as protodes in. aqueous systems respond to the protonated solvent in liquid ammonia at –34° C and can therefore be used to measure the activity of NH4 +. Titrations of the potassium salts of very weak acids (alcohols, sterically hindered phenols) are performed in this solvent using glass electrodes. Acids may also be titrated with potassium amide generated by a step-by-step introduction of potassium into the sample solution.
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6.
The equilibrium of the formation of N1-(9-fluorenylidene)-ethylenediamine from fluorenone and ethylenediamine has been studied in acetonitrile at 25°C using a polarographic method. The equilibrium constantK for this reaction has been found to depend on the nature of supporting electrolyte cation; the reactivity increases with a decrease of the crystallographic cation radius. The enhanced reactivity is attributed to the hydration of a cation by H2O molecules lost in the reaction. A plot of logK versus the free hydration enthalpy of a cation gives a fairly straight line.
Bildungsgleichgewichte von N1-(9-Fluorenyliden)-ethylendiamin aus Fluorenon und Ethylendiamin in Acetonitril. Der Effekt von Alkalimetall-Kationen
Zusammenfassung Das Gleichgewicht der Bildung von N1-(9-Fluorenyliden)-ethylendiamin aus Fluorenon und Ethylendiamin in Acetonitril bei 25°C wurde mittels einer polarographischen Methode untersucht. Es wurde festgestellt, daß die GleichgewichtskonstanteK dieser Reaktion von der Natur des Elektrolyt-Kations abhängt: die Reaktivität steigt mit abnehmendem kristallographischen Radius der Kationen an. Die erhöhte Reaktivität wird der Hydratation der Kationen mit Wassermolekü len, die bei der Reaktion freigesetzt werden, zugeschrieben. Die graphische Darstellung von logK gegen die freien Hydratationsenthalpien der Kationen ergibt eine Gerade von zureichender Korrelation.
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7.
Summary The stability constants,K sof monensin complexes with Li+, Na+, K+ and Cs+ ions were studied by a competitive polarographic method using the Tl+/Tl(Hg) redox couple as a sensitive electrochemical probe. TheK svalues are strongly influenced by the solvents (acetonitrile, propionitrile, acetone, N,N-dimethylformamide, N-methyl pyrolidinone, N,N-dimethylacetamide, dimethylsulfoxide, N,N-diethylformamide and N,N-diethylacetamide were used in experiments) and vary inversely with the Gutmann donicity scale. Molecular mechanics computations revealed the probable structures of the complexes.
Polarographische Untersuchung von Tl+-, Li+-, Na+- und Cs+-Komplexen mit Monesin-Anion in dipolaren aprotischen Lösungsmitteln
Zusammenfassung Es wurden die StabilitätskonstantenK svon Monesin-Komplexen mit Li+-, Ma+- und Cs+-Ionen mittels einer competitiven polarographischen Methode unter Verwendung der Tl+/Tl(Hg)-Redoxelektrode als sensitiver elektrochemischer Sonde bestimmt. DieK s-Werte werden stark vom Lösungsmittel (Acetonitril, Propionitril, Aceton, N,N-Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidinon, N,N-Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid, N,N-Diethylformamid und N,N-Diethylacetamid) beeinflußt, wobei sie invers zurGutmann schen Donizitätsskala variieren. Die wahrscheinliche Struktur der Komplexe wurde mittels molekularmechanischer Berechnungen ermittelt.
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8.
    
Zusammenfassung Mikrogramm-Mengen von Arsen(III) können nach Ausschütteln mit Benzol aus salzsauren Lösungen mit der differentiellen Pulse-Polarographie bestimmt werden. Die polarographische Bestimmung kann entweder direkt im organischen Extrakt nach Zusatz einer nichtwäßrigen Grundlösung oder nach Verdampfen der organischen Phase über einer wäßrigen Grundlösung durchgeführt werden. Die Bedingungen für die Reduktion des Arsens(V) in schwefelsauren Aufschlußlösungen zum anschließenden Ausschütteln und für die polarographische Bestimmung werden angegeben.
Differential-pulse-polarographic determination of arsenic after extraction of arsenic(III) chloride
Summary After extraction with benzene from hydrochloric acid solutions microgram amounts of arsenic(III) can be determined by differential-pulse-polarography. The polarographic determination can be performed either in the organic extract after addition of a non-aqueous supporting electrolyte or after evaporation of the organic solvent over a suitable aqueous electrolyte. Conditions for the reduction of arsenic (V) in sulfuric acid decomposition solutions prior to extraction and further polarographic determination are dealt with.


Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemie-Fonds der Chemie unterstützt.  相似文献   

9.
Summary The deprotonation and acid ionization constants of some quinoline derivatives in aqueous organic solvents were determined. The organic solvents used include methanol and ethanol as amphiprotic solvents andDMF andDMSO as dipolar aprotic solvents. The obtainedpK 1 andpK 2 values are discussed with respect to the nature and the amount of the organic component. The high stabilization of the non-protonated form by dispersion forces and of the proton by its interaction with the solvent are the main factors responsible for the increase in the ionization constants of the protonated forms of the quinolines under investigation. On the other hand, H-bonding interactions (in addition to the electrostatic effect) seem to play the major role in determining the second acid-base equilibrium of 8-hydroxyquinoline. The deprotonation constants of the examined quinolines are correlated with their experimentally determined lone-pair ionization potential values.
Lösungsmitteleffekte auf die Ionisationskonstanten einiger Chinolinderivate
Zusammenfassung Die Deprotonierungs- und Ionisationskonstanten einiger Chinolinderivate wurden in wäßrigen organischen Medien, darunter Methanol und Ethanol als amphiprotische undDMF undDMSO als dipolare aprotische Lösungsmittel, bestimmt. Die gemessenenpK 1- undpK 2-Werte werden im Hinblick auf die Art und Menge der organische Komponente diskutiert. Die hohe Stabilisierung der nichtprotonierten Form durch Dispersionskräfte und des Protons durch Wechselwirkungen mit dem Lösungsmittel sind die wesentlichen Faktoren, die für den Anstieg der Ionisationskonstanten der protonierten Formen der untersuchten Chinoline verantwortlich sind. Andererseits scheinen Wasserstoffbrückenbindungen — zusätzlich zum elektrostatischen Effekt — das zweite Säure-Basen-Gleichgewicht von 8-Hydroxychinolin entscheidend zu beeinflussen. Die Deprotonierungskonstanten aller untersuchten Chinoline werden mit ihren experimentell bestimmtenlone-pair-Ionisationspotentialen korreliert.
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10.
Zusammenfassung Aus einem Gemisch von Molybdän- und Vanadyl-thioglykolat wird beim pH-Wert 2 der Molybdänkomplex als Tributylammoniumsalz mit Methylenchlorid selektiv extrahiert. Das Molybdän läßt sich nach erfolgter Teilveraschung des Eindampfrückstands der nichtwäßrigen Phase als Bleimolybdat bestimmen.Herrn Prof. Dr. O. Glemser, Direktor des Anorganisch-Cliemischen Instituts der Universität Göttingen, danken wir für die Unterstützung der Arbeit durch Institutsmittel. — Dem Herrn Bundesminister für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir sehr für ihre Unterstützung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die beim Durchstoßversuch gemessenen Kraft-Verformungs-Diagramme können in bis zu 3 Anteile aufgeteilt werden; einen Biegeanteil für Verformungen, die kleiner sind als die Plattendicke, einen Dehnanteil, bei dem ein kubisches Kraft-Verformungs-Diagramm vorliegt, und den Streckbereich, bei dem wieder Proportionalität zwischen Kraft und Verformung gemessen wird.Aus den Diagrammen kann die SchädigungskraftK s, die Schädigungsverformungl s und die SchädigungsenergieA s entnommen werden, die der Festigkeit, Reiß-dehnung und Zähigkeit im monoaxialen Experiment entsprechen, jedoch nicht ohne weiteres aus diesen Werten abgeleitet werden können. Insbesondere ergibt sich bei PMMA-Platten, daß die SchädigungskraftK s mit steigender Temperatur ansteigt, obgleich sowohl die Biegefestigkeit als auch die Zugfestigkeit des PMMA mit steigender Temperatur abfallen. Die Unterschiede werden diskutiert.Der Durchstoßversuch gestattet eine einfache Probenherstellung, es werden ausschließlich Originaloberflächen und keine bearbeiteten Flächen während des Versuches beansprucht, und es wird für Platten und Tafeln eine praxisnahe Prüfung durchgeführt, da bei diesen Materialformen bei der Anwendung häufig biaxiale Beanspruchungen auftreten.
Summary The load-deformation diagrams measured on PMMA sheets with the biaxial penetration test show 3 significant regions: In the first region, where the deformationw 0 is smaller than the thickness of the specimen, the load is predominated by bending-forces; in the second region we have to add a term proportional to the 3rd power of the deformationw 0, resulting from the straining of the specimen. In the third region we observe yielding of the specimen, with load again proportional to deformation.From the diagrams can be read the breaking loadK s, the breaking deformationl s and the breaking energyA s. These data correspond to the tensile strength, the elongation at rupture and the impact strength in the monoaxial experiment, but they cannot be calculated directly from these results. For example we found, that for PMMA with increasing temperatureK s increases, while the tensile strength and the flexural strength decrease. These differences are discussed in this paper.The preparation of the specimens for the penetration test is easier than for the monoaxial tensile test; furthermore only original surfaces are deformed in that test. The biaxial deformation in the penetration test corresponds widely to the deformation which plastic sheets undergo in practical application.


Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses Physik der Hochpolymeren in der Frühjahrstagung Berlin 1971 vom 9. bis 13. März des Regionalverbandes Physikalische Gesellschaft zu Berlin.  相似文献   

12.
The fluorescence of aqueous solutions of Eu(III) complexes withEDTA andNTA has been investigated. Intensities of the fluorescence bands have been measured as a function of complexone concentrations in the solutions and thepH. The results are interpreted in terms of the different forms of Eu(III) complexes and their relative stabilities.
Einfluß vonpH und Konzentration der Komplexbildner auf die Fluoreszenz der Komplexe des Europium (III) mit Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure in wäßrigen Lösungen
Zusammenfassung Die Fluoreszenz von wäßrigen Lösungen der Komplexe des Europium(III) mit Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure wurde untersucht. Die Intensitäten der Fluoreszenzbanden in Abhängigkeit vonpH und Konzentration der Komplexbildner wurden auf der Basis vorkommender Komplexgeometrien und deren Stabilitäten interpretiert.
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13.
Summary Tertiary amines and salts of organic acids have been titrated by means of perchloric acid applying a biamperometric indicating system consisting of a polarised or unpolarised pair of bismuth electrodes. Also, mono- and polycarboxylic acids, alone and in mixtures, have been determined with a strong base using the same end-point detection technique. The results obtained are in good agreement with those of potentiometry or catalytic thermometry.
Anwendung eines Indikationssystems aus Wismutelektroden zur Bestimmung von organischen Basen und Säuren in nichtwäßrigen Lösungen
Zusammenfassung Tertiäre Amine und Salze organischer Säuren werden durch Titration mit einer Lösung von Perchlorsäure quantitativ bestimmt. Das verwendete Indicatorsystem besteht aus einem Paar polarisierter oder nichtpolarisierter Wismutelektroden. Das gleiche System wurde auch angewandt auf die titrimetrische Bestimmung von Mono- und Polycarbonsäuren mit einer starken Base. Die Ergebnisse stimmen gut mit denen der potentiometrischen bzw. katalytisch-thermometrischen Methode überein.
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14.
Summary Electrostatic potentials in the vicinity of isolated molecules of typical nonaqueous solvents were computed in the MNDO approximation. It was found that the calculated dipole moments are in good agreement with experimental values. However, it turned out that in many cases electrostatic interactions of ions with solvent molecules cannot be described in the frame of ion-dipole interactions. Thus, two computable parameters,UN andUP describing short-range electrostatic interactions of a solvent molecule with a cation or an anion of radiusR were proposed. The dependence ofUN andUP uponR is analyzed in the context of ion-solvent interactions.
Elektrostatische Potentiale von Molekülen und Voraussage von Lewis-Säure-Base-Eigenschaften von Lösungsmitteln, 1. Mitt.: Allgemeine Grundlagen
Zusammenfassung Es wurden die elektrostatischen Potentiale in der Umgebung von isolierten Molekülen typischer nichtwäßriger Lösungsmittel in der MNDO-Näherung berechnet. Die berechneten Dipolmomente waren in guter Übereinstimmung mit den experimentellen Werten. Es wurde jedoch beobachtet, daß in vielen Fällen die elektrostatischen Wechselwirkungen von Ionen mit Lösungsmittelmolekülen nicht im Rahmen von Ionen-Dipol-Wechselwirkungen beschrieben werden können. Dafür wurden zwei berechenbare ParameterUN undUP zur Beschreibung von elektrostatischen Wechselwirkungen im Nahbereich eines Lösungsmittelmoleküls mit einem Kationen- oder AnionenradiusR vorgeschlagen. Die Abhängigkeit vonUN undUP vonR wurde im Zusammenhang von Ionen-Solvens-Wechselwirkungen untersucht.
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15.
Es wird über den Verlauf der Reduktion eines Ti(IV)-chlorid-Wasserstoff-Gemisches in der elektrischen Entladung in Gegenwart einer Na-Elektrode berichtet. Titanmetall entsteht in feinverteilter Form. An der Reduktion ist im verwendeten Entladegefäß Natrium wegen der Rückreaktion von HCl stärker beteiligt als der Wasserstoff.Die Teilung des Vorganges in zwei Stufen durch Herstellung von Ti(II)-chlorid mit Wasserstoff in der elektrischen Entladung und nachträgliche Umsetzung mit Natrium bei 300°C führt zu feinem, aber gut kristallisiertem Titanmetall.Aus Ti(II)-chlorid-haltigen NaCl–KCl-Schmelzen läßt sich bei rd. 800°C Titan kompakt abscheiden.Die Löslichkeit von Ti(II)-chlorid in verschiedenen nichtwäßrigen Lösungsmitteln wird geprüft und die Leitfähigkeit gemessen. In gleicher Weise werden auch Ti(IV)-chlorid und Dicyclopentadienyltitanchlorid untersucht.

Mit 4 Abbildungen  相似文献   

16.
The two-correlations model for the binding in alloy phases is applied to carbides. The model considers a valence electron spatial correlation (namedb correlation) and a core electron spatial correlation (namedc correlation) and assumes that they are in good commensurability with the crystal cella and with one another; the types of the correlations together with the commensurability are named a binding. The well known concept of interstitial structures of carbides is extended by the assumption that the valence electrons of the C atoms and the peripheral d electrons of the transition metal atoms (T atoms) take part in thec correlation while the valence electrons of the T atoms form ab correlation which lies in good commensurability with thec correlation and contributes thus to the stability of a phase. This model explains the high melting temperature of TiC, it gives the sequence of structures for increasing C mole fraction in a mixture like WC M (M=undetermined mole number) and it affords a simple interpretation of the martensite phenomenon. Only in B n atom carbides, like Al4C3 or SiC, the valence electrons of B n and of C appear to form ab correlation, so that the core electrons of the C and of the B n atoms form thec correlation. By these assumptions becomes clear why great atoms like Tl, Pb, Bi do not form interstitial compounds with C, or why in the SiC compound and in Al4C3(AlN) M there are many homeotypic phases (polytypes). In three component carbides also, the occurrence of certain structural types is better understood by the analysis of the binding.
Über die Bindungstypen in Carbiden
Zusammenfassung Das Zweikorrelationenmodell für die Bindung in Legierungsphasen wird auf Carbide angewandt. Das Modell betrachtet eine Ortskorrelation der Valenzelektronen (genanntb-Korrelation) und eine Ortskorrelation der peripheren Rumpfelektronen (genanntc-Korrelation) und nimmt an, daß diese in guter Kommensurabilität mit der Kristallzellea und miteinander stehen; die Typen der Korrelationen zusammen mit der Kommensurabilität zwischen ihnen kennzeichnen den Bindungstyp. Der bekannte Begriff der Einlagerungsstrukturen der Carbide wird erweitert durch die Annahme, daß die Valenzelektronen der C-Atome und die peripheren d-Elektronen der Übergangsmetallatome (T-Atome) an derc-Korrelation teilnehmen, während die Valenzelektronen der T-Atome eineb-Korrelation bilden, die in guter Kommensurabilität zurc-Korrelation steht und so zur Stabilität der Phase beiträgt. Das Modell erklärt die hohe Schmelztemperatur von TiC, es gibt die Abfolge der Strukturen für steigenden C-Molenbruch in einer Mischung wie WC M (M=unbestimmte Molenzahl) und es liefert eine einfache Deutung des Martensit-Phänomens. Lediglich in B n -Carbiden wie Al4C3 oder SiC scheinen die Valenzelektronen der B n - und der C-Atome dieb-Korrelation zu bilden, so daß die Rumpfelektronen der C- und B n -Atome diec-Korrelation bilden. Durch diese Annahmen wird klar, warum große Atome wie Tl, Pb, Bi keine Einlagerungsverbindungen mit C bilden oder warum in der Verbindung SiC oder in Al4C3(AlN) M viele homöotypische Phasen (Polytype) auftreten. Auch in dreikomponentigen Carbiden wird das Auftreten bestimmter Strukturtypen besser verständlich durch die Analyse des Bindungstyps.
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17.
Zusammenfassung An Hand von 35 Beispielen (Tab. 1) wird gezeigt, wie bei der Umsetzung von Hexachlorcyclopentadien (I) mit ungesättigten Verbindungen, insbesondere cyclischen, zu verfahren ist (Hand-habung von I). I eignet sich zur Charakterisierung vieler ungesättigter Kohlenwasserstoffe, Halogenkohlenwasserstoffe, Alkohole, Äther, Ester, Säureanhydride, u. zw. auch solcher, die keine ausgesprochenen Philodiene sind. Nicht in Betracht kommen ungesättigte Verbindungen, welche mit I reagierende Gruppen (z. B. NH2, COOH) enthalten oder in unkontrollierbarer Weise der Adduktbildung mit I ausweichen.16. Mitt., Z. Naturforsch. (im Druck); 15. Mitt., Z. Naturforsch.14b, 820 (1959); 14. Mitt.,R. Riemschneider undJ.-C. Hilscher, Z. analyt. Chem.165, 278 (1959). — Vorliegende Arbeit ist die Fortsetzung der 1. und 6. Mitt. dieser Reihe [Mh. Chem.86, 879 (1955);83, 802 (1952)] sowie der Mitt. Physiolog. chem. Inst. Berlin R 11 und R 18, l. c. Fußnoten.  相似文献   

18.
Summary The structure of syndiotacticity-rich poly(vinyl alcohol) (PVA)-water gel was investigated by the X-ray diffraction analysis. Diffuse haloes appeared in the gel prepared from lower aqueous solution of PVA (5 wt%) but diffraction pattern became sharper with increasing concentration of PVA. Thed-spacings of gels and films are agreed with each other. The half height width of value of peak position of (101) obtained by photodensitometer decreased with increasing syndiotacticity of PVA. The radius of gyration of gel obtained from theGuinier's plots by the small angle X-ray diffraction increases with increasing syndiotacticity. These results suggest that the syndiotactic sequence length increases with increasing content of syndiotacticity and the crystallites in gel networks become also larger with increasing syndiotacticity. The average size of gel junction is 73–89 Å (s-(diad)% = 49.4-66.2).
Zusammenfassung Es wurden mit Röntgeninterferenzen die Strukturen von einem Polyvinylalkohol-Wasser-Gel mit syndiotaktisch angereichertem Polyvinylalkohol untersucht. Es erscheinen diffuse Halos in dem Gel, das aus niedrigeren wäßrigen Lösungen (5% PVA) präpariert wurde. Doch wurden die Beugungsinterferenzen schärfer mit steigender Konzentration an PVA. Died-Abstände in Gelen und Filmen stimmten miteinander überein. Die Halbwertsbreite der 101-Interferenzen, gemessen mit einem Photodensitometer, nahm mit steigender Syndiotaktizitat des PVA ab. Der Trägheitsradius des Gels aus Guinier-Auftragungen für die Kleinwinkelstreuung nimmt mit steigender Syndiotaktizitat zu. Diese Ergebnisse legen nahe, daß die syndiotaktische Segmentläange mit steigendem Gehalt an Syndiotaktizitat zunimmt und daß die Kristallite in den Gelnetzwerken mit zunehmender Syndiotaktizität gröBer wurden. Die mittlere Größe des Netzwerkabstandes ist 73–89 Å (s-(diad)% = 49.4-66.2).


With 7 figures in 15 details and 3 tables  相似文献   

19.
Zusammenfassung Verschieden hoch hydroxylierte Stearinsäuren wurden UR-spektrophotometrisch vermessen und das Verhältnis der Intensitäten von OH- und CH-Valenzschwingung ermittelt, wobei sich ein gesetzmäßiger Zusammenhang mit der Zahl der eingeführten Hydroxylgruppen ergab. Die daraus abzuleitenden Möglichkeiten einer Bestimmung des Hydroxylanteiles in Substanzen mit unbekanntem Hydroxylgehalt werden besprochen.Mit 2 AbbildungenDie vorliegende Arbeit sei Herrn Prof. Dr.F. Wessely aus Anlaß seines 60. Geburtstages ergebenst gewidmet.Mit den Autoren entbieten alle Angehörigen des Institutes für Physikalische Chemie und des medizinisch-chemischen Institutes der Universität Graz dem Jubilar die herzlichsten Wünsche. Die Institutsvorstände:O. Kratky undH. Lieb  相似文献   

20.
Zusammenfassung Maßgebend für die Größe der Wechselwirkungseffekte in Mischungen ist die Wechselwirkungsenergiew abzwischen zwei als isoliert betrachteten Molekülen der SpeziesA bzw.B, und der Erfolg der theoretischen Interpretation der Wechselwirkungseffekte hängt zum Teil davon ab, wieweitw abaus Eigenschaften der reinen KomponentenA undB berechnet werden kann. Eine Betrachtung vonKuhn undMassini 1 weiter ausbauend, wird gezeigt, daß mit wenig zusätzlicher Mühe die Berechnung vonw abviel besser den Ergebnissen derLondonschen Theorie2 der Dispersionsenergie Rechnung tragen kann, als dies die in der Literatur üblichen Abschätzungen tun, und daß die so berechneten Wechselwirkungseffekte mit der Erfahrung wesentlich besser übereinstimmen. Dabei wurde sowohl das Modell der streng regulären Lösung3 als auch das Zellmodell4 als Grundlage für die Berechnung der Wechselwirkungseffekte verwendet.Besteht eine der Komponenten aus Dipolmolekülen, so ist die für die Wechselwirkungseffekte verantwortliche Größew=2w abw aaw bbtemperaturabhängig; das Ausmaß der Temperaturabhängigkeit läßt sich mit guter Näherung nach der Theorie der Dipol-Dipolwechselwirkung eines Paares isoliert gedachter Moleküle berechnen, wie für das Modell der streng regulären Lösung gezeigt wird.Schließlich werden an den vonPrigogine undBellemans 4 für das Zellmodell angegebenen Formeln gewisse Korrektionen angebracht und deren Zweckmäßigkeit begründet.Mit 1 AbbildungHerrn Prof. Dr.F. Wessely zum 60. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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