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相似文献
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1.
Summary Methods are described for quantitative extraction of arsenic(III), antimony(III) and bismuth(III) with potassium ethyl xanthate-carbon tetrachloride. The optimum acidity conditions are 0.1–0.2 M hydrochloric acid for arsenic, 1.8–2.5 M hydrochloric acid for antimony and pH 1.5–4.0 for bismuth. From the organic extracts arsenic and antimony are estimated by conventional iodometric methods while bismuth is determined spectrophotometrically at 400 nm. The effect of acidity, reagent concentration, period of extraction and diverse ions are discussed. The infra-red spectra are also described.
Zusammenfassung Verfahren für die Extraktion von As(III), Sb(III) und Bi(III) mit Kaliumäthylxanthat/Tetrachlorkohlenstoff werden beschrieben. Die optimalen Aciditätsbedingungen sind: 0,1–0,2 M HCl für As, 1,8–2,5 M HCl für Sb und pH 1,5–4,0 für Bi. As und Sb werden nach Entfernung des organischen Lösungsmittels jodometrisch bestimmt; Bi wird im gelb gefärbten Extrakt spektrophotometrisch bei 400 nm bestimmt. Der Einflu\ der Acidität, der Reagenskonzentration, der Schütteldauer und verschiedener Fremdionen auf die Extraktion wird besprochen. Die IR-Spektren der gebildeten Komplexe werden diskutiert.
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2.
The preparation and some properties of the deprotonated complexes of oxamic acid with Au(III) and Rh(III) are reported. On the basis of analytical results, conductometric measurements, magnetic moments and spectral data (IR and UV-visible), a square planar structure is proposed for K[AuL(OH)2] and octahedral for K3[RhL 3] 3H2O (whereLH2=oxamic acid).L 2– acts as a bidentate, non-bridging ligand.
Komplexe der Oxamidsäure mit Au(III) und Rh(III)
Zusammenfassung Es wird über die Darstellung und einige Eigenschaften von deprotonierten Komplexen der Oxamidsäure mit Au(III) und Rh(III) berichtet. Auf der Grundlage von analytischen Ergebnissen, Leitfähigkeitsmessungen, magnetischen Momenten und IR- und UV(vis)-spektroskopischen Daten wird für K[AuL(OH)2] eine quadratisch planare und für K3[RhL 3] 3 H2O eine oktaedrische Struktur vorgeschlagen (LH2=Oxamidsäure).L 2– reagiert als zweizähniger, nicht überbrückender Ligand.
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3.
    
Zusammenfassung Es wird eine polarographische Methode zur Bestimmung von Molybdän in Stahl beschrieben. Als Trägerelektrolyt wird 0,1 m Citronensäure verwendet. Bei pH 2 treten zwei Stufen mit einem Halbstufenpotential von –0,27 und –0,65 V auf. Der Diffusionsstrom bzw. Spitzenstrom beider Stufen ist gut ausgebildet und gut reproduzierbar. Eisen sowie die üblichen in Stählen vorkommenden Elemente stören die Bestimmung nicht. Die Brauchbarkeit und die Genauigkeit der Methode wird an vier verschiedenen Legierungen mit Gehalten von 0,3–1,3% Molybdän demonstriert.V. Mitteilung: Grasshoff, K., u. H. Hahn: diese Z. 186, 132 (1962).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine neue volumetrische Methode für die Bestimmung von Uran beschrieben, welche auf seiner Reduktion zum vierwertigen Ion durch Aluminium und Schwefelsäure und nachfolgende Oxydation mit einem Überschuß von Alkalihexacyanoferrat(III) beruht. Unter den gegebenen Arbeitsbedingungen verläuft die Reduktion des sechswertigen Urans zum vierwertigen quantitativ und das Uran(IV) ist stabil, wenn der Gesamtsäuregehalt der Uransalzlösung zwischen 2 und 3 n gehalten wird. Der Urangehalt einer vorgelegten Lösung wird durch Bestimmung des gebildeten Hexacyanoferrats(II) oder des verbrauchten Hexacyanoferrats(III) mit eingestellter Cer(IV)-sulfatlösung bzw. Natriumthiosulfat und/oder arseniger Säure ermittelt. Die Alkalikonzentration kann über einen weiten Bereich variieren. Die Oxydation von Uran(IV) zu Uran(VI) ist quantitativ, und man erhält genaue Ergebnisse, wenn man darauf achtet, daß ein zu großer Überschuß an Hexacyanoferrat(III) vermieden wird.  相似文献   

5.
Summary The polarographic behaviour and determination of As(III) in aqueous complexing electrolytes (bicine buffer solutions) ofpH values varying from 1.13–11.96 have been investigated at 25°C (direct current and differential pulse polarographic techniques). Using DC polarographic measurements, it was shown that reduction of As(III) takes place along one or three waves depending upon thepH value of the solution. Microcoulometric experiments have been performed at the limiting region of the different waves obtained at differentpH values. Cyclic voltammograms were recorded using a HDME to investigate the nature of reduction. Schemes for the mechanism of reduction occurring at the DME have been deduced. Kinetic parameters and wave characteristics for the reduction of As(III) have been calculated. A method for DPP determination of As(III) in bicine buffer solution ofpH 1.41 is reported. The detection limit of the method is 6.60×10–8 M As(III).
Voltammetrische Bestimmung von As(III) in einem wäßrigen zwitterionischen komplexierenden Medium
Zusammenfassung Das polarographische Verhalten und die polarographische Bestimmung von As(III) in wäßrigen komplexierenden Elektrolyten (Bicin-Pufferlösungen) wurde beipH-Werten zwischen 1.13 und 11.96 und 25°C untersucht (Direktstrom- und Differentialpulstechniken). Mittels DC-Polarographie wurde gezeigt, daß die Reduktion von As(III) je nach dempH-Wert der Lösung in einer oder in drei Wellen erfolgt. In den Grenzbereichen der bei verschiedenenpH-Werten erhaltenen unterschiedlichen Wellen wurden microcoulometrische Experimente durchgeführt. Zur Untersuchung des Reduktionsvorgangs wurden cyclische Voltammogramme unter Verwendung einer HDME durchgeführt. Für den Mechanismus der an der Quecksilbertropfelektrode stattfindenden Reduktion wurden Reaktionsgleichungen ermittelt. Kinetische Parameter und Wellencharakteristika für die Reduktion von As(III) wurden berechnet. Eine Methode zur Bestimmung von As(III) mittels differentieller Pulspolarographie in Bicin-Pufferlòsung beipH 1.14 wird vorgestellt. Die Erfassungsgrenze der Methode liegt bei 6.60×10–8 M As(III).
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6.
Summary Selective and sensitive procedures are described for the direct differential pulse polarographic determination of antimony(III), indium(III) and cadmium(II) in propylene carbonate. This method was based on the salting-out extraction of their halide complexes into the solvent from acidic aqueous media. The extracted Sb(III), In(III) and Cd(II) complexes exhibit sharp differential pulse polarographic peaks at –0.21 V, –0.63 V and –0.72 V vs. SCE in salted-out propylene carbonate phases respectively. The lower limits of determination are 5.0g for Sb(III), 0.6g for In(III), and 0.2g for Cd(II) in 10 ml of the organic phase. A number of foreign ions are eliminated through both processes of solvent extraction and polarography using propylene carbonate.
Propylencarbonat als Lösungsmittel für die Fällungs-Extraktion und die nachfolgende Differential-Puls-Polarographie
Zusammenfassung Selektive und empfindliche Verfahren für die direkte Bestimmung von Sb(III), In(III) und Cd(II) in Propylencarbonat mit Hilfe der Differential-Puls-Polarographie wurden beschrieben. Die vorliegende Methode beruht auf der Fällungs-Extraktion der Halogenid-Komplexe aus wäßrig-saurem Medium in das Lösungsmittel. Die extrahierten Komplexe des Sb(III), In(III) und Cd(II) ergeben scharfe Peaks bei –0,21 V, –0,63 V und –0,72 V gegen die Kalomelelektrode in den betreffenden Propylencarbonat-Phasen. Die unteren Grenzen der Bestimmungen liegen bei 5,0g Sb, 0,6g In bzw. 0,2g Cd in 10 ml organischer Phase. Eine Anzahl Fremdionen wird durch die beiden Prozesse der Extraktion und der Polarographie in Propylencarbonat ausgeschaltet.
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7.
The influence of important conditions for the determination of Ferbam by the anodic stripping technique has been studied: composition of base electrolyte, dependence on concentration, size of mercury drop, pre-electrolysis time and potential, speed of potential shift, temperature, and effect of stirring. The results are compared with those of determinations by classical polarography, and the electrode process is discussed. The smallest concentration of Ferbam for determination is 2.5 ng per ml (about 6×10–9 M) and for qualitative detection 0.5 ng per ml (about 1×10–9 M). The relative standard deviation of the method is about ±15%.In der Arbeit wird der Einfluß der bei der voltammetrischen Bestimmung von Ferbam [Eisen(III)-dimethyl-dithiocarbamat] bedeutsamen Versuchsparameter untersucht: Leitelektrolytzusammensetzung, Konzentrationsabhängigkeit, Größe des Quecksilbertropfens, Wartezeit und -potential, Potentialänderungsgeschwindigkeit, Temperatur und Rührwirkung. Die dabei erhaltenen Resultate werden mit den bei der klassisch-polaro-graphischen Bestimmung gemachten Beobachtungen verglichen und der Elektrodenvorgang diskutiert. Bei der Ferbambestimmung beträgt die Grenzkonzentration 2,5 ng/ml (etwa 6·10–9M) und für die qualitative Erkennung 0,5 ng/ml (etwa 1·10–9M). Der relative mittlere Fehler beträgt etwa ± 15%.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Bestimmung von Fe3+-Ionen als Tri-n-butylammoniumsalz des Eisen-(III)-Ferronkomplexes beschrieben.Das Eisen wird mit Amylalkohol als grüngefärbte Verbindung ausgeschüttelt, die im ph-Bereich von 2–7,5 auf längere Zeit farbkonstant ist.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Fonds der Chemie und der Firma Ernst Leitz, Optische Werke, Wetzlar, danken wir für Unterstützung.  相似文献   

9.
Summary A rapid and accurate method is described for the potentiometric determination of uranium(IV) with permanganate at room temperature using trace amounts of ortho-phosphoric acid as a catalyst. The procedure has been extended for the differential potentiometric determination of mixtures with vanadium, manganese or cerium. The methods are easy, non-time consuming and free from interference by a large number of foreign ions. Conditions are also developed for the differential photometric determination of uranium and iron in mixtures.Based on these procedures, a differential titrimetric procedure has been developed for determination of iron(III), vanadium(V), chromium(VI) and manganese(VII) [or cerium(IV)] in a single solution at room temperature. This procedure has also been tested on Bureau of Standard samples.
Titrimetrische Bestimmung von U(IV) allein und in Mischungen mit V(IV), Mn(II), Ce(III) und Fe(II)Anwendung auf die Analyse von Stählen und Legierungen
Zusammenfassung Eine schnelle und genaue Methode wird beschrieben zur potentiometrischen Bestimmung von Uran(IV) mit Permanganat bei Raumtemperatur unter Verwendung von Spuren Orthophosphorsäure als Katalysator. Das Verfahren wurde auf die differentialpotentiometrische Bestimmung im Gemisch mit V, Mn und Ce ausgedehnt. Die rasch und einfach ausführbare Methode wird durch zahlreiche Fremdionen nicht gestört. Eine differentialphotometrische Bestimmung von U(IV) und Fe(II) im Gemisch wird ebenfalls angegeben, außerdem eine differentialtitrimetrische Bestimmung von Fe(III), V(V), Cr(VI), Mn(VII) [oder Ce(IV)] in einer Lösung. Anwendungsbeispiele für Stähle und Legierungen werden beschrieben.
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10.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Bestimmung von As(III)-Spuren durch Differential-Pulse-Cathodic-Stripping-Voltammetrie (DPCSV) beschrieben. Als Arbeitselektrode dient ein hängender Quecksilbertropfen. Die Anreicherung erfolgt bei –0,55 V (Bezugselektrode: Ag/AgCl/KCl ges.) aus 1 N HCl in Gegenwart von CuCl2. Das Elektrolyseprodukt ist vermutlich eine intermetallische Verbindung der Zusammensetzung Cu3As, die auf der Oberfläche des Quecksilbertropfens abgeschieden wird. Die Auflösung durch »cathodic-stripping« auf Grundlage der Weiterreduktion des Arsens zu negativ 3 wertigem Arsen führt zu einem bei –0,77 V bis –0,79 V liegenden Peak, dessen Höhe von 0,2 bis 20 ppb As linear zunimmt. Auf Störeinflüsse wird hingewiesen.
Determination of arsenic in the sub-ppb-range by differential pulse cathodic stripping voltammetry
Summary A method for the determination of traces of As(III) by differential pulse cathodic stripping voltammetry (DPCSV) is described. The hanging mercury drop electrode (HMDE) is used as working electrode. Preelectrolysis is carried out in 1 N HCl in the presence of CuCl2 at a potential of –0.55 V (reference electrode: Ag/AgCl/KCl sat.). The product formed in the electrolysis is probably an intermetallic compound of the composition Cu3As. It is deposited on the mercury surface. Its redissolution by cathodic stripping on the basis of a further reduction of arsenic to As3– leads to a current signal at a potential between –0.77 V and –0.79 V. The dependence of peak height on concentration of arsenic shows linearity in the range of 0.2 to 20 ppb As. Interfering influences are also reported.
Die Arbeit wurde in dankenswerter Weise mit Sachmitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn-Bad Godesberg, und des Verbandes der Chemischen Industrie unterstützt. Herr Dr. A. P. Joshi dankt der Alexander von Humboldt-Stiftung für die Gewährung und Unterstützung seines Studienaufenthaltes an der Universität Mainz.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nach Extraktion von Chrom(III)-Lösungen mit geschmolzenem Oxin ist die polarographische Bestimmung nach Nitrierung des gebildeten Chrom(III)-oxinats möglich. Die experimentellen Bedingungen für die Nitrierung und die polarographische Bestimmung von 1–25 g Cr/25 ml werden mitgeteilt. Ein kurzer Vergleich mit der spektralphotometrischen Bestimmung als Chrom(III)-oxinat wird gegeben. Das polarographische Verfahren ist um den Faktor 5–10 empfindlicher. Nur Kobalt stört und muß durch eine vorausgehende Extraktion abgetrennt werden.
Polarographic determination of chromium(III) after extraction as chromium(III) oxinate with an oxine melt
Summary After extraction of chromium(III) solutions with molten oxine the polarographic determination is possible by nitration of the Cr(III) oxinate. Experimental conditions for the nitration and for the polarographic determination of 1–25 g Cr/25 ml are described. A short comparison with the spectrophotometric determination as Cr(III) oxinate is also given. The polarographic method is more sensitive by a factor of 5–10. The only interference is caused by cobalt, which must be separated by a preceding extraction.
Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbands der Chemischen Industrie unterstützt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die titanometrische und stannometrische Bestimmung des Gallocyaninmethylesters (Prune) und einiger seiner 2-substituierten Derivate wurde ausgearbeitet. Diese Bestimmung wird bei 60 bis 70° C in 0,5-bis 1-n HCl bei der Titanometrie und in 6-n HCl bei der Stannometrie unter potentiometrischer Indikation des Äquivalenzpunktes durchgeführt.Gallocyaninmethylester kann man als einen geeigneten visuellen Indikator für die stannometrische Bestimmung von Fe3+, [Fe(CN)6]3–, VO3 , 1-Nitroso-2-naphthol, p-Nitrosodiäthylanilin, für die titanometrische Bestimmung außerdem auch von Au3+ benutzen. Für die titanometrische Bestimmung von VO3 und [Fe(CN)6]3– kann man auch von den Farbstoffen III, IV, V und VII Gebrauch machen, zur Bestimmung von Fe3+ kann man die Farbstoffe III bis V und VII bis IX und zur Bestimmung von Au3+ die Farbstoffe III, V, VII und VIII verwenden. Die Indikation mit den angegebenen Farbstoffen für die Hexacyanoferrat(III)-bestimmung erscheint als schärfste und kann zur Standardisierung von Titan(III)-chloridlösung empfohlen werden.Aus der statistischen Auswertung geht hervor, daß die Parallelbestimmungen bloß durch zufällige Fehler belastet sind.
Summary The titanometric and stannometric determination of gallocyaninmethyl esters (Prune) and several of its 2-substituted derivatives was developed. This determination is conducted at 60° to 70° C in 0.5 to 1N HCl for the titanometry and in 6N HCl for the stannometry; the potentiometric indication of the equivalence point was used.Gallocyaninmethylester can be employed as a suitable visual indicator for the stannometric determination of Fe3+, [Fe(CN)6]3–, VO3 , 1-nitroso-2-naphthol,p-nitrosodiethylaniline, and for the titanometric determination also of Au3+. For the titanometric determination of VO3 and [Fe(CN)6]3– use may be made also of the dyestuffs III, IV, V, and VII, and for determining Fe3+ it is permissible to employ the dyes III to V and VII to IX, the dyes III, V, VII and VIII for determining Au3+. The indication with the abovenamed dyes for the hexacyanoferrate(III) determination appears to be the sharpest and may be recommended for the standardization of titanium(III) chloride solution. The statistical evaluation shows that the parallel determinations are burdened only with accidental errors.
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13.
Summary Arsenic is deposited from acid solution onto a rotating gold electrode at a potential of –0.3 V vs. NCE and then stripped anodically. The peak current is linearly dependent on the As(III) concentration. Electroinactive As(V) is first reduced to As(III) by gaseous SO2. Trace metals in amounts as usually present in (polluted) sea water do not interfere and the destruction of dissolved organic matter is usually not necessary. For a deposition time of 4 min the determination limit is approximately 0.2 g/l As. The relative standard deviation for As contents between 2 and 5 g/l lies between 6 and 10% depending on the amount of dissolved organic matter present and a good accuracy is obtained, i. e. well within 10% of the value expected when various aqueous samples are spiked with a standard As solution.
Spurenbestimmung von As(III) und As(V) in natürlichen Wässern durch Differentialpuls-Anodic Stripping-Voltammetrie
Zusammenfassung Arsen wird aus saurer Lösung bei einem Potential von –0,3 V vs. NKE auf einer rotierenden Goldelektrode abgeschieden und anschließend anodisch wieder aufgelöst, wobei die Höhe des Strompeaks linear von der As(III)-Konzentration abhängig ist. As(V) ist nicht elektroaktiv und muß deshalb zuerst mit SO2-Gas zu As(III) reduziert werden. Die normalerweise in belastetem Meerwasser vorliegenden Metallspuren und gelösten organischen Stoffe stören bei der Bestimmung nicht. Bei einer Anreicherungszeit von 4 min liegt die Bestimmungsgrenze bei ungefähr 0,2 g/l As. Die relative Standardabweichung für As-Gehalte zwischen 2 und 5 g/l liegt zwischen 6 und 10%, in Abhängigkeit vom Gehalt an gelösten organischen Stoffen. Die Richtigkeit der Methode ist gut, d. h. der Fehler lag unter 10%, wenn verschiedene, mit As-Standard aufgestockte Lösungen analysiert wurden.


Dedicated to Prof. Dr. H. Weisz, University of Freiburg, on occasion of his 60th birthday  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird ein spektralanalytisches Verfahren zur quantitativen Bestimmung von 18 Spurenelementen (Al, As, Au, B, Ba, Ca, Co, Cu, Fe, In, Mg, Ni, Pb, Sb, Sn, Ti, W, Zn) in Silicium mitgeteilt. Der Materialbedarf ist sehr gering (10 mg Siliciumpulver), und die Empfindlichkeit der quantitativen Bestimmungsmethode erreicht die Grenzen der spektrographischen Nachweisbarkeit (5 · 10–7 bis 5 · 10–3 g Verunreinigung/g Silicium).Die 18 Spurenelemente können gleichzeitig mit einer einzigen Spektralaufnahme bestimmt werden.Bei der Analyse wird das zu prüfende Silicium in Pulverform untersucht. Das feingepulverte Silicium wird in die Bohrung einer Spektralkohlenelektrode eingeführt und mit einem Wechselstromabreißbogen in einer Argon-Schutzgasatmosphäre angeregt.Zur Auswertung der Analyse wurden pulverförmige Vergleichstandards hergestellt und allgemeine Arbeitskurven angewandt.Der Verfasser sagt aufrichtigen Dank seinen Mitarbeitern: Frau V. Juvancz für die chemische Analyse der Standardlegierungen, Herrn V. Zombori für die Überlassung des hochreinen Siliciums und Frau E. Töreki für ihre Hilfe bei den Messungen.  相似文献   

15.
Summary Trace quantities of naphthoquinones and Methylene Blue are titrated with titanium (III) electrogenerated at a platinum cathode from an electrolyte of 0.4M titanium tetrachloride and 8M sulphuric acid, with potentiometric detection of the end-point. For naphthoquinones, 15–50% of methanol is added to prevent adsorption of the naphthohydroquinone product onto the generating electrode. For Methylene Blue, 2×10–6 M selenium(IV) is added as a catalyst and the titration is performed at 70° C to speed up the titration reaction.
Zusammenfassung Spurenmengen von Naphthochinonen und von Methylenblau lassen sich mit Titan(III) titrieren. Dieses wird auf elektrochemischem Weg an einer Platinkathode aus 0,4-m Titantetrachlorid und 8-m Schwefelsäure gewonnen. Die Endpunktanzeige erfolgt potentiometrisch. Bei der Bestimmung von Naphthochinonen setzt man 15–50% Methanol zu, um die Adsorption von Naphthohydrochinon an der Generatorelektrode zu vermeiden. Für die Bestimmung von Methylenblau verwendet man 2 · 10–6-m Selen(IV)lösung als Katalysator und titriert bei 70° C, um die Reaktion zu beschleunigen.
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16.
Zusammenfassung Das zur Analyse von technischem Calciumarsenat entwickelte Verfahren besteht darin, daß das fünfwertige Arsen in Form von Magnesiumammoniumarsenat abgeschieden, der abfiltrierte Niederschlag in Schwefelsäure gelöst und das Arsen(V) in der Lösung jodometrisch bestimmt wird. Die Bestimmung des Gesamtarsens wird nach erfolgter Oxydation der Arsen(III)-ionen mit Kaliumchlorat in gleicher Weise durchgeführt. Die Differenz zwischen den beiden Meßwerten ergibt den Gehalt an Arsen(III). Die störende Wirkung der Eisen(III)-ionen wird durch Maskierung mit Kaliumnatriumtartrat behoben. Bei der Bestimmung von sehr geringen Mengen Arsen (5–30 mg) ist die Anwesenheit von Phosphationen erwünscht, weil diese die vollständige Erfassung der Arsenspuren sicherstellen.Meiner Mitarbeiterin Rózsa B. Doszpod sei auf diesem Wege mein Dank ausgesprochen für die Hilfe, die sie bei der Durchführung der Messungen geleistet hat.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird die Fällung von Uranylionen mit Kakodylsäure beschrieben. Uran wird im pH-Bereich 4–7 quantitativ abgeschieden. Die Bestimmung kann durch Verglühen des Mederschlages zu U3O8 oder durch Trocknen des Nieder Schlages bei 200° C zu Ende geführt werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in beiden Fällen befriedigend, jedoch ist die Methode der Trocknung etwas genauer und durch die Verwendung von Glasfrittenfiltern der Verglühmethode auch hinsichtlich der Einfachheit des Auswaschens überlegen. Der Einfluß einiger Anionen auf die Fällung wird untersucht, die Beseitigung auftretender Fehler wird angegeben.  相似文献   

18.
Summary Studies have been made on the distribution of iron(III)-ethyl acetoacetate complex between aqueous solution and benzene. Effect of pH, concentration of ethyl acetoacetate and shaking conditions were chosen as experimental parameters. Iron(III) can be well extracted from aqueous solution of pH 4.4–9.8 into benzene with constant extractability (97%), if the concentration of ethyl acetoacetate is kept in excess over that of iron(III). The applicability of the complex ( max: 452 nm) to the spectrophotometric determination of iron is also discussed.
Verteilung des Eisen(III)-Acetessigester-Komplexes zwischen wä\riger Lösung und Benzol
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Verteilung wurden der pH-Wert, die Konzentration an Acetessigester und die Ausschüttelungsbedingungen variiert. Eisen(III) kann bei pH 4.4–9.8 mit Benzol mit einer konstanten Extrahierbarkeit von 97% ausgeschüttelt werden, wenn die Konzentration an Acetessigester größer ist als die an Eisen(III). Die Anwendbarkeit des Komplexes ( max: 452 nm) zur spektralphotometrischen Eisenbestimmung wird diskutiert.
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19.
    
Zusammenfassung Es wird ein halbautomatisches Titriergerät beschrieben, mit dem kleine Mengen CO2 (0,015–5 mg) potentiometrisch mit Ba(OH)2 als Titrier- und Absorptionsmittel bestimmt werden können. Es wird gezeigt, wie die Apparatur zur direkten Bestimmung des Sauerstoffs in organischen Substanzen nach Schütze und Zimmermann und zur Bestimmung von Spuren von gebundenem und freiem CO2 sowie gebundenem C in wäßrigen Lösungen eingesetzt werden kann. Die Resultate einiger Analysenbeispiele sind angegeben.  相似文献   

20.
Summary Sn(II), Ti(III), Cu(I), Fe(II), V(III) and V(II) can be titrated potentiometrically with cacotheline in 1–4M hydrochloric acid, 0.5–2M hydrochloric acid, 0.5–1.5M sulphuric acid in presence of 4 ml of 10% EDTA solution in a total volume of 50 ml, 9–10M phosphoric acid, 4–8M acetic acid and 3–8M acetic acid respectively. Cacotheline can be used for the assay of tin plate and solder. The cacotheline undergoes a 2-electron reduction reaction. A cacotheline solution (0.005M) in 0.02M hydrochloric acid is fairly stable for several months. The conditional redox potentials of cacotheline have been determined in sulphuric, phosphoric and acetic acid medium.
Kakothelin als oxydimetriscbes Reagens. Bestimmung von Sn(II), Cu(I), Ti(III), Fe(II), V(II) und V(III)
Zusammenfassung In 1–4M Salzsäure, in 0,5–2M Salzsäure, 0,5–1,5M Schwefelsäure in Gegenwart von 4 ml 10%iger EDTA-Lösung in einem Gesamtvolumen von 50 ml, in 9–10M Phosphorsäure, in 4–8M Essigsäure bzw. in 3–8M Essigsäure kann man die genannten Kationen potentiometrisch mit Kakothelin titrieren. Dieses eignet sich auch für die Untersuchung von Lötzinn. Kakothelin erleidet dabei eine 2-Elektronen-Reduktions-Reaktion. Seine 0,005M Lösung in 0,02M Salzsäure ist einige Monate beständig. Sein Redoxpotential in Schwefelsäure, Phosphorsäure bzw. Essigsäure wurde bestimmt.
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