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相似文献
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1.
Summary A kinetic method of cobalt determination has been applied for the determination of this element in zinc and cadmium selenides. The method is based on the catalytic effect of cobalt on the oxidation of Direct Blue 6B (C. I. 24410) by hydrogen peroxide at pH=10.8 and in the presence of tiron as an activator. The trace amounts of cobalt have been separated from the bulk zink and cadmium by means of the ion exchanger Lewatit 5080. In samples of 20–100 mg cobalt can be determined in the range of 7.1·10–5%–2.4·10–4%.
Eine kinetische Methode zur Bestimmung von Kobalt in Zink- und Cadmiumselenid
Zusammenfassung Das Verfahren beruht auf dem katalytischen Effekt von Kobalt bei der Oxydation von Direkt Blau 6B (C. I. 24410) durch Wasserstoffperoxid bei pH 10,8 in Gegenwart von Tiron als Aktivator. Die Kobaltspuren wurden von der Hauptmenge Zink und Cadmium mit Hilfe des Ionenaustauschers Lewatit 5080 abgetrennt. In 20–100 mg Probe kann Kobalt in Mengen von 7,1·10-5 bis 2,4·10–4% bestimmt werden.
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2.
Zusammenfassung Eine Methode zur kathodenstrahlpolarographischen Bestimmung von Spuren Kobalt und Zink in Nickel und Nickelsalzen wird beschrieben. Die Spuren werden untereinander und von der Matrix über den Anionenaustauscher Dowex 1X8 getrennt. Die Nachweisgrenzen betragen für Kobalt 5·10–4% und für Zink 4·10–4%.
Summary A method is described for the cathode-ray polarographic determination of cobalt and zinc traces in nickel and nickel salts after separation by the anionexchange resin Dowex 1X8. Traces are detectable as low as 5·10–4% and 4·10–4%, respectively.
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3.
Zusammenfassung Es wird eine spurenanalytische Methode zur Bestimmung von Verunreinigungen in hochreinem Indium beschrieben. Die Elemente Blei, Eisen, Cadmium, Kupfer, Thallium, Wismut und Zink werden durch Isopropylätherextraktion aus Halogensäuren angereichert und polarographisch bestimmt. Die Bedingungen zur extraktiven Anreicherung werden eingehend behandelt. Zur Vermeidung von Einschleppungen wird weitgehend im geschlossenen System gearbeitet. Die Bestimmung der genannten Elemente ist bis 10–6% mit einer Genauigkeit von besser als ± 10% möglich.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nach Extraktion von Chrom(III)-Lösungen mit geschmolzenem Oxin ist die polarographische Bestimmung nach Nitrierung des gebildeten Chrom(III)-oxinats möglich. Die experimentellen Bedingungen für die Nitrierung und die polarographische Bestimmung von 1–25 g Cr/25 ml werden mitgeteilt. Ein kurzer Vergleich mit der spektralphotometrischen Bestimmung als Chrom(III)-oxinat wird gegeben. Das polarographische Verfahren ist um den Faktor 5–10 empfindlicher. Nur Kobalt stört und muß durch eine vorausgehende Extraktion abgetrennt werden.
Polarographic determination of chromium(III) after extraction as chromium(III) oxinate with an oxine melt
Summary After extraction of chromium(III) solutions with molten oxine the polarographic determination is possible by nitration of the Cr(III) oxinate. Experimental conditions for the nitration and for the polarographic determination of 1–25 g Cr/25 ml are described. A short comparison with the spectrophotometric determination as Cr(III) oxinate is also given. The polarographic method is more sensitive by a factor of 5–10. The only interference is caused by cobalt, which must be separated by a preceding extraction.
Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbands der Chemischen Industrie unterstützt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird eine polarographische Schnellbestimmung von Blei, Kobalt und Mangan in Firnissen und Lacken beschrieben. Bei Metallgehalten zwischen 0,01 und 0,5% ist es notwendig; zwei Einwagen von je 0,2–0,4g der Substanz zu veraschen; zur Veraschung wird eine einfache Vorrichtung zur Beheizung der Tiegelwände empfohlen. In einer Einwage wird nach dem Auflösen der Asche und dem Eindampfen das Blei in Ammonium-chloridlösung in Gegenwart von Tylose bestimmt. In der zweiten Ein-wage erfolgt die polarographische Bestimmung des Kobalts und Mangans in ammoniakalischer Lösung unter Zusatz von Metol, Natriumsulfit und viel Gelatine. Bei der Bestimmung von Mangan in Anwesenheit von Blei sind besondere Korrekturen zu berücksichtigen. Die gesamte Analyse dauert bis zu 2 Stdn. und liefert gut übereinstimmende Resultate.  相似文献   

6.
Summary Thorium in uranium is determined directly at trace levels by an XRF method. Uranium oxide samples are put in the form of double layer pellets and analysed by using Philips PW-1220 X-ray spectrometer. The typical value of the precision of the method at 200 ppm level is ±10% and estimation range is 50–1000 ppm of thorium in uranium.
Direkte Bestimmung von Thorium in Uranoxid durch Röntgenfluorescenz-Spektrometrie
Zusammenfassung Mit Hilfe der beschriebenen Methode kann Th in Spurenkonzentrationen direkt bestimmt werden. Die Uranoxidproben werden als Doppelschicht-Tabletten eingesetzt und mit Hilfe eines Philips PW-1220 Röntgenspektrometers analysiert. Die Genauigkeit im Bereich von 200 ppm beträgt ±10%. Der Anwendungsbereich liegt bei 50–1000 ppm.
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7.
Summary The oxidation of cobaltous complexes of amino-polycarboxylic acids to their corresponding cobaltic complexes with potassium peroxymonosulfate has been studied for simple spectrophotometric determination of 10–100 ppm of cobalt. The color reactions for cobalt are highly selective. Their molar absorptivities (200–300) and reduction potentials (about 0.45 v.) have been determined. The reactions are similar to that with hydrogen peroxide as an oxidant reported previously, but the peroxymonosulfate method has advantages over hydrogen peroxide because of no disturbance of gas bubbles, better stable color reactions, and elimination of ferric ion interference. The use of peroxymonosulfate as an oxidant for cobalt complexes of other ligands is also discussed.
Herstellung von Kobalt(III)-Komplexen durch Oxydation mit Kaliumperoxymonosulfat zur spektrophotometrischen Bestimmung von Kobalt
Zusammenfassung Die Oxydation von Kobalt(II)komplexen der Aminopolycarbonsäuren mit Kaliumperoxymonosulfat wurde zwecks spektrophotometrischer Bestimmung von 10–100 ppm Kobalt untersucht. Die Farbreaktionen sind sehr selektiv. Ihre molare Extinktion (200–300) und ihr Reduktionspotential (etwa 0,45 V) wurden bestimmt. Gegenüber dem früher verwendeten Wasserstoffperoxid hat das Peroxymonosulfat den Vorteil, daß es keine Gasblasen bildet, daß die Farbreaktionen stabiler sind und daß Fe(III) nicht stört. Seine Verwendung auch für andere Kobaltkomplexe wurde diskutiert.
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8.
Summary A polarographic investigation on the N-benzoylphenylhydroxylamine (BPHA) complex of tin has been made in a mixture of chloroform and methanol. From the studies it has been confirmed that the complex is formed by tetravalent tin. A tentative mechanism of the oxidation of tin(II) in presence of BPHA has been suggested. Moreover, a rapid, sensitive and specific method of determination of tin in trace quantities by derivative pulse polarography has been developed. The chloroform extract can be directly subjected to polarography after addition of requisite quantities of water and methanolic lithium perchlorate. Effect of different supporting electrolytes on the system has been studied. By the described method 7×10–7 M to 2×10–5 M tin can be determined without interference from large quantities of the elements commonly associated with tin and also from a large number of other elements and complexing agents.
Polarographische Untersuchung des N-Benzoylphenylhydroxylamin-Komplexes mit Zinn und pulspolarographische Bestimmung von Zinn im Spurenbereich nach Extraktion
Zusammenfassung Eine polarographische Untersuchung des N-Benzoyl-phenylhydroxylamin (BPHA)-Komplexes mit Zinn in einer Mischung von Chloroform und Methanol wurde durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, daß der Komplex von vierwertigem Zinn gebildet wird. Ein Mechanismus der Oxidation von Zinn(II) in Gegenwart von BPHA wird vorgeschlagen. Die entwickelte Methode eignet sich in Verbindung mit der derivativen Pulspolarographie zur schnellen, spezifischen und empfindlichen Bestimmung von Zinn im Spurenbereich. Nach Zugabe einer bestimmten Menge Wasser und methanolischer Lithiumperchloratlösung kann der Chloroform-Extrakt des Zinn-BPHA-Komplexes direkt polarographiert werden. Der Einfluß verschiedener Leitsalze wurde untersucht. Mit diesem Verfahren läßt sich Zinn im Bereich von 7×10–7 M bis 2×10–5 M in Anwesenheit großer Mengen anderer Metallionen und Komplexierungsmittel bestimmen.
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9.
Summary The lanthanoids were determined by furnace AAS. The influence of coating the graphite tube with pyrolytic graphite is discussed and standard conditions and detection limits (10–8 to 10–12 g absolute) are presented. Resemblance of atomization with flame AAS is discussed and a proposal as to its mechanism is given.
Anwendung der Graphitofen-AAS zur Bestimmung von Lanthanoiden und Untersuchung damit zusammenhängender Erscheinungen
Zusammenfassung Der Einfluß einer Beschichtung der Graphitröhre mit pyrolytischem Graphit wird diskutiert und Standardbedingungen sowie Nachweisgrenzen (10–8 bis 10–12 g abs.) werden angegeben. Die Ähnlichkeit der Atomisierung bei der Flammen-AAS wird erörtert und der mögliche Mechanismus dargestellt.
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10.
Summary The enthalpimetric determination of a series of bases by using the reaction of the bases and sodium tetraphenylboron is described. The accuracy of the method is analytically acceptable, over the range 3×10–5 moles to 7.5×10–4 moles. The upper limit is determined by the bulk of the precipitate.Dosage forms of some physiologically active alkaloids contain more than the upper limit of analyte. Yet, preliminary investigations using silicotungstic acid indicate that this is suitable for thermometric titrations.
Enthalpimetrische und thermometrische Bestimmung stickstoffhaltiger Basen und physiologisch aktiver Alkaloide
Zusammenfassung Die enthalpimetrische Bestimmung einiger N-haltiger Basen erfolgte aufgrund der Reaktion mit Natriumtetraphenyloborat. Die Genauigkeit ist im Bereich von 3 · 10–5-7,5 · 10–4 Mol befriedigend. Eine obere Grenze der Anwendbarkeit ergibt sich aus der Menge des anfallenden Niederschlags. Diese wird bei der Bestimmung von Formulierungen einiger physiologisch aktiver Alkaloide überschritten. Jedoch ist in diesem Fall eine thermometrische Titration mit Hilfe von Silicowolframsäure möglich.
Lecture presented at Euroanalysis I Conference, 28. 8.–1. 9. 1972 in Heidelberg, Germany.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zur potentiometrischen Manganbestimmung wird die Oxydation des Mangan(II)-Mannit-Komplexes mit Kaliumhexacyanoferrat(III) in alkalischer Lösung benutzt. Die Oxydation ist durch zwei gut ausgeprägte Potentialsprünge gekennzeichnet, die den Wertigkeitsübergängen Mangan(II) Mangan(III) und Mangan(III) Mangan(IV) entsprechen. Die Lösung soll 1 Mol/l KOH und 0,25–0,5 Mol/l Mannit enthalten. Der Konzentrationsbereich des bestimmbaren Mangans liegt zwischen 0,9 · 10–3 und 2,3 · 10–2 Mol/l.Die Bestimmung, die durch eine Reihe von Metallen nicht gestört wird, ist mit einem relativen Fehler von — 1% behaftet. Der störende Einfluß von Kobalt(II) wurde bis zu einem bestimmten Grad durch Zugabe von ÄDTA eliminiert, wobei nur ein gut meßbarer Potentialsprung auftritt, der der Oxydation Mangan(II) Mangan(IV) entspricht. Die Methode wurde mit guten Ergebnissen bei der Manganbestimmung im Schiefer und Kalkstein angewandt.
Summary The oxidation of complexes of manganese (II)-mannitol with hexacyanoferrate(III) in alkaline medium was utilized for the potentiometric determination of manganese. The oxidation is characterized by 2 potential jumps belonging to the reactions manganese(II) manganese(III) and manganese(III) manganese(IV). The optimum medium is 1 Mol/l of KOH and 0.25–0.5 Mol/l of mannitol, concentration range of manganese being between 0.9×10–3 and 2.3×10–2 Mol/l. The presence of some metals does not influence the determination, the relative error being — 1%. The interfering influence of cobalt(II) is eliminated to a certain extent by the addition of EDTA. In this medium, only one potential jump belonging to the oxidation of manganese(II) manganese(IV) appears. The method yields good results when applied to slate and limestone.
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12.
Zusammenfassung Eine störungsfreie Methode zur Bestimmung von Kobalt, Kupfer, Mangan und Zink in Multivitaminpräparaten unter Anwendung der Atomabsorptionsspektrophotometrie wurde beschrieben. Nach dem Auflösen der Probe in konz. Salzsäure werden die genannten Elemente auf einer Säule des stark basischen Anionenaustauschers Dowex 1 adsorbiert, und zwar aus einer Mischung von 50 Vol.% Hexon, 40 Vol.% Isopropanol und 10 Vol.% 12-m Salzsäure. Dadurch werden sie von Matrixbestandteilen (z. B. Eisen und organischen Substanzen) getrennt und sind dann nach Elution mit 6-m Salzsäure (Co, Cu und Mn) und 2-m Salpetersäure (Zink) quantitativ bestimmbar. Die Methode wurde zur Analyse von 5 Multivitaminpräparaten herangezogen.
Atomic absorption spectrophotometric determination of cobalt, copper, manganese and zinc in multivitamin preparations after separation by means of anion exchange
Summary A trouble-free method of determining cobalt, copper, manganese and zinc in multivitamin preparations using atomic absorption spectrophotometry is described. After dissolving the sample in concentrated hydrochloric acid the elements specified are adsorbed on a column of the strongly basic anion exchanger Dowex 1 (from a mixture of 50 vol% hexon, 40 vol% isopropanol and 10 vol% 12M hydrochloric acid). They are thereby separated from matrix components (e. g. iron and organic substances) and can then be determined quantitatively after elution with 6M hydrochloric acid (Co, Cu and Mn) and 2M nitric acid (Zn). The method was used to analyse five multivitamin preparations.
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13.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Anreicherung und Bestimmung von Spuren Ag, Cd, Co, Cu, In, Ni, Pb, Tl und Zn aus Wolframpulver beschrieben. Dazu werden die Elemente nach Lösen des Probenmaterials in H2O2 in Diäthyldithiocarbamidat-Chelate überführt. Die Chelatverbindungen werden beim Filtrieren der Lösung durch ein mit Aktivkohle beschichtetes Filter adsorbiert und an der Kohleoberfläche angereichert. Die angereicherten Elemente werden durch Röntgenfluorescenz-Spektrometrie oder nach Ablösen von der Kohle mit HNO3 durch Atomabsorptions-Spektrometrie bestimmt. Es wurden relative Standardabweichungen, je nach Element, von 0,02–0,16 ermittelt. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,04–2,3 ppm.Wir danken dem Fonds der chemischen Industrie für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine automatisierte Apparatur zur schnellen, massenspektrometrischen Bestimmung von Sauerstoff und Stickstoff in Stahl beschrieben. Die Stahlprobe wird unter Argon im Gleichstrombogen geschmolzen und die extrahierten Gase Kohlenmonoxid und Stickstoff werden massenspektrometrisch bestimmt. Die relative Standardabweichung beträgt ±3–5% für Sauerstoff und ±3–8% für Stickstoff. Die Nachweisgrenzen liegen bei 10 pp106 O2 und 3 pp106 N2. Der Zeitbedarf für eine Analyse beträgt 85 s.Herrn H. Siffrin danke ich für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

15.
Summary The simultaneous determination of lead, cadmium and zinc in air particulate matter by anodic stripping voltammetry is described. Optimum conditions for the anodic stripping of lead, cadmium and zinc were determined using ammonium tartrate buffer at pH 4.5. Interferences from other metals were not encountered and the estimations were reproducible within a standard deviation of ±10%. Low blank values and high sensitivity of the method allowed the determinations at sub-ppb levels with an electrolysis time of 3–10 min. The geometric mean concentrations of lead, cadmium and zinc at various locations in Greater Bombay during 1979 are also presented.
Simultanbestimmung von Blei, Cadmium und Zink in Aerosolen durch anodische Stripping-Voltammetrie
Zusammenfassung Die optimalen Bedingungen für die Bestimmung von Pb, Cd und Zn unter Verwendung von Ammoniumtartratpuffer pH 4,5 wurden ausgearbeitet. Störungen durch andere Metalle traten bei den untersuchten Aerosolen nicht auf. Die Standardabweichungen lagen bei ±10%. Infolge niedriger Blindwerte und hoher Empfindlichkeit konnten Bestimmungen im sub-ppb-Bereich mit Elektrolysenzeiten von 3–10 min durchgeführt werden. Ein Überblick über die Konzentration der genannten Metalle in der Luft von Bombay wird gegeben.
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16.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Mangan in verschiedenen Legierungen wurde die Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) angewendet. Die Abhängigkeit des Mangansignals von der Zusammensetzung der zu analysierenden Probe wurde unter Einsatz der statistischen Versuchsplanung untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Elemente Eisen, Molybdän und Kobalt das Mangansignal nicht beeinflussen, Nickel und Aluminium vermindernd und Kupfer leicht erhöhend wirken. Zusätzlich dazu beeinflussen die Elemente Nickel, Chrom, Aluminium und Kupfer das Mangansignal in Form von Wechselwirkungen, d. h. der Einfluß eines dieser Elemente hängt ab von der Konzentration der anderen. Diese Information kann nur unter Einsatz der statistischen Versuchsplanung erhalten werden. Die Auswertung der Versuchspläne gestattet es, die Manganbestimmung in hochlegierten Stählen und Legierungen auf Kobalt- oder Nickelbasis mittels AAS unter Einsatz einer einheitlich zusammengesetzten Eichlösung durchzuführen und somit das Additionsverfahren zu ersetzen.
Application of the design of experiments for standardizing the determination of manganese in several alloys by means of atomic absorption spectroscopy
Summary The dependence of the absorbance of manganese on the composition of sample was studied by means of the design of experiments. It was found that the elements iron, molybdenum and cobalt do not influence the absorbance of manganese, while nickel and aluminium reduce it and copper slightly increases it. In addition, the absorbance of manganese is influenced by several interaction effects of nickel, chromium, aluminium and copper. This means that the magnitude of the influence of one of these elements depends on the concentration of the other elements. This information can only be obtained by means of the design of experiments. The evaluation of the designs allows the determination of manganese in high-alloy steels and alloys based on cobalt or nickel by means of atomic absorption spectroscopy using only one uniformly composed series of calibrating solutions and makes it possible to substitute the method of addition in this way.
Für klärende Diskussionen sind die Autoren Herrn Prof. Dr. J. Barthel zu Dank verpflichtet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zur indirekten inversvoltammetrischen Bestimmung von Kobalt und Nickel wurde die Verdrängung des Cadmiums aus seinen Nitrilotriessigsäure- bzw. Äthylendiamintetraessigsäure-Komplexen durch die genannten Elemente untersucht.Sowohl Einzelbestimmungen als auch Summenbestimmungen sind unter Anwendung von NTE als Komplexbildner im Konzentrationsbereich von 5 · 10–7 bis 1 · 10–5 M/l möglich. Der Variationskoeffizient beträgt für Co 4%, für Ni 12,5% und für die Summenbestimmung 9%.Der Einzelbestimmung in Co-Ni-Gemischen über den Cd-ÄDTE-Komplex ist nur Kobalt nach Oxydation zu Co (III) zugänglich, wenn die Bestimmung im alkalischen Milieu durchgeführt wird. Die Nickelkonzentration wird anschließend aus der Differenz der Konzentration beider Ionen und der Co-Konzentration berechnet.Der Cd-Oxin-5-sulfonsäure-Komplex eignet sich in wäßriger Lösung nicht zur Austauschbestimmung. Indirekte inversvoltammetrische Bestimmungen von Kobalt und Nickel sind jedoch in Gegenwart von 50 Vol-% Dioxan entweder in neutraler Lösung durch Ermittlung der freigesetzten Cd-Menge oder in Boratpuffer durch Bestimmung des verbleibenden Cd-Oxin-5-sulfonsäure-Komplexes möglich.
Indirect determination of elements by inverse voltammetry using exchange reactionsII. Determination of cobalt and nickel
Indirect determinations of cobalt and nickel by inverse voltammetry are possible by displacement reaction of cadmium from its complexes with EDTA or NTA. The sum of cobalt and nickel and the single metals can be determined in the concentration range from 5×10–7 to 1×10–5 M. The coefficient of variation is for cobalt 4%, for nickel 12.5% and for the sum of both metals 9%. In solutions with both metals only cobalt can be determined by displacement reaction with Cd-EDTA after oxidation in alkaline medium. The concentration of nickel can be calculated from the difference between the concentration of the sum of both elements and the concentration of cobalt. The Cd-complex with oxine-5-sulphonic acid cannot be used for exchange determination in aqueous solution. However, in 50 vol.-% dioxane—water cobalt and nickel can be determined by measurement of liberated cadmium in neutral solutions or of remaining Cd-complex in borate buffer.


I. Mitteilung: diese Z. 231, 11 (1967).  相似文献   

18.
Summary Chromium, iron and cobalt were determined in niobium by radiochemical neutron activation analysis. The main steps of the technique involved the irradiation of the samples in a medium or high-flux reactor, the post-irradiation decontamination of the sample surface, a two-step separation procedure based on anion-exchange from HF and HCl medium, and counting the separated indicator radionuclides with a well-type NaI-detector. For a 42-day irradiation at a thermal neutron flux of 8×1013 n cm–2 s–1 and a sample weight of 100 mg, the limits of detection are: 10 ppt for chromium, 1.5 ppb for iron and 4 ppt for cobalt. The results obtained by this technique are compared with data obtained by radiochemical proton activation analysis and atomic absorption spectrometry.
Bestimmung von Chrom, Eisen und Cobalt in hochreinem Niob durch radiochemische Neutronenaktivierungsanalyse
Zusammenfassung Die Hauptschritte der Methode sind die Bestrahlung der Probe in einem Mittel- oder Hochflußreaktor, eine anschließende Oberflächendekontamination und die spezifische Abtrennung der Indicatorradionuklide mittels Anionaustausch aus Flußsäure- und Salzsäure-Medium, sowie die Messung der Radionuklid-Fraktionen mit einem Natriumjodid-Detektor.Für eine 42tägige Bestrahlung mit Reaktorneutronen bei einem thermischen Fluß von 8×1013 n cm–2 s–1 konnte bei einem Probengewicht von 100 mg für Chrom eine Nachweisgrenze von 10 ppt, für Eisen von 1,5 ppb und für Cobalt von 4 ppt erreicht werden.Die mit dem Verfahren erhaltenen Ergebnisse werden mit denen der radiochemischen Protonenaktivierungsanalyse und der Atomabsorptions-Spektrometrie verglichen.
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19.
Summary A copper(II) oxide loaded resin was prepared by treating Cu(II)-form ion-exchange resin (Dowex 50W-X4) with a hot alkaline solution. The column packed with the resulting black resin was stable in the pH range of 5.5–9.6 and suited for conversion of free EDTA to the equivalent amount of Cu(II)-EDTA chelate. The copper in the effluent was determined spectrophotometrically as the diethyldithiocarbamate and thus EDTA in 10–5 M level was indirectly determined. The method was applied to the decomposition of metal-EDTA complexes on a H-form resin column (Dowex 50W-X8). The complexes of Ca(II), Mg(II), Cu(II), Pb(II), Hg(II), Ni(II), Co(II), Cd(II) and Zn(II) were effectively decomposed on the column even in the presence of a 100-fold amount of each metal ion. At a pH lower than 3, the liberated EDTA was fixed on the resin, but it was recovered quantitatively by washing with water. The recovery of EDTA from the Fe(III) complex was only several percent.
Bestimmung von Spurenmengen EDTA mit Hilfe eines CuO-beladenen Kationenaustauschers
Zusammenfassung CuO-beladener Ionenaustauscher wurde durch Behandlung von Ionenaustauschharz Dowex 50W-X4 in Cu-Form mit heißer alkalischer Lösung hergestellt. Die mit diesem schwarzgefärbten Harz gepackte Säule war im pH-Bereich von 5,5–9,6 stabil und eignete sich zur Umwandlung vom freiem EDTA in die equivalente Menge des Cu(II)-EDTA-Chelats. Kupfer im Eluat wurde spektrophotometrisch als Diethyldithiocarbamat bestimmt und in dieser Weise konnte indirekt EDTA im 10–5 M Bereich bestimmt werden. Die Methode wurde zur Zersetzung von Metall-EDTA-Komplexen an Dowex 50W-X8 in der H-Form angewendet. Die Komplexe von Ca(II), Mg(II), Cu(II), Pb(II), Hg(II), Ni(II), Co(II), Cd(II) und Zn(II) wurden auch bei Anwesenheit der 100fachen Menge jeden Metallions wirksam zersetzt. Bei pH<3 wurde das freigesetzte EDTA an das Harz fixiert, jedoch durch Elution mit Wasser quantitativ wiedergefunden. Beim Fe(III)-EDTA-Komplex wurden nur einige Prozente EDTA gefunden.
Dedicated to Prof. Dr. Fritz Umland on the occasion of his 60th birthday  相似文献   

20.
Summary The electrothermal atomization of lead has been investigated for accurate determination of lead in water samples. Thiourea served to lower the atomization temperature of lead and to eliminate the interferences from chloride matrix. The addition of thiourea also allowed the accurate determination of lead irrespective of its chemical form. The absolute sensitivity (1% absorption) was 1.1 × 10–12g of lead. The method permits the direct rapid determination of lead in water samples including sea water.
Bestimmung von Blei in Wässern durch Atomabsorptions-Spektrometrie mit elektrothermischer Atomisierung
Zusammenfassung Zur Verringerung der Atomisie-rungstemperatur und zur Beseitigung von Störungen durch die Chloridmatrix wird ein Zusatz von Thioharnstoff empfohlen. Dieser Zusatz gestattet außerdem eine genaue Bestimmung unabhängig von der chemischen Form, in der das Blei vorliegt. Die absolute Empfindlichkeit (1% Absorption) beträgt 1,1 · 10–12 g Pb. Das Verfahren wurde zur direkten Bleibestimmung in Wässern, einschl. Meereswasser, angewendet.
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