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1.
Summary The polarographic behaviour of simple solutions of selenite and tellurite in 1M ammonium salts of formate, acetate, tartrate, oxalate, and benzoate solutions in absence and in presence of Triton X-100 as a maximum suppressor and a temperature of 25°C has been investigated. Schemes for the mechanism of reductions occurring at the DME have been deduced. A method for analytical determination of selenite and tellurite in simple solutions as well as in a binary mixture in the presence of 4–14·10–3% Triton X-100 is reported.
Polarigraphisches Verhalten und die Bestimmung von Selenit und Tellurit in einfachen Lösungen oder in binären Mischungen
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von einfachen Lösungen von Selenit und Tellurit in 1M Ammonsalzlösungen von Formiat, Acetat, Tartrat, Oxalat und Benzoat-Lösungen mit und ohne Triton X-100 als Suppressor bei einer Temperatur von 25°C untersucht. Es wurde ein Reaktionsschema für den Mechanismus der Reduktion an der DME abgeleitet. Eine Methode zur analytischen Bestimmung von Selenit und Tellurit in einfachen Lösungen und in binären Mischungen in Gegenwart von 4–14·10–3% Triton X-100 wird berichtet.
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2.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Lithiumchlorid bildet mit Lösungen von Kupfer(II)-salzen in Cyclohexanon, Aceton, Tetrahydrofuran oder anderen, vorwiegend carbonylhaltigen organischen Lösungsmitteln einen intensiv rotorange gefärbten Komplex mit der Zusammensetzung Li(CuCl3) · x(R)2CO, dessen Lösungen den elektrischen Strom ziemlich gut leiten. Diese Reaktion wird zur photometrischen und konduktometrischen Titration von Lithium ausgenutzt, wobei als Reagens Lösungen von Kupfer(II)-perchlorat in Aceton dienen. Der Anwendungsbereich der Methode erstreckt sich bei normaler analytischer Arbeitstechnik auf Lithiummengen von etwa 10–2–10–6 Mol Li. Die Bestimmungsgrenze läßt sich mit Hilfe mikrochemischer Methoden wahrscheinlich bis zu Gehalten von etwa 10–8–10–9 Mol herabsetzen. Natrium- und Kaliumchlorid verursachen wegen ihrer äußerst geringen Löslichkeit in Aceton oder Cyclohexanon nur geringe Fehler, die sich durch geeignete Probevorbereitung ganz vermeiden lassen. Über die Bestimmung von Lithium in technischen Produkten wird demnächst berichtet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurden Verfahren zur Bestimmung dieser 10 Elemente in Ammoniumphosphat bzw. Phosphorsäure entwickelt. Zur Anreicherung wurde die Extraktion der Dithiocarbamate, 8-Hydroxychinolinate und Pyrazolonate der Elemente angewendet. Die Bestimmung der Elementkonzentrationen erfolgte mittels Flammen-AAS und OES. Die nach den verschiedenen Verfahren erhaltenen Ergebnisse sind in guter Übereinstimmung. Die Nachweisgrenzen der einzelnen Elemente liegen, abhängig vom Verfahren, zwischen 1.10–5 und 5.10–8%.
Determination of microtraces of Bi, Co, Fe, In, Mn, Ni, Pb, Cu, Sb and Zn in phosphoric acid and ammonium phosphate.I. Flame atomic absorption and optical emission spectroscopic determination after preconcentration of the microtraces by extraction
Summary Two different methods are applied to the determination of the trace element content in ammonium phosphate, or phosphoric acid, respectively. The procedures involve two separate extraction systems based on ammonium pyrrolidine-dithiocarbamate, 8-hydroxyquinoline and 1-phenyl-3-methyl-4-benzoylpyrazolone-5, and two spectroscopic techniques — AAS and OES. The results obtained by the different methods are in good agreement. The detection limits of the separate trace elements vary from 1×10–5 to 5×10–8%.
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5.
Zusammenfassung Die Verwendung von Tri-n-butylphosphat zur Extraktion kleiner Eisen- und Kobaltgehalte aus neutraler thiocyanathaltiger wäßriger Phase führt zu beständigen, farbintensiven Lösungen, die eine gleichzeitige empfindliche photometrische Bestimmung dieser Elemente in Reinstnickel und Reinstnickelsalzen ermöglichen. Die Nachweisgrenzen des Verfahrens liegen für die von uns angewandten 10 g-Einwaagen bei 3 · 10–6 % Fe bzw. 2 · 10–5 % Co. Die relativen Standardabweichungen sind kleiner als 5%.
Summary The use of tri-n-butyl phosphate for the extraction of small amounts of iron and cobalt from a neutral thiocyanate containing aqueous phase results in stable, colour-intensive solutions which permit a simultaneous sensitive photometric determination of these elements in high-purity nickel and nickel salts. The limits of detection of the procedure in 10 g samples are 3 · 10–6 % Fe and 2 · 10–5 % Co. The relative standard deviations are lower than 5%.
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6.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Tanninbestimmung in Zinksulfatelektrolyten und Lösungen aus der Germaniumgewinnung wird beschrieben. Es beruht auf Bromierüng und jodometrischer Rücktitration unverbrauchten Broms. Der mittlere Fehler der Einzelmessung beträgt ±8% bei 2 · 10–6 M und ±6% bei 10–4 M Lösungen. Die Methode kann für Gehalte von 1–150 mg Tannin/l eingesetzt werden. Starke Reduktions und Oxidationsmittel in Konzentrationen über 2 · 10–5 Äq./l verursachen Störungen. Durch Vorbehandlung der Probe mit Zinkstaub wird die Störung durch Oxidationsmittel ausgeschaltet.
Determination of tannin in zinc sulphate electrolytes and residual liquors of the germanium production
Summary The method is based on bromination and iodometric back-titration of excess bromine. The average error of a single measurement is ±8 % for 2×10–6 M and ±6 % for 10–4 M solutions. The method can be employed for tannin contents of 1–150 mg/l. Strong reductants and oxidants in concentrations of more than 2×10–5 eq./l cause interferences. Pretreatment of the sample with zinc dust eliminates the interference by oxidants.
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7.
Summary To identify and determine amounts above 10–10 mole of such substances as thiols, dithiocarbamates and thioureas in organic solvents, the use of an alcoholic solution of tetramercurated fluorescein (TMF) with oxine or prominal has been suggested. The determination is based on the displacement of oxine or prominal from their complexes with TMF and recording the change in fluorescence. The fluorescence of TMF complexes relative to the prominal complex as reference has been established for aqueous and organic solvent media. Fluorimetric titration with TMF-oxine and TMF-prominal is illustrated by determination of butanethiol in chloroform and thiomalic acid in hexanol.
Zusammenfassung Zum Nachweis und zur Bestimmung von Thiolen, Dithiocarbamaten, Thioharnstoffderivaten und ähnlichen Verbindungen in organischen Lösungsmitteln wird die Verwendung einer alkoholischen Lösung von tetramercuriertem Fluoreszein (TMF) mit Oxin bzw. mit Prominal vorgeschlagen. Die Bestimmung beruht auf der durch Dekomplexierung verursachten Fluoreszenzänderung. Die Fluoreszenz von TMF-Komplexen wurde mit der von Prominalkomplexen in Wasser und in organischen Lösungsmitteln verglichen. Als Beispiel für fluorimetrische Titrationen mit TMF—Oxin wurde die Bestimmung von Butanthiol in Chloroform, für die Titration mit TMF—Prominal die Bestimmung von Thioäpfelsäure in Hexanol beschrieben. Der Schnittpunkt zweier Geraden zeigt den Endpunkt an.
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8.
Zusammenfassung Der Einfluß des Zeitfaktors und des pH-Wertes auf die UV-spektralphotometrische Bestimmung von Diazepam, die bei Konzentrationen von 10–6 M und höher anwendbar ist, wurde näher untersucht. Außer der pH-Abhängigkeit des UV-Spektrums, die bereits zur Bestimmung des pKa-Wertes diente, ist auch eine zeitliche Veränderung dieses Spektrums nach Bereitung einer sauren Lösung oder nach Wiederansäuern einer alkalischen Lösung zu beobachten. Der molare Extinktionskoeffizient bei 284 nm beträgt für die über 24 h alte saure Lösung (pH 1,5) 1,12 · 107 mol–1 cm2, bei 241 nm 2,37 · 107 mol–1 cm2. Weitere Werte für frische und gealterte Lösungen und andere pH-Bereiche werden angegeben. Die dargestellten Kurven lassen sich zur Konzentrationsermittlung unter definierten Bedingungen verwenden. Die Löslichkeit des Diazepams in 0,01 M Phosphatpuffer pH 7,4 bei 37° C wurde zu 3,03 · 10–4 M gefunden.
UV-spectrophotometric determination of the benzodiazepine derivative diazepam
The quantitative determination of diazepam by UV-spectrophotometry in concentrations above 10–6 M is influenced by a time factor and by pH. Besides the pH influence, recently used for determination of pKa, the time dependence of the spectra of acid solutions of diazepam is a possible source of error. The molar extinction coefficient at 284 nm is 1.12 · 107 moles–1 cm2 for a 24 h old acid solution (pH 1.5); at 241 nm the value is 2.37 · 107 moles–1 cm2. More molar extinction coefficients at different wavelengths and pH-ranges for fresh and matured solutions are given. With the aid of a diagram concentrations at definite conditions can be calculated. The solubility of diazepam in 0.01 M phosphate buffer solution of pH 7.4 at 37° C was found to be 3.03 · 10–4 M.
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9.
Zusammenfassung Wismut und Blei können mit Hilfe des Anionenaustauschers Dowex 1 von mehreren anderen Elementen abgetrennt werden. Zur Elution der Elemente nacheinander werden methanolische oder wäßrige Lösungen von Salpeter- und Salzsäure verwendet. Das beschriebene Verfahren wurde zur Blei- und Wismutbestimmung in Stahl und Meeressedimenten benutzt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die bleisensitive Elektrode der Fa. Orion spricht neben Bleiionen auch auf Sulfationen an. Dies ermöglicht die potentiometrische Titration von Sulfat mit Bariumperchlorat sowie die Titration von Barium und Strontium mit Natriumsulfat. Der günstigste pH-Bereich liegt zwischen 5 und 7. Titriermedium sind Dioxan-Wasser-Gemische. Die Verfahren sind sehr empfindlich und erlauben in allen Fällen die Titration bis herab zu 5·10–4 mMol.Anwendungsbeispiele für die Bestimmung von Schwefel in organischen Verbindungen nach Schöniger- oder Wickbold-Verbrennung sind angegeben.
Potentiometric titration of sulphate, barium and strontium by means of a lead-sensitive electrode
The Orion lead electrode was found to be responsive not only to lead ions but to sulphate ions, too. This offers possibilities to titrate sulphate with barium perchlorate and reversely barium and strontium with sodium sulphate. The useful pH range is 5–7. Dioxan-water mixtures serve as solvents. The described methods are highly sensitive and allow determinations down to 5×10–4 millimoles.Examples are given for the determination of sulphur in organic samples after combustion according to Schöniger or Wickbold.
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11.
Zusammenfassung Eine Methode zur oscillopolarographischen Bestimmung von Wismut und Blei in mineralischen Rohstoffen wurde ausgearbeitet. Die Abtrennung beider Elemente wurde in einem Arbeitsgang durch Chloroformextraktion der Diäthyldithiocarbamidate aus einer Lösung, die NatriumKaliumtartrat, Tiron, Schwarzenbachs Puffer und Kaliumcyanid enthielt, durchgeführt. Die extrahierten Elemente wurden durch Reextraktion mit 2 m Salzsäure (Pb) und 6 m Salzsäure (Bi) voneinander getrennt.Die oscillopolarographische Bestimmung von Wismut wurde in 3 m Salzsäure durchgeführt. Für Spurenkonzentrationen wurde eine Lösung von 1 m Perchlorsäure und 0,2 m Ammoniumchlorid verwendet.Blei wurde oscillopolarographisch in einer Lösung von 0,1 m Ammoniumthiocyanat, 0,25 m Hexamethylentetramin und 0,5 m Ammoniumperchlorat bestimmt. Die Methode eignet sich zur Bestimmung verhältnism äßig kleiner Mengen bis zu Spurenkonzentrationen von Wismut und Blei. Sie ist verhältnismäßig schnell, denn sie ermöglicht eine fast gleichzeitige Bestimmung beider Elemente aus einer Einwaage. Das Verfahren wurde mit Erfolg bei Erzen angewendet. Der Fehler liegt in einem Bereich von 3–5%.
Summary The simultaneous oscillopolarographic determination of bismuth and lead has been worked out: The separation of both elements together from interfering material is carried out by extraction with diethyldithiocarbamidate and chloroform from a medium of sodium potassium tartrate, tiron, Schwarzenbach buffer and potassium cyanide. The extracted elements are subsequently separated by re-extraction with 2 M hydrochloric acid (Pb) and 6 M hydrochloric acid (Bi). The oscillopolarographic determination of bismuth is performed in 3 M hydrochloric acid (in the case of trace concentrations a solution of 1 M perchloric acid and 0.2 M ammonium chloride is applied). For the oscillopolarographic determination of lead a solution of 0.1 M ammonium thiocyanate, 0.25 M hexamethylene-tetramine and 0.5 M ammonium perchlorate is employed. The method is suitable for the determination of low concentrations of lead and bismuth in the range of 10–5–10–6 M and is recommended especially for ores. The relative error is ±3–5%.
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12.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von organischen Lösungsmitteln auf die flammenphotometrische Emission untersucht und festgestellt, daß neben der spezifischen Oberfläche auch die Verdampfungswärme eine Rolle spielt.Eine Methode unter Benutzung von 3 Wellenlängen wurde zur Bestimmung von 10–4–10–5 % K bzw. Na in Na- bzw. Li-Salzen ausgearbeitet.
Summary The effect of organic solvents on the emission in flame photometry has been investigated and has been found to depend on the specific surface of the atomized substance and also on the heat of evaporation.A new method has been worked out for the determination of 10–4 to 10–5 % K in sodium salts and K and Na in lithium salts, respectively. It is based on the evaluation of three different wave-lengths.
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13.
Summary A new approach to the determination of ascorbic acid has been realized with differential pulse voltammetry (DPV) on the carbon paste electrode (CPE). The problems of the reproducibility of the surface of this electrode have been resolved by using always the same surface after its conditioning. The developed method has been applied to the direct determination of vitamin C in pharmaceutical tablets and in different types of fruit juices. Limits of determination are 1.5 ×10–7 M, 8×10–7 M and 1×10–5 M for tablets, dehydrated and liquid juices, respectively.
Bestimmung von Ascorbinsäure durch Differential-Puls-Voltammetrie
Zusammenfassung Als neues Verfahren zur Ascorbinsäurebestimmung wird die Differential-Puls-Voltammetrie mit Hilfe der Kohlepasteelektrode vorgestellt. Das Problem der Reproduzierbarkeit der Elektrodenoberfläche wurde dadurch gelöst, daß nach Konditionierung immer dieselbe Oberfläche verwendet wurde. Das Verfahren wurde zur Analyse von pharmazeutischen Tabletten und Fruchtsäften angewendet. Die Bestimmungsgrenzen liegen bei 1,5·10–7 M, 8·10–7 M und 1·10–5 M für Tabletten, dehydratisierte bzw. flüssige Säfte.
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14.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Spurenbestimmung in Reinstsilber und Reinstsilberverbindungen beschrieben, das besonders für Routineanalysen geeignet ist. Das Verfahren beruht auf der hochselektiven Abtrennung des Matrixelementes von sämtlichen elektropositiveren Begleitspuren durch Reduktion mit Ameisensäure aus salpetersaurer Lösung, wobei das Silber als Amalgam abgeschieden wird. In der Spurenanreicherungslösung werden die für die Reinheitskontrolle von Silber und dessen Verbindungen wichtigsten Begleitelemente Pb, Cu, Cd, Zn amalgamvoltammetrisch, Tl, Ga, In, Fe, Ni, Mn flammenspektrometrisch und As photometrisch bestimmt. Die relativen Standardabweichungen liegen zwischen 2 und 13%, die Nachweisgrenzen zwischen 10–6 und 10–5%. Die prinzipiellen Möglichkeiten der Bestimmung weiterer Elemente sowie der Anwendung anderer Bestimmungsmethoden werden erörtert.über bisher bekannte Verfahren zur Spurenbestimmung in Silber wird berichtet.
Summary A method for the determination of trace amounts of metallic impurities in high-purity silver and silver salts is described. The procedure is based on an extremely selective separation of the silver matrix from all accompanying trace elements more electropositive than silver. The silver is separated by reducing a nitric acid solution of the sample with formic acid and depositing the silver as an amalgam. In the solution containing the enriched traces the elements being most important for the purity control of silver and its salts are detected voltammetrically (Pb, Cu, Cd, Zn), flame-spectrometrically (Tl, Ga, In, Fe, Ni, Mn) and photometrically (As). The relative standard deviations for the different elements were found to be between 0.02 and 0.13, the limits of detection between 10–6 and 10–5%. The possibilities to detect further elements and to apply other determination methods are pointed out.Previously known procedures for detecting trace amounts of impurities in silver are reported.
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15.
    
Zusammenfassung Der Äquivalenzpunkt bei der Umsetzung von H2O (in organischen Lösungsmitteln) mit Acetylchlorid läßt sich dilatometrisch sehr genau erfassen. Mit Hilfe statistischer Methoden wird gezeigt, daß dieses Verfahren aufgrund der Richtigkeit, Reproduzierbarkeit, Proportionalität, Erfassungsgrenzen sowie durch den stabilen Titer der Reagenslösung und die einfache Handhabung ein für Forschung und Routine gleichermaßen einsetzbares Verfahren zur Wasserbestimmung in organischen Lösungsmitteln ist. Der minimal erfaßbare Gehalt an H2O beträgt 10 mg, der maximale 1300 mg. Die Zeitdauer einer Bestimmung liegt bei 10–15in. Mit dem Verfahren ebenfalls erfaßbar sind niedrige Alkohole.
On dilatometrically indicated titrationsXV. Determination of the water content in organic solvents using acetyl chloride
Summary The endpoint of the reaction of H2O (in organic solvents) with acetyl chloride can very precisely be determined by dilatometry. By means of statistical methods it is shown, that because of accuracy, precision, proportionality and sensitivity as well as because of stable titre of the reagent and the simple handling this procedure is useful for water determination in organic solvents for research and routine analysis. The minimum content to be determined is about 10 mg of H2O, the maximum is 1300 mg of H2O. A determination can be carried out within 10–15 min. Low alcohols can also be determined by this procedure.
Wir danken dem Fond der chemischen Industrie für die finanzielle Unterstützung der Arbeit.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nach einem überblick und einer Nachprüfung der in der Literatur beschriebenen Verfahren werden wegen der sich weitgehend widersprechenden Angaben und der überaus unbefriedigenden Reproduzierbarkeit die Reaktionsbedingungen studiert. Um einheitliche VerhÄltnisse zu erhalten, arbeitet man entweder in rein wÄ\riger Lösung oder in Lösungen, die bis zu 10% eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels enthalten. Studiert werden der Einflu\ despH-Wertes auf den Umsatz der Ester mit Hydroxylamin und auf die Eisen(III)-hydroxamate enthaltende Me\lösung sowie die AbhÄngigkeit der Extinktion von der Eisenkonzentration. Die Berechnungsfaktoren sind ebenso wie die notwendigen Umsatzzeiten von der Struktur und dem Molekulargewicht der SÄurekomponente der Ester, nicht aber von der Alkoholkomponente abhÄngig. Es wird eine Methode zur Bestimmung von Estern der EssigsÄure mitgeteilt. Arbeitsvorschrift und Beleganalysen zur Bestimmung des Berechnungsfaktors werden beigebracht.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das charakteristische Verhalten von Chlorit in stark alkalischem Medium an der Hg-Tropfkathode eignet sich vorzüglich zum Nachweis von Chlorit neben Chlorid, Hypochlorit, Chlorat und Perchlorat. Die Methode ist sehr empfindlich: Noch 5 · 10–5 m Chlorit konnten in Anwesenheit von 1 m Lösungen der angeführten Verbindungen nachgewiesen werden.Da die Chloritstufen in stark alkalischer Lösung für die quantitative Bestimmung ungeeignet sind, wurde die polarographische Reduktion von Chlorit in NaCl, NaClO3, NH3/NH4Cl, MgCl2, MgCl2/NH3/NH4Cl, CaCl2, CaCl3/NaOH, BaCl2, LaCl3 und LaCl3/NaOH untersucht. Als brauchbar erwiesen sich nur Grundelektrolyte mit mehrwertigem Kation. Die hierbei gefundenen Stufen sind der Konzentration an Chlorit streng proportional. Noch 1 · 10–5 m Chloritlösungen können neben Chlor anderer Wertigkeitsstufen bestimmt werden. CaCl2-haltige Grundlösungen eignen sich vor allem zur Analyse schwach alkalischer Probelösungen. LaCl3 wird wegen der relativ positiven Potentiallage der Chloritstufe immer dann als Leitsalz zu empfehlen sein, wenn Chlorit neben Stoffen mit negativerem Reduktionspotential als —1,2 V (gegen gesätt. Kalomelelektrode) zu bestimmen ist.Die polarographische Bestimmung von Chlorit ist wegen ihrer Selektivität den bisher üblichen titrimetrischen Verfahren überlegen.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.Die vorliegende Arbeit wurde durch die European Research Associates, S. A., Brüssel, 95 rue Gatti de Gamond, weitgehend gefördert, wofür an dieser Stelle bestens gedankt sei.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Bestimmung von Spurenelementen in organischen Eisensalzen mitgeteilt. Nach Oxydation der organischen Anteile mit Salpetersäure und Vanadium(V) als Oxydationskatalysator wird das Eisen mit Hydrazin reduziert. Cu, Pb, Ni und Zn werden kathodenstrahlpolarographisch, Mn wird photometrisch bestimmt. Die Nachweisgrenzen der Verfahren liegen bei 10–4%.
Summary A method is described for determining trace elements in organic iron salts. After oxidation of the organic content by wet decomposition using nitric acid and vanadium(V) as a catalyst, iron is reduced with hydrazine. Cu, Pb, Ni, and Zn are determined by cathode-ray polarography, Mn by photometry. Traces are detectable down to 10–4%.


Herrn Prof. Dr. C. Mahr zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Optimale Bedingungen zur photometrischen Bestimmung von Spurengehalten Arsen und Phosphor nebeneinander wurden ermittelt. Die dem Verfahren zugrundeliegende Farbreaktion ist die Umsetzung von in saurer Lösung gebildeter Dodekamolybdatoarsen- bzw.-phosphorsäure mit Hydraziniumsulfat zu Arsen-bzw. Phosphor-Molybdänblau. Auf diese Weise sind Arsengehalte zwischen 1,1 und 10,0 g sowie 0,12 bis 8,0 g Phosphor zu bestimmen. Die Empfindlichkeit der Verfahren beträgt 830=2,0·104l·mol–1·cm–1 für As und 830=2.6·104 l·mol–1·cm–1 für P.Die Bestimmung beider Elemente nebeneinander gelingt dadurch, daß man nach der Summenbestimmung von As und P das Arsen aus der Analysenlösung durch Verflüchtigung als AsBr3 entfernt oder es zu nicht mehr reaktionsfähigem As(III) reduziert. In der nun As-freien Lösung kann der P-Gehalt nach gleichem Verfahren ermittelt werden.Das Verfahren wurde zur Bestimmung von Arsen und Phosphor in hochreinen Chemikalien eingesetzt.
Photometric determination of arsenic and phosphorus in high-purity chemicals
Summary Optimal conditions for the photometric determination of microgram amounts of arsenic and phosphorus are reported. The method bases on the reaction between molybdophosphoric or molybdoarsenic acid respectively, and hydrazinium sulphate to provide heteropoly blue.In this way arsenic can be determined within a range from 1.1 to 10.0 g and phosphorus within a range from 0.12 to 8.0 g. The absorptivities are 830=2.0·104l·mol–1 ·cm–1 for As and 830=2.6·104l·mol·cm–1 for P, respectively.The simultaneous determination of As and P involves at first the determination of the sum of these elements and after reduction of arsenic to As(III) or volatilization as the bromide in a second step the determination of P in the same way.The method has been applied to the determination of arsenic and phosphorus in high-purity chemicals.
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20.
Zusammenfassung Eine Absorptionsmethode zur direkten Bestimmung von Cu, Ag und Pd in Pb-Sn-Legierungen wurde erarbeitet. Für die Bestimmung vorteilhafte Absorptionslinien (Cu 324,7 nm, Ag 338,3 nm und Pd 276,3 nm) wurden ermittelt und auf diesen intermetallische Interferenzen von 0–500 ppm Cu, Ag und Pd sowie von 10000ppm Pb und Sn gemessen. 1g der Legierung wird in 10 ml HNO3 (D 1,52) und 2 ml 50 % HF gelöst. Die Lösung wird in einer Acetylen-Luft-Flamme analysiert. Die Methode erlaubt Gehalte bis zu 3·10–4 % Cu, 5·10–4 % Ag und 8·10–4% Pd (zweifache Blindwerthöhe) mit ausreichender Genauigkeit zu bestimmen.
Rapid determination of Cu, Ag and Pd in PbSn-tinning baths by atomic-absorption spectroscopy
An atomic absorption method for direct determination of Cu, Ag and Pd in Pb-Sn-alloys has been developed. For the determination favourable absorption lines (Cu 324.7 nm, Ag 338.3 nm and Pd 276.3 nm) were found out. Intermetallic interferences of 0–500 ppm of Cu, Ag and Pd as also 10000 ppm of Pb and Sn were measured on these lines. 1 g of the alloy is dissolved in 10 ml HNO3 (d 1.52) and 2 ml of 50 % HF. The solution is analyzed in an acetylene-air flame. This method allows the analyzing of contents up to 3×10–4 % Cu, 5·10–4% Ag and 8×10–4% Pd (twofold blank) with sufficient precision.
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