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相似文献
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1.
Summary The relations between RNA sequences and secondary structures are investigated by exhaustive folding of allGC andAU sequences with chain lengths up to 30. The technique oftries is used for economic data storage and fast retrieval of information. The computed structural data are evaluated through exhaustive enumeration and used as an exact reference for testing analytical results derived from mathematical models and sampling based on statistical methods. Several new concepts of RNA sequence to secondary structure mappings are investigated, among them the structure ofneutral networks (being sets of RNA sequences folding into the same structure),percolation of sequence space by neutral networks, and the principle ofshape space covering. The data of exhaustive enumeration are compared to the analytical results of arandom graph model that reveals the generic properties of sequence to structure mappings based on some base pairing logic. The differences between the numerical and the analytical results are interpreted in terms of specific biophysical properties of RNA molecules.
Analyse der Beziehungen zwischen RNA-Sequenzen und Sekundärstrukturen durch vollständige Faltung, 2. Mitt. Struktur neutraler Netzwerke und Erfassung des Strukturraumes
Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen RNA-Sequenzen und ihren Sekundärstrukturen werden durch vollständiges Falten allerGC- undAU-Sequenzen mit Kettenlängen bis zun=30 untersucht. Die aus der Informatik bekannte Technik derTries wird zur ökonomischen Datenspeicherung und für rasches Retrieval der gespeicherten Information angewendet. Die berechneten Strukturdaten werden durch vollständiges Abzählen ausgewertet. Sie dienen unter anderem als eine exakte Referenz zum Testen analytischer Resultate aus mathematischen Modellen sowie zur Überprüfung der Ergebnisse statistischer Probennahmen. Verschiedene neuartige Konzepte zur Behandlung der Zusammenhänge zwischen RNA-Sequenzen und Sekundärstrukturen wurden anhand der gewonnenen Daten eingehend untersucht. Unter ihnen befinden sich die Struktur derneutralen Netzwerke (die Gesamtheit der RNA-Sequenzen, die eine bestimmte Struktur ausbilden), diePerkolation des Sequenzraumes durch neutrale Netzwerke sowie das Prinzip derErfassung des Strukturraumes durch einen kleinen Ausschnitt des Sequenzraumes. Die durch vollständiges Abzählen erhaltenen Daten werden mit den analytischen Ergebnissen eines auf der Theorie der Zufallsgraphen aufbauenden Modells verglichen. Dieses Modell gibt die generischen Eigenschaften von Sequenz-Struktur-Relationen wieder, welche lediglich aus der Existenz einer Paarungslogik resultieren. Differenzen zwischen den numerischen und den analytischen Resultaten können als Konsequenzen der spezifischen biophysikalischen Eigenschaften von RNA-Molekülen interpretiert werden.
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2.
Zusammenfassung Für die elektronenmikroskopische Beobachtung von Fasern aus künstlicher Hydratzellulose wurde ein neues Präparierverfahren ausgearbeitet, mit Hilfe dessen es gelingt, bei größter Feinheit des Präparates auszusagen, von welcher Stelle des Gesamtfadens das bestrahlte Faserstück stammt.Die von Ruska beschriebenen Schaumstrukturen sind faserfremde Sekundärgebilde. Sie sind als Folge der Elektronenbestrahlung aufzufassen und bilden sich unter lebhaften Bewegungen und starkem Aufblähen der Faser. Der Aufbau des Schaumgerüstes hat keine Beziehung zur Herstellung und Herkunft der Faser, sondern ist von der Form des Präparats und den Bedingungen der Elektroneneinwirkung abhängig. Die Schaumstrukturen stellen auch keinen Endzustand dar; vielmehr tritt bei Fortsetzung der Bestrahlung unter weitgehendem Substanzverlust eine vollkommene Auflösung des Fasergefüges ein.Die mechanische Widerstandsfähigkeit des Zellulosefadens geht bei der Elektronenbestrahlung, selbst bei vorsichtiger Dosierung vollkommen verloren. Ohne Elektronenbestrahlung, lediglich durch Erhitzen im Vakuum, ließen sich die charakteristischen Sekundärstrukturen nicht erzeugen. Die Veränderung der Zellulose im Elektronenstrahl wird als chemische Reaktion, die zu Lävoglukosan führt, gedeutet. Die Vorgänge wurden übermikroskopisch beobachtet und photographisch und teilweise kinematographisch festgehalten.Dem Leiter des hiesigen Wissenschaftlichen Laboratoriums für Kunstseide, Herrn Dr. E. Hubert, sowie dem Leiter der hiesigen Wissenschaftlich Photochemischen Laboratorien, Herrn Prof. Dr. J. Eggert, bin ich für ihr stets förderndes Interesse an dieser Arbeit zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die wichtigsten Untersuchungsverfahren für Mineralpulver sind die mikroskopische Prüfung auf Korngröße, Kornverteilung und Kornform, die Feststellung des Schüttvolumens und die direkte Ermittelung der spezifischen Oberfläche durch Permeabilitätsmessungen an Pulversedimenten. Die Bestimmung der Kornverteilung durch die Sedimentationsanalyse und besonders die Berechnung der spezifischen Oberfläche aus ihren Ergebnissen sind wegen der für sehr unregelmäßige Partikeln fraglichen Gültigkeit des Stokesschen Gesetzes und wegen der notwendigen Vernachlässigung der feinsten Anteile und von Kornform und Oberflächenrauhigkeit für die Oberflächenberechnung nur beschränkt anwendbar und eignen sich nicht zum Vergleich verschiedener Mineralpulver und ihrer Stabilisierungswirkung auf Bitumen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die gaschromatographische Trennung der Inhaltsstoffe des technischen Divinylbenzols führt in relativ kurzer Zeit zu guten Ergebnissen. Die analytische Anwendung gestattet die qualitative und vorerst halbquantitative Analyse handelsüblicher sowie durch Rektifikation angereicherter Produkte, die präparative Anwendung die Isolierung der Reinsubstanzen.Bei der Rektifikation von technischem Divinylbenzol werden Fraktionen, die aus reinem Divinylbenzol bestehen, erhalten. Somit stehen zur reproduzierbaren Synthese von Austauschern sowohl das reine Ausgangsprodukt als auch eine die Zusammensetzung des technischen Divinylbenzols sicherstellende Analysenmethode zur Verfügung.Die Arbeiten werden fortgesetzt. Auf dem präparativen Gebiet erscheint die Gaschromatographie weiter ausbaufähig als die Rektifikation. Es dürfte möglich sein, die reinen Isomeren des Divinylbenzols und Äthylvinylbenzols, auch in präparativ verwertbaren Mengen, zu gewinnen.Unter Verwendung der Reinsubstanzen als Standard wird das analytische Verfahren zur Zeit zur exakten quantitativen Methode weiterentwickelt.Für die Bereitstellung von Mitteln und Apparaturen danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Vergleichsanalysen auf der Capillarsäule wurden freundlicherweise von Herrn Dr. W. Ebing, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Berlin-Dahlem, durchgeführt. Für freundliche Hinweise sind wir Herrn Dr. R. Kaiser, Ludwigshafen, zu Dank verpflichtet.  相似文献   

5.
Summary Two methods for the determination of organic polychlorinated compounds and pesticides in moss samples are described. The techniques are suited to determine sub-ppb concentrations. Different homogenisation and extraction methods are used followed by column chromatography clean-up. High-resolution gas chromatography combined with electron capture detection or negative-ion chemical ionization mass spectrometry is employed for quantification. Recovery results, blank values and a comparison of both methods are presented. The techniques have been successfully used for the analysis of moss samples collected from Middle Europe to the Subarctic.
Quantitative Bestimmung von Sub-ppb-Spuren polychlorierter Verbindungen und Pesticide in Moosproben
Zusammenfassung Zwei Verfahren zur Bestimmung von polychlorierten organischen Verbindungen und Pesticiden in Moos werden beschrieben, die für den ppb-Bereich geeignet sind. Zur Homogenisierung und Extraktion dienen verschiedene Techniken, gefolgt von einem säulen-chromatographischen Clean-up. Zur Bestimmung dient die hochauflösende Gas-Chromatographie in Kombination mit Electron-capture-Detektion oder Massenspektrometrie durch chemische Ionisation mit negativen Ionen. Ein Vergleich beider Methoden wird gegeben sowie Wiederfindungsraten und Blindwerte für die verschiedenen Substanzen. Die Verfahren wurden erfolgreich auf Moosproben angewendet, die aus einem Gebiet von Mitteleuropa bis zur subarktischen Region gesammelt wurden.
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6.
Zusammenfassung Eine einfache, schnelle und abbildende scherinterfero-metrische Methode für Studien von Phänomenen, die Veranlassung für die Entstehung eines Brechungsindexgradienten in optisch durchsichtigen Medien geben, wird beschrieben. Die Methode kann leicht so variiert werden, daß die Interferenzstreifen ein direktes Bild des Brechungsindexgradienten darstellen. Registrierungen einiger Diffusions- und Wärmeleit-Versuche sind wiedergegeben. Die Methoden sind äußerst präzis, da Strahlen, deren Wegunterschied nur einige Wellenlängen beträgt, zur Interferenz gebracht werden.Mit 8 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Methoden zur infrarotspektroskopischen Untersuchung von weichgemachten Polyvinylchlorid-(PVC-)Folien werden beschrieben. Die Ergebnisse von Intensitätsmessungen an Folien verschiedener PVC-Sorten und an Di-alkylphthalsäureestern werden mitgeteilt und diskutiert. Es wird gezeigt, daß in PVC-Phthalsäureester-Systemen Schlüsselfrequenzen (für PVC1430 cm–1, für Phthalate 1728 cm. –1) vorhanden sind, die in einem technisch interessierenden Konzentrationsbereich dem Lambert-Beerschen Gesetz folgen und daher zur Konzentrationsbestimmung von Phthalsäureestern in PVC-Folien geeignet sind.Die für die Durchführung dieser Arbeit notwendigen apparativen Einrichtungen und die allgemeinen Sachmittel wurden uns von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Fonds der Chemie und vor allem von einem Arbeitskreis einiger deutscher Kabelwerke zur Verfügung gestellt. Wir danken den genannten Stellen für ihre wesentliche Hilfe.Auszugsweise vorgetragen von H. Loew  相似文献   

8.
Summary A method is described for calculating the surface tensions of solutions containing binary mixtures of surfactants which exhibit non-ideal surface mixing behaviour. The method, which utilizes a regular solution model for suface and micellar mixing, has been used to predict the surface tension concentration curves for a mixture of ionic and nonionic surfactants.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben zur Berechnung der Oberflächenspannung von Lösungen, die binäre Mischungen von Tensiden enthalten, welche ein nichtideales Oberflächenmischungsverhalten aufweisen. Die Methode, die ein Modell für reguläre Lösungen von oberflächlichen und mizellaren Mischungen benutzt, wurde verwendet zur Vorhersage der Oberflächenspannungs-Konzentrations-Kurven für eine Mischung, bestehend aus ionischen und nichtionischen Tensiden.


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9.
Zusammenfassung Eine adäquate Analyse der Weitwinkelprofile nichtkristalliner Substanzen beweist, daß sie meist aus Mikroparakristallen aufgebaut sind und dema-Gesetz gehorchen. Die physikalische Erklärung hierfür ergibt sich aus der begrenzten Flexibilität der chemischen Bindung und führt auf eine theoretische Berechnung der Größenverteilung (Polydispersität) eines Ensembles von Mikroparakristallen. Ein Vergleich mit einem bei 111 °C getemperten extrudierten Polyäthylenstab führt auf befriedigende Übereinstimmung mit der Rechnung und beweist, daß sich die Makromoleküle in einem neuartigen Quasi-Gleichgewichtszustand aggregiert haben, der in der heutigen Festkörperphysik unbekannt ist. Auf die Bedeutung der Ergebnisse für die Kolloidwissenschaft wird hingewiesen.Herrn Professor Dr. W. Köster zum 85. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Summary Global relations between RNA sequences and secondary structures are understood as mappings from sequence space into shape space. These mappings are investigated by exhaustive folding of allGC andAU sequences with chain lengths up to 30. The computed structural data are evaluated through exhaustive enumeration and used as an exact reference for testing analytical results derived from mathematical models and sampling based on statistical methods. Several new concepts of RNA sequence to secondary structure mappings are investigated, among them that ofneutral networks (being sets of sequences folding into the same structure). Exhaustive enumeration allows to test several previously suggested relations: the number of (minimum free energy) secondary structures as a function of the chain length as well as the frequency distribution of structures at constant chain length (commonly resulting in generalized forms ofZipf's law).
Analyse der Beziehungen zwischen RNA-Sequenzen und Sekundärstrukturen durch vollständige Faltung, 1. Mitt. Faltung, Neutrale Netzwerke
Zusammenfassung Die globalen Benziehungen zwischen RNA-Sequenzen und Sekundärstrukturen werden als Abbildungen aus einem Raum aller Sequenzen in einen Raum aller Strukturen aufgefaßt. Diese Abbildungen werden durch Falten aller binären Sequenzen desGC-undAU-Alphabets mit Kettenlängen bis zun=30 untersucht. Die berechneten Strukturdaten werden durch vollständiges Abzählen ausgewertet und als eine exakte Referenz zum Überprüfen analytischer Resultate aus mathematischen Modellen sowie zum Testen statistisch erhobener Proben verwendet. Einige neuartige Konzepte zur Beschreibung der Beziehungen zwischen Sequenzen und Strukturen werden eingehend untersucht, unter ihnen der Begriff derneutralen Netzwerke. Ein neutrales Netzwerk besteht aus allen Sequenzen, die eine bestimmte Struktur ausbilden. Vollständiges Abzählen ermöglicht beispielsweise die Bestimmung aller Strukturen minimaler freier Energie in Abhängigkeit von der Kettenlänge ebenso wie die Bestimmung der Häufigkeitsverteilungen der Strukturen bei konstanten Kettenlängen. Die letzteren folgen einer verallgemeinerten FormZipfschen Gesetzes.
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11.
Summary We report techniques for measuring optical rotation of suspended solids, including dissymmetric molecular crystals (e.g. sodium chlorate and bromate), synthetic polymers, polypeptides and biopolymers. Examples include poly(triphenylmethyl methacrylate), poly-S-lactide, poly-L-hydroxyproline, hemocyanine, cellulose acetate andRNA. The results indicate that optical rotation measurements are sensitive to differences in secondary structure and can serve as a probe for structural differences between solid-state and solution.
Messung der optischen Rotation von Makromolekülen im Festzustand unter Verwendung von Pulversuspensionen
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur Messung der optischen Rotation von Festkörpern in Suspensionen berichtet, wobei dissymetrische Kristalle (z. B. Natriumchlorat und -bromat), synthetische Polymere, Polypeptide und Biopolymere behandelt werden. Die Beispiele umfassen Poly(triphenylmethylmethacrylat), Poly-S-lactid, Poly-L-hydroxyprolin, Hemocyanin, Celluloseacetat undRNA. Die Ergebnisse zeigen, daß die optischen Rotationen bezüglich Unterschiede in der Sekundärstruktur empfindlich sind und daß diese Messungen als ein Maß für Strukturunterschiede zwischen Festzustand und Lösung herangezogen werden können.
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12.
Summary After describing the design and properties of the ion sources, the analytical performances of spark source, laser, glow discharge and secondary ion mass spectrometry are compared. The criteria are the sample requirements, the detectable elements, the detection limits, element sensitivity factors and the achievable accuracy. Typical areas of use for these methods are derived from these properties.
Vergleich der Leistungsfähigkeit von Funkenquellen, Laser, Glimmentladungs- und Sekundärionen-Massenspektrometrie für die Bulk-Analyse
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13.
    
Zusammenfassung Die seit vielen Jahren bekannte photometrische Methode zur Bestimmung von P in Stählen über den gelbgefärbten Molybdatovanadatophosphat-Komplex nach Extraktion in MIBK wurde zur Verbesserung der Empfindlichkeit modifiziert (höhere Einwaage, Veränderung des Extraktionsverfahrens und hauptsächlich Absorptionsmessung im Peak-Maximum). Dadurch konnte die unterste bestimmbare P-Konzentration um eine Zehnerpotenz erniedrigt werden. Die Anforderungen der modernen Stahlproduktion gehen in diese Richtung. Sowohl die ICP-Emissionsals auch die Atomabsorptionsspektrometrie sind für diese geringen Konzentrationen an P noch nicht anwendbar. Die photometrische Methode soll zunächst dazu eingesetzt werden, die Stabilität der Eichkurvenlage bei der Emissionsspektrometrie kleiner P-Anteile zu prüfen, um die erforderlichen Daten für die schnelle Produktionskontrolle in Zukunft auf diese Weise erstellen zu können.Für die sorgfältige Ausführung der Messungen und zahlreiche Anregungen danken wir Herrn G. Riemer.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird ein Mikroverfahren zur lipoidchemischen Aufarbeitung von Gewebeproben beschrieben, das zu den Fettsäuremethylestern führt. Besonderer Wert ist auf die Vermeidung von Substanzverlusten, Verhinderung von Oxydationsvorgängen und Ausschaltung von Störeffekten durch angereicherte Verunreinigungen aus Lösungsmitteln und Reagentien gelegt. Die Arbeitsweise kann ohne Abänderung auf ähnliche Probleme der präparativen organischen Mikrochemie angewendet werden und ist zur Durchführung von Reihenversuchen geeignet.
Summary A micro-technique is described for the preparation of lipids from very small tissue samples yielding the methyl esters of fatty acids. Great importance was attached to avoid loss and oxydation of material and to prevent interferences by enriched impurities from solvents and reagents. The method may be applied to similar problems in organic micro-preparative work and is suited for serial experiments.


Die Untersuchungen wurden unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Bundesministerium für Wissenschaftliche Forschung.  相似文献   

15.
Summary A gas-chromatographic procedure for the determination of volatile sulfur compounds related to the formation of the substrate for sulfuric acid producing thiobacilli is described. Volatile sulfur compounds from head-space samples of the sewer atmosphere are qualitatively and quantitatively determined with a sulfur-selective detector. The concentrations are correlated with the occurrence of concrete corrosion in sewage systems.
Quantifizierung flüchtiger Schwefelverbindungen im Zusammenhang mit der Korrosion von Beton-Abwasserkanälen
Zusammenfassung Es wird ein gas-chromatographisches Verfahren zur Bestimmung flüchtiger Schwefelverbindungen beschrieben, die mittelbar an der Substratbildung für Schwefelsäure bildende Thiobazillen beteiligt sind. Flüchtige Schwefelverbindungen in Original-Luftproben aus Abwassersammlern werden mittels eines für Schwefel selektiven Detektors qualitativ und quantitativ bestimmt und mit dem Auftreten von Betonkorrosion in Abwasserkanälen korreliert.
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16.
Zusammenfassung Chlordiazepoxid (I) läßt sich in seinen 10 verschiedenen handelsüblichen Arzneiformen ohne Abtrennung weiterer Wirkstoffe bzw. galenischer Hilfsstoffe gleichspannungspolarographisch mit relativen Standardabweichungen um 2% rasch bestimmen. Zum Vergleich mit Hilfe der Spektralphotometrie erarbeitete Resultate sind z.T. deutlich schlechter. Vorzüglich eignet sich auch die differentielle Pulspolarographie zur I-Bestimmung in einzelnen Dragees, Kapseln usw.Wir danken dem Fonds der Chemischen Industrie, Frankfurt a. M., für finanzielle Unterstützung und Herrn O. Schreiber für stets umsichtige Mitarbeit. F. I. Sengün dankt der Alexander von Humboldt-Stiftung für ein zweijähriges Forschungsstipendium.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Dotierung von Standards und unbekannten Proben mit einem inneren Standard ist ein bekanntes Verfahren zur verringerung des Matrixeffekts in der Röntgenspektrometrie. Es werden zwei Ansätze für variable und konstante innere standards theoretisch abgeleitet und an Meßergebnissen mit positivem Ergebnis überprüft. Die Ansätze gelten sowohl für Netto- als auch für Bruttointensitäten.Der Vergleich mit einem früher veröffentlichten Ansatz [5] ergab etwa gleiche Leistungsfähigkeit beider Ansätze.
Variable and constant internal standard in X-ray spectrometry
Summary The addition of an internal standard to the standards and unknown samples is a well known method of reduction of the interelement effects. Two equations for variable and constant internal standards are theoretically derived and successfully tested with measuring results. They are valid for net and gross intensities.A comparison with a formerly published equation [5] for net intensities resulted in nearly the same efficiency of both equations.
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18.
Zusammenfassung Die Banden in den Fluorescenzspektren von Lösungen organischer Verbindungen sind meist schwach und breit und gelegentlich eine Funktion der Bestrahlungsdauer durch das Erregungslicht. Zur Messung von Fluorescenzspektren sind daher rasch registrierende, hochempfindliche lichtelektrische Spektrometer besonders geeignet. Die Gesichtspunkte werden dargelegt, die bei der Verwendung handelsüblicher UV-Spektralphotometer in der Fluorescenzspektroskopie zu beachten sind. Es werden fluorescierende Lösungen ausgewählt, die als sekundäre Strahlungsstandards dienen und deren Fluorescenzspektren gemeinsam mit denen der Proben gemessen werden. Auf diese Weise wird der Meßvorgang vereinfacht und einige Fehlerquellen werden eliminiert, die in der Fluorescenzspektroskopie im Vergleich zur Absorptionsspektroskopie zusätzlich auftreten.Teile dieser Arbeit sind vorgetragen worden von E. Lippert auf der 55. Hauptversammlung der Deutschen Bunsengesellschaft in Freiburg/Br. 1956, auf dem Colloquium Spectroscopicum Internationale Amsterdam 1956 und auf der Fachgruppentagung Analytische Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Freiburg/Br. 1959.Wir danken Herrn Prof. Dr. Th. Förster herzlich für viele wertvolle Hinweise und Diskussionen, und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ebenso wie dem Fonds der Chemischen Industrie für großzügige Beihilfen.  相似文献   

19.
Ab initio unrestricted Hartree-Fock (UHF) calculations (with and without single annihilation) have been performed on the radical NF2 using four different basis sets; namely, a minimal basis Slater set, two minimal basis Gaussian sets and a Gaussian set of approximately double zeta accuracy.Several one-electron charge dependent properties have been calculated with each basis set and it is most apparent that near double zeta accuracy 2p functions are necessary to produce reliable values.Single annihilation of the UHF wavefunctions calculated with the two basis sets containing near double zeta 2p functions, was found to give an accurate representation of the anisotropic coupling constants at both the nitrogen and fluorine atoms. Less satisfactory agreement with the experimental isotropic coupling constants was found with all calculations.This investigation of the NF2 radical indicates that, providing a good quality basis set is used, the single annihilated UHF method can provide accurate values for most charge and spin dependent observable properties of open shell molecules.
Zusammenfassung Ab intio-Rechnungen nach der uneingeschränkten Hartree-Fock-Methode (UHF-Methode) (mit und ohne einfache Auslöschung) wurden für das Radikal NF2 mit verschiedenen Basissätzen durchgeführt. Die vier Basissätze sind: ein minimaler Basissatz von Slaterfunktionen, zwei minimale Basissätze von Gaußfunktionen und ein größerer Satz von Gaußfunktionen von angenäherter Genauigkeit einer Doppelzeta-Basis. Der Vergleich der Basissätze bei der Berechnung von ladungsabhängigen Einelektron-Eigenschaften zeigt, daß der angenäherte Doppelzeta-Basissatz zur Berechnung geeigneter Werte notwendig ist. Eine einfache Auslöschung in den UHF-Wellenfunktionen, die mit den beiden Basissätzen mit genäherten Doppelzeta-2p-Funktionen berechnet wurden, führte auf eine genaue Darstellung der anisotropen Kopplungskonstanten am Stickstoff und an Fluor. Die Übereinstimmung der berechneten isotropen Kopplungskonstanten war bei allen Rechnungen weniger gut. Diese Ergebnisse für das NF2-Radikal zeigen, daß bei Verwendung einer geeigneten Basis mit Hilfe der UHF-Methode mit einfacher Auslöschung genaue Werte für die meisten von der Ladung oder vom Spin abhängigen Eigenschaften von Molekülen mit offenen Schalen gewonnen werden können.
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20.
Zusammenfassung Die Anwendung des Eichzusatzverfahrens zur Eliminierung von Analysenfehlern durch Eichkurvenschwankungen wird mit Hilfe der statistischen Fehlerrechnung untersucht. Gleichungen und Diagramme zum Vergleich der Reproduzierbarkeit von Analysenergebnissen bei Anwendung des Zusatz verfahrens und bei Auswertung der Messungen nach einer festgelegten Eichkurve sowie zur Beurteilung des Einflusses der relativen Größe des Zusatzes auf die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse werden angegeben. Zur Prüfung auf systematische Fehler und für eine rasche qualitative Gesamtbeurteilung der Brauchbarkeit des Zusatz-Verfahrens im speziellen Fall wird die Anwendung des aus der Spektralanalyse bekannten Streudiagramms empfohlen.
Summary The application of the standard addition method for elimination of analytical errors caused by fluctuating calibration curves is investigated using mathematical statistics. Formulas and diagrams are given to compare the reproducibility of analytical results obtained by the standard addition method and by using a fixed calibration curve, and to estimate the influence of the relative quantity of addition on the reproducibility of the analytical results. It is recommended to use the scatter diagram known from emission spectroscopy to discover systematic errors and as a rapid qualitative test of the usefulness of the standard addition method.


Die Verff. sind Herrn Dr. rer. nat. J. Barthel vom Institut für angewandte Physik der Reinststoffe Dresden der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin für seine Unterstützung bei der Klärung der mathematischen Fragen zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

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