首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 27 毫秒
1.
Zusammenfassung Gemische von Alkalicarbonat-Alkalihydrogencarbonat können analysiert werden, indem man den zu untersuchenden Lösungen Alkohol zusetzt und das Carbonat mit einer Bariumchlorid-Maßlösung — in Anwesenheit von Phenalphthalein als Indicator — titriert. Dann wird eine bestimmte Menge Bariumchlorid-Maßlösung im Überschuß hinzugefügt und die Lösung gekocht. Dabei zersetzen sich die Hydrogencarbonate und die entstandenen Carbonate scheiden sich in Form von Bariumcarbonat aus. Das Gemisch wird abgekühlt und das überschüssige Bariumchlorid mit Natriumcarbonat-Maßlösung zurücktitriert. Der Titer der Natriumcarbonat-Maßlösung wird mit einer Bariumchlorid-Maßlösung bestimmt.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe der Dünnschichtchromatographie an Kieselgel ist bei Anwendung geeigneter Laufmittel die Auftrennung einer Vielzahl organischer — auch stickstoffhaltiger — Phosphorsäurederivate möglich, wobei die Anfärbung mit dem herkömmlichen Molybdat-Sprühreagens im allgemeinen keine Schwierigkeit macht. Die Dünnschichtchromatographie ergänzt somit die Papierchromatographie für Phosphorverbindungen sehr gut.Aus der Dissertation A. Wild, Universität München 1962.Dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die Bereitstellung von Forschungsmitteln.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden die Schallgeschwindigkeiten bei etwa 2 MHz in den Systemen Anilin—Cyclohexan, Brombenzol—Cyclohexan und 1,2,4-Trichlorbenzol—n-Hexan bei 20° und 30° C mitgeteilt. Die Messungen erfolgten mit einem registrierenden Ultraschall-interferometer, das innerhalb eines Frequenzbereiches von 1700 bis 2300 kHz (±0,1 kHz) betrieben werden konnte. Dadurch war es möglich, jeweils diejenigen Frequenzen auszusuchen, bei welchen die Schwingung des Quarzes gleichförmig war und bei welchen die Rückwirkung der Flüssigkeitssäule Quarz—Reflektor auf den Quarz bei Variation der Reflektorstellung scharfe Extremwerte aufwies. Mit dieser Anordnung wurden Schallgeschwindikeiten auf±0,2 m/sec genau bestimmt. Diese Genauigkeit gestattet die Feststellung schon geringer Abweichungen von dem zu erwartenden Verlauf der Schallgeschwindigkeit in den untersuchten Systemen. Diese Anomalien entsprechen dem schon früher festgestellten Verhalten anderer thermodynamischer Mischungsfunktionen bei überwiegender Konzentration der Komponente mit der größeren Kohäsionsenergie.Mit 9 AbbildungenDerzeit als Gastprofessor an der University of Oklahoma, Norman, (Okla), USA.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man von Adsorptionsversuchen ausgehend zu einem Verständnis der Fällungsreaktionen der Radioelemente gelangen kann.Bei Adsorptionen ist die Gesetzmäßigkeit gefunden worden, daß Salze jene Radioelemente gut adsorbieren, deren analoge Verbindung — die Verbindung mit dem elektronegativen Bestandteil des Adsorbens — in dem betreffenden Lösungsmittel schwer löslich ist; dies spricht für die Anschauung, daß dem Anion und Kation auch im festen Zustand gesonderte Valenzen zukommen und die Schwerlöslichkeit eines Niederschlages auf das feste Zusammenhalten dieser Valenzen zurückzuführen ist.Unter Berücksichtigung des kinetischen Austausches von Atomen, der an der Oberfläche des Adsorbens stattfinden muß, genügt diese Annahme zur Erklärung der Adsorptionsregel; und auf dieselbe Ursache läßt sich auch die bekannte auffallende Erscheinung zurückführen, daß Radioelemente weit unterhalb der Konzentrationen ihrer Löslichkeitsprodukte gefällt werden können.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Wir haben in der vorstehenden Abhandlung zu zeigen versucht, in welcher Weise die Zuverlässigkeit photometrischer Meßeinrichtungen und Meßverfahren zu prüfen ist. Im vorliegenden Fall — beim lichtelektrischen Photometer ELKO II — hat die statistische Prüfung sämtlicher Arbeitsgänge ergeben, daß der Apparatefehler nicht größer ist als der zufällige Fehler bei klassischen chemischen Bestimmungsverfahren. Es ist demnach möglich, mit Hilfe photometrischer Messungen auch bei größeren Substanzmengen zu ebenso genauen und zuverlässigen Resultaten zu gelangen wie mit klassischen Verfahren. Statistisch überprüft und verglichen wurden beim Kupfer die photometrischen Bestimmungen mit Nitrilotriessigsäure und als Kupfersulfat  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zusammengefaßt hat sich ergeben: Seifensole zeigen eine Vorzeichenumkehr der Strömungsdoppelbrechung. Diese Umkehr ist reversibel. Das Vorzeichen der Doppelbrechung beim Strömen hängt ab von der Konzentration der Wasserstoffionen im Dispersionsmittel. Durch H-Ionen wird die Dissoziation der COOH-Gruppe der Fettsäuren zurückgedrängt, dagegen durch OH-Ionen gefördert. Bei starker Dissoziation und hoher Ladung der COOH-Gruppe überwiegt die heteropolare Ionenbindung — die Seifenmoleküle ordnen sich hintereinander an (Stäbchen). Bei geringer Dissoziation der COOH Gruppe überwiegt die homöopolare Nebenvalenzbindung der Paraffinketten — und die Fettsäuremoleküle ordnen sich nebeneinander an (Plättchen).Die verschiedenartigen Mizellen haben ein verschiedenes optisches Verhalten. Im Inversionspunkt ist das Sol isotrop. Dieser Punkt ist wahrscheinlich der Neutralpunkt der Seifen. Die Inversion ist eine Zeitreaktion.Die Änderung des mizellaren Aufbaus der Seife wie auch von Palmitat und Stearat gibt sich gleichzeitig in einer Änderung der Viskosität, der Trübung, der Spinnbarkeit, der Häutchenbildung, der Gelbildung und dem Schaumvermögen zu erkennen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Versuche über die Adsorption von Radioblei an Glas zeigen, daß aus wäßrigen Lösungen aufgenommene Bleiionen in zwei verschiedenen Zuständen am Glas vorliegen — einem lockeren Adsorptions-Zustand, der auf Ionenaustauschadsorption beruht, und einer festen, vorwiegend homöopolaren Bindung an das Glasnetzwerk. Weitere Versuche gaben Aufschluss über den Mechanismus der Aufnahme in die beiden Zustände. Die Messung der Adsorption und Desorption von Radioblei ist zur Untersuchung von Glasoberflächen geeignet: So ist es — wie durch Versuche an Natronglas und Quarzglas gezeigt wird —möglich, charakteristische Unterschiede zwischen den Oberflächen verschiedener Gläser festzustellen. Weiters erhält man für Glasproben gleicher Zusammensetzung Einblick in die chemische und thermische Vorgeschichte der Oberflächen. Schließlich liefert die Ablösung von Radioblei von Gläsern unter gewissen Bedingungen Aussagen über den Angriff von Lösungen auf das Glas. Auch Wismut kann an Glasoberflächen sehr fest gebunden werden.Herrn Prof. Dr.L. Ebert in Verehrung zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Lignin und GraphitsÄure sind selbstredend nicht Humus. Zum Studium des dispersoidchemischen Reaktionsverhaltens der höchst komplizierten Humusstoffe (Feinbau, Adsorption, Solvatation, Dispergierung und Koagulation usw.) erweisen sich die chemisch und feinbaulich übersichtlicheren Lignine und GraphitsÄuren als geeignete Modellsubstanzen. Bei zunÄchst theoretischen überlegungen darf man die HumussÄure zwischen das Lignin bzw. dessen oxydierte Derivate und die GraphitsÄure stellen. Der allen gemeinsame zyklische Grundchemismus, ihr gemeinsames Verhalten als KolloidsÄuren, die InnenzugÄnglichkeit ihrer Umtauschstrukturen, die Ähnlichen aufladenden Komplexe (— O. H und — COO ... H) erleichtern diesen Vergleich. So besteht ein Zusammenhang zwischen der Hydrophilie obiger Umtaüschkörper und dem atomaren O:C-VerhÄltnis ihrer Gerüstchemismen. Je höher diese VerhÄltniszahlen, um so höher ist die Zahl ionogener und hydrophiler OberflÄchengruppen.Die gleiche funktioneile AbhÄngigkeit mu\. zwischen dem O:C-VerhÄltnis der angeführten KolloidsÄuren und dem Basenbildungsvermögen bestehen.Zusammenfassend können zwischen Lignin, HumussÄure und GraphitsÄure folgende, in Tabelle VI verzeichnete übereinstimmungen und Verschiedenheiten festgestellt werden:  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Spurenelemente in Steinkohlen werden durch die Spektralanalyse der unter bestimmten Bedingungen gewonnenen Kohlenasche ermittelt. Die Probenvorbereitung für die qualitative, halbquantitative und quantitative Spektralanalyse und die Anregungsbedingungen für die drei Untersuchungsverfahren werden mitgeteilt.Durch den Aufschluß des zu analysierenden Gutes mit Borax ist es möglich, auch Schlacken und Gesteine über die für die Kohlenasche aufgestellten Haupteichkurven spektralanalytisch zu untersuchen.An Stelle der Schwärzungskurve wird aus etwa 50 Schwärzungsmessungen eine Vorkurve zur Schwärzungskurve aufgestellt, durch die eine bessere Transformation der Schwärzungskurve und eine genauere Bestimmung der Steilheit der transformierten Schwärzungskurve möglich wird. Eine Analysenserie von 103 Fettkohlenproben aus dem Ruhrgebiet erlaubt es, Korrelationen zwischen verschiedenen — in den Steinkohlen vorkommenden — Spurenelementen aufzustellen.Analysenlinien, Nachweisempfindlichkeiten und relative Fehler für die einzelnen Elemente sind aufgeführt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Versuche betreffen die Frage, wieweit die Kriechtendenz von der Innen- und Oberflächenstruktur der Unterlage — bei sonst gleichen Bedingungen — abhängig ist, auf der die kriechende Kristallisation stattfindet. Als Unterlagen wurden verschiedene Plaste, vulkanisierte Kautschuke u. a. benutzt; die verwendeten Salze waren Kaliumchlorid und Kupfer (II)-chlorid. Es wurde auch untersucht, wieweit die Natur des Lösungsmittels einen Einfluß auf die Kriechtendenz ausübt.Die Ergebnisse zeigen, daß die Kriechtendenz sich in Abhängigkeit von der Innen- und Oberflächenstruktur der Unterlage ändert, sowie von der Natur des Lösungsmittels — bei sonst gleichen Bedingungen — abhängt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Analogieschlüsse ließen für die Oxydation der Ameisensäure durch Jodsäure eine kinetische Gesetzmäßigkeit erwarten, für die deren geschwindigkeitsbestimmende Stufe, die Oxydation der Ameisensäure durch Jod, zunächst keinen Raum zu bieten schien. Es wurde daher eine ausführliche Untersuchung sowohl der Gesamtreaktion als ihres maßgebenden Teilumsatzes vorgenommen. Diese förderte in der Tat den vorausgesehenen indirekten Weg — über unterjodige Säure — zutage, der unter geeigneten Umständen zum vorherrschenden gemacht werden kann. Die bezügliche Kinetik wird entwickelt. Sie führt — gleich der Oxydation der Oxalsäure — zu eigenartigen Wurzelbeziehungen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Frage, ob es ein für alle drei Halogene Chlor, Brom und Jod gültiges Zeitgesetz für die Bildung von Halogenat aus Hypohalogenit gibt, wird kritisch untersucht. An Stelle der vonF. Foerster für die entsprechenden Chlorverbindungen gefundenen Beziehung wird auf eine allgemeine Formel hingewiesen, die sowohl dasFo rstersche Zeitgesetz — als Spezialfall für entsprechend große Halogenidkonzentrationen — als auch Erklärungsmöglichkeiten für das besondere Verhalten der Brom- und Jodverbindungen beinhaltet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nanogrammengen von Fluorid können auf elektrochemischem Wege bestimmt werden. Dazu wird der Stromfluß zwischen einer Al-Anode und einer Pt- oder Al-Kathode, die in die F-haltige Lösung eintauchen und an die eine Spannung von 1 V angelegt wird, gemessen. Der Strom steigt auf F-Zusatz der F-Konzentration proportional an. Der Einfluß von Fremdionen auf diese Bestimmungsmethode wurde untersucht. — Nanogrammengen von F können durch Destillation abgetrennt und dann der elektrochemischen Bestimmung zugeführt werden. Es gelingt auf diesem Weg, noch F-Spuren bis zu 1·10–5% zu bestimmen. — Die Anwendbarkeit zur Bestimmung des F-Gehaltes von Proben unterschiedlicher Zusammensetzung wurde gezeigt.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchungen in dankenswerter Weise durch ein Habilitandenstipendium.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der meßbar langsame Verlauf der Autoxydation von Cuproion bedingt die Aufspaltung Kupferion-katalysierter Autoxydationen in zwei unabhängige Bruttoreaktionen und demgemäß, behufs Beherrschung der Kinetik, die Aufstellung zweier simultaner Differentialgleichungen. An Hand eines jüngst publizierten Mechanismus der Kupferion-katalysierten Autoxydation von Ascorbinsäure in salzsaurer Lösung wird die aus diesem Mechanismus ableitbare — richtiggestellte — Kinetik entwickelt und werden experimentelle Maßnahmen aufgezeigt, die trotz der großen Kompliziertheit der kinetischen Beziehungen zur Verifizierung des Mechanismus voraussichtlich zu führen vermögen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß des Lösungsmittels auf die Empfindlichkeit der flammenphotometrischen Kupferbestimmung bei 40 verschiedenen organischen Lösungsmitteln, in denen innerkomplexe Verbindungen des Kupfers mit organischen Verbindungen gelöst waren, untersucht. Aliphatische Ester und Ketone, sowie Phenylmethyläther, Benzol, Toluol und Xylol erwiesen sich als besonders geeignet. Bei der angewandten Versuchsanordnung ließ sich die Empfindlichkeit der Bestimmung hierdurch auf etwa das 40 fache derjenigen steigern, wie man sie beim Versprühen rein wäßriger Kupferlösungen erreicht.Unsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Zur Ermittlung der Konstitution von Legierungen und der Veränderungen, die diese bei Wärmebehandlungen und Beanspruchungen erfahren, verfolgt man meistens neben den Gefügeveränderungen die Änderungen bestimmter physikalischer Eigenschaften, die oft in hohem Maße von der Konstitution der Legierungen abhängen. Diese Untersuchungen vermitteln zwar einen guten Überblick über das Verhalten der Legierungen, sagen aber wenig über die chemischen Veränderungen aus, die die verschiedenen Phasen, aus denen das Gefüge der Legierungen besteht, bei Konstitutionsänderungen erfahren. Da die chemischen Veränderungen, deren zeitlicher Ablauf von den Diffusionsbedingungen der Elemente abhängt, die Eigenschaften mitbestimmen, sind sie für die Kenntnis der kausalen Zusammenhänge nicht zu entbehren. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher in steigendem Maße auf die Untersuchungsverfahren — Lokalanalyse mit der Mikrosonde und elektrolytische Zerlegung —, die Auskünfte über die chemische Zusammensetzung der einzelnen Phasen zu geben vermögen. Sowohl die Verfahren der Lokalanalyse als auch die der Zerlegung unterliegen noch Einschränkungen. Ihre Anwendungsbereiche sind verschieden, die Aussagemöglichkeiten der Verfahren werden an einigen Beispielen besprochen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es werden die technischen Anforderungen an textile Fasern zusammengestellt, anschließend die prinzipiellen Aufbaumöglichkeiten von Fasern diskutiert und dabei besonders die Vorteile durch die morphologische Überstruktur bei Naturfasern gegenüber den nur statistisch geordneten Kunstfasern für eine Reihe von Eigenschaften besprochen. Am speziellen Modell der nativen Zellulose von Franz—Correns—Dolmetsch wird gezeigt, daß die Eigenschaften der Makromoleküle ausreichen, um auch die Längsfestigkeit der Fibrillen trotz der Unterteilung in Dermatosome zu verstehen. Schließlich wird auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der Wellenlänge der thermischen Wärmebewegung und den Dermatosomdimensionen hingewiesen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde das stark negative SystemChinolin-m-Kresol eingehend untersucht.Die maximale Mischungsenthalpie bei 25°C beträgt — 1880 cal/Mol M, und nimmt mit steigender Temperatur ab. Es tritt Volumskontraktion auf. Die Viskosität zeigt bei 0°C ein sehr steiles Maximum, das mit steigender Temperatur sich stark erniedrigt. Dieses Viskositätsverhalten spricht für die Ausbildung größerer Molekülkomplexe bei niederen Temperaturen. Die an sich farblosen Reinstoffe zeigen in ihren Mischungen eine Farbvertiefung (grün), die bei der Konzentration 1 Chinolin: 2 m-Kresol maximal ist. Die Ultrarotabsorption der Mischungen zeigt das Auftreten einer neuen, starken, breiten Bande zwischen 3,2 und 4,3 , die der Ausbildung von N—H-Brücken zugeordnet wird. Außer an den Randkonzentrationen läßt sich keine Kristallisation der Mischungen erzwingen; die Keimbildung eventuell möglicher kristallisierter Phasen —noch erschwert durch die bei niederen Temperaturen sehr hohe Viskosität — ist also sicher äußerst gering; die Frage, ob überhaupt keine kristallisierte Verbindung stabil ist, sondern nur die Kristallphasen der Reinstoffe, muß noch offen bleiben. Die Systeme zwischen 10 und 85% Chinolin verhalten sich praktisch jedenfalls schon bei leicht erreichbaren Temperaturen wie ein organisches (Misch-) Glas.Mit 8 Abbildungen.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Die Genauigkeit einiger Methoden, welche man in der colorimetrischen Analyse gebraucht, um die Blindextinktion der Lösungen zu berücksichtigen, wird verglichen. Es wird gezeigt, daß von diesem Gesichtspunkt aus die Methode, bei welcher die Probelösung direkt gegen die Blindlösung gemessen wird, immer den Vorzug hat gegenüber der Methode, bei welcher der einmalig gemessene Wert der Blindextinktion abgezogen wird. Wird jedoch der Mittelwert von zwei oder mehr Messungen abgezogen, so kann man in gewissen Fällen — aber nicht immer — genauer messen. Eine von Sandell empfohlene Methode ist nur selten genauer als die direkte Messung, meist gibt sie jedoch genauere Resultate als das Subtrahieren des Mittelwertes einer beschränkten Zahl Extinktionswerte von Blindlösungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die auf Streuung von geladenen Teilchen beruhenden Analysenverfahren gegeben, mit dem Ziel, sowohl eine Einführung in dieses neue Gebiet als auch einige für die Praxis nützlichen Details zu vermitteln.Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der besonders leistungsfähigen Methode, die auf der elastischen Streuung schwerer geladener Teilchen beruht. Die gegebene systematische Auswertung des Einflusses von experimentellen Parametern auf die zwei wichtigsten Charakteristica der Leistungsfähigkeit — die Massenauflösung und das Nachweisvermögen — basiert auf Literaturarbeit und eigenen Überlegungen. Alle in Frage kommenden Varianten der experimentellen Durchführung werden beschrieben und miteinander verglichen. Die Leistungsfähigkeit und Grenzen ihrer Anwendungsmöglichkeit werden diskutiert. Der größte Vorteil dieser Methode ist darin zu sehen, daß sich praktisch alle schweren Elemente in einer leichteren Matrix nebeneinander bestimmen lassen. Die Nachweisempfindlichkeiten liegen in der Regel im ppm-Bereich, jedoch können auch höhere erreicht werden.Außerdem werden physikalische Grundlagen, die experimentelle Durchführung und die analytischen Anwendungen der-Rückstreumethode behandelt und diskutiert.Herrn Prof. Dr. G. Tölg, Herrn Dr. E. Grallath und Herrn Privatdozenten Dr. H. Münzel (KFZ Karlsruhe) danke ich herzlich für sachliche Kritik.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号