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相似文献
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1.
Summary The use of some triphenylmethane dyes, Erioglaucine A, Eriogreen B, Xylenecyanol FF, Setoglaucine O, Setocyanine Supra, Fast Green FCF, and Night Blue as redox indicators in the dichrometric titration of iron(II), ferrocyanide, uranium(IV), molybdenum(V), and hydroquinone in hydrochloric acid, sulphuric acid and perchloric acid media has been studied. Conditions for the satisfactory titrations employing these indicators have been established.
Triphenylmethanfarbstoffe als Redoxindicatoren bei Titrationen mit Dichromat
Zusammenfassung Bei der Titration von Eisen(II), Hexacyanoferrat(II), Uran(IV), Molybdän(V) und Hydrochinon mit Dichromat in salz-, schwefeloder perchlorsaurer Lösung wurden folgende Triphenylmethanfarbstoffe als Indicatoren verwendet: Erioglaucin A, Eriogrün B, Xylolcyanol FF, Setoglaucin O, Setocyanin Supra, Echtgrün FCF und Nachtblau. Die entsprechenden Titrationsbedingungen werden mitgeteilt.


We are grateful to the Council of Scientific & Industrial Research, India, for the award of a Junior Research Fellowship to one of us (V. V. S. E. D.).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß konzentrierte Bromwasserstoffsäure mit Zinn-(IV)-bromid eine Gelbfärbung ergibt. Das Absorptionsmaximum dieser Färbung erstreckt sich von 200–330 m. Photometrische Messungen mit dem Filterphotometer Elko II mit Hilfe der Quecksilberliniengruppe bei 366 m (UV-Kondensor II, Quecksilberbrenner und Filter S 38E) haben ergeben, daß eine exakte photometrische Zinnbestimmung möglich ist. Die Extinktion der Lösung ist von der Konzentration der Bromwasserstoffsäure abhängig, so daß es erforderlich ist, bei gleichbleibender Bromwasserstoffsäurekonzentration zu arbeiten. Sehr kleine Mengen Phosphorsäure stören nicht, während Salz- und Schwefelsäure abwesend sein müssen. Die Färbung ist sofort nach dem Auffüllen mit Bromwasserstoffsäure konstant und bleibt dies auch tagelang. Das LAMBERT-BeERsche Gesetz ist sehr streng im Bereich von 8 g Zinn/ml bis 1200 g Zinn/ml unter den gewählten Reaktions- und Meßbedingungen erfüllt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die für die Abtrennung von Osmium und Ruthenium gebräuchliche Destillation als Tetroxyde aus saurer, oxydierender Lösung ist auch für Mikrogramm-Mengen beider Elemente anwendbar. Nach Ermittlung der in diesem Bereich möglichen Fehlerquellen wird ein geeigneter Destillationsapparat beschrieben; es wird eine Arbeitsvorschrift für die Destillation mit Chromsäure und Schwefelsäure bzw. Perchlorsäure gegeben, deren Zuverlässigkeit belegt wird.Metallmengen zwischen 5 und 100g können auf 5–10% genau erfaßt werden.IV. Mitteilung: diese Z.154, 23 (1957).  相似文献   

4.
Summary Ultramicro amounts of selenium in sulphuric acid are determined by a new atomic absorption spectrophotometric method. Selenium(IV) is directly determined ater extraction into toluene with an aromatic o-diamine and addition of nickel(II) prior to atomization; the determination of total selenium (0, IV and VI) needs a treatment of the sample with selected oxidizing and reducing agents.In the studied samples, total selenium (0.003–0.022 g of Se in 1 ml sulphuric acid) is present only in the tetravalent state. The detection limit of the method is 0.003 g of selenium.
Atomabsorptions-spektralphotometrische Bestimmung von Ultramikromengen Selen(IV) und Gesamtselen in Schwefelsäure
Zusammenfassung Selen(IV) kann direkt bestimmt werden nach Toluolextraktion der mit einem aromatischen o-Diamin behandelten Lösung und Zusatz von Nickel(II). Die Bestimmung von Gesamtselen (0, IV, VI) erfordert eine Vorbehandlung mit Perchlor- bzw. Salpetersäure und Wasserstoffperoxid. Die Nachweisgrenze des Verfahrens beträgt 0,003 g Se. In den untersuchten Proben war das Gesamtselen (0,003–0,022 g/ml) nur als Se(IV) vorhanden.
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5.
Zusammenfassung Nach-Bestrahlung mit 500 krad wurden in wäßrigen Lösungen von 0,5 g Nicotinsäure/l folgende Radiolyseprodukte neben Nicotinsäure nachgewiesen und bestimmt: Wasserstoffperoxid, Aceton, 3-Hydroxypyridin, 6-Hydroxynicotinsäure und Ammonium. Die Entstehungsmöglichkeiten dieser Produkte wurden eingehend diskutiert.
Identification and quantitative determination of a number of radiolysis products of nicotinic acid after -irradiation
Summary Following-irradiation. with 500 krad in aqueous solutions of 0.5 g nicotinic acid/l, the following radiolysis products along with nicotinic acid were detected and determined: hydrogen peroxide, acetone, 3-hydroxypyridine, 6-hydroxynicotinic acid and ammonium. An extensive discussion is given that deals with the genesis possibilities of these products.
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6.
Summary Thin-layer chromatography of Se(IV), Te(IV), V(V), and Mo(VI) as ternary mixtures has been described. The separation was effected on a silica gel G layer by employing two different solvent systems: diethyl oxalate-HCl (601v/v) andn-butyl acetate-HCl (400.6v/v). The chromatograms were visualized with 0.1M potassium thiocarbonate (PTC) spray and the limits of identification as determined, lie between 1.27 and 2.04g.
Zusammenfassung Die Dünnschichtchromatographie ternärer Gemische von Se(IV), Te(IV), V(V) und Mo(VI) wurde beschrieben. Die Trennung wurde auf Schichten von Kieselgel G mit zwei verschiedenen Lösungsmittelsystemen durchgeführt: Diäthyloxalat—Salzsäure (601) und n-Butylacetat—Salzsäure (400,6). Die Chromatogramme wurden mit 0,1-m Kaliumthiocarbonat gesprüht. Die Nachweisgrenze liegt zwischen 1,27 und 2,04g.
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7.
Zusammenfassung In Fortsetzung einer früheren Arbeit wird die Addition von H2S und Verbindungen der Typen RSH und RSO2H (RC6H5) in verschiedenen Lösungsmitteln mit verschiedenen basischen Katalysatoren an verschiedene o-Benzochinolacetate und auch an ein o-Benzochinondiacetat untersucht. Zum Unterschied von C6H5SH geben die oben erwähnten Thiole auch m-.bzw. o-Substitution. Die Methansulfinsäure wird wie die Benzolsulfinsäure in 1,4-Stellung addiert. Die Abhängigkeit der Additionsstelle vom Lösungsmittel und Katalysator ist von theoretischem Interesse, weil sie zeigt, daß die hier beschriebenen Additionsreaktionen nicht durch Grenzstrukturen beschrieben werden können, wie sie sonst mit Erfolg bei Additionsreaktionen acyclischer , -ungesättigter Ketone verwendet werden.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Bei der colorimetrischen Bestimmung des Kobalts in wäßrigen Lösungen mit Nitroso-R-salz stören Eisen, Kupfer und Mangan in größeren Mengen. Die Störungen lassen sich umgehen, wenn man anstelle von Nitroso-R-Salz mit -Nitroso--naphthol arbeitet und das gebildete Kobaltkomplexsalz mit Toluol ausschüttelt, wobei die Färbungen störender Elemente teils durch Tarnmittel, teils durch Essigsäure verhindert werden können. Es wird eine genaue Arbeitsvorschrift gegeben und auf die Anwendungsmöglichkeiten der Methode hingewiesen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Bestimmung des Kupfers in sehr eisenreichen Proben, insbesondere zur serienmäßigen Bestimmung in Pyritabbränden wird das potentiometrische Verfahren nach Zintl und Schloffer vorgeschlagen. Der Abbrand wird mit Salzsäure und KClO3 gelöst, das Kupfer vom größten Teil des Eisens durch Zementierung mit Elektronmetall abgetrennt und das zementierte Kupfer nach Filtration und Verglühen des Filters durch Titration mit Chrom(II)-sulfat bestimmt. Die Genauigkeit des Verfahrens beträgt 1–2% relativ.Diese Untersuchung bildet ein Beispiel dafür, daß in der analytischen Chemie durchaus kein Mangel an akademischen Methoden besteht, daß aber in den meisten Fällen deren Anwendung auf die praktische Analyse nicht ohne weiteres möglich ist. Wir widmen diese Arbeit Wilhelm Geilmann, der in seinen Arbeiten stets die Verbindung von Methode und Praxis pflegte.Der früheren Deutschen Wirtschaftskommission, der jetzigen Staatlichen Plankommission der Deutschen Demokratischen Republik, Zentralamt für Forschung und Technik, danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Bei der Extraktion von Eisen(III)-chlorid aus salzsauren Lösungen mit 1–5% Tributylphosphat in Benzol wird das Eisen aus konzentrierter Salzsäure als Tetrachloroeisensäure, aus schwächeren Säuren als FeCl3 extrahiert. Die aus der Beziehung K=a · cx berechneten Solvationszahlen ergeben für das Eisen(III)-chlorid die Formel FeCl3 · 3TBP, für die Tetrachloroeisensäure die Verbindung H[FeCl4] · 2TBP.Bei der Extraktion von Eisen(III)-chlorid aus fast neutralen Calciumchloridlösungen weisen analytische Daten, Absorptionsspektren und konduktometrische Titrationen auf Calciumchloroferrate hin; die früher angenommene Extraktion als Tetrachloroeisensäure aus neutralen chloridhaltigen Lösungen ist unwahrscheinlich.Teil des Vortrages, gehalten auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker; Fachgruppe Analytische Chemie am 24. Oktober 1958 in Marburg/Lahn.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Diphenylphosphinsäureanilid-kalium wurde in Lösung von Dioxan erhalten und mit Alkylhalogeniden zu Diphenylphosphinsäure-alkylaniliden umgesetzt. Mit Methylenjodid entsteht N,N-Bis-[diphenylphosphinsäure]-N,N-diphenylmethylendiamid, während mit Äthylenbromid Acetylen und Diphenylphosphinsäureanilid erhalten wird. Mit Ph2P(O)Cl bzw. PhP(O)Cl2 erhält man N,N-Bis-[diphenylphosphinsäure]-N-phenyl-amid bzw. Phenylphosphonsäure-N,N-diphenyl-N,N-bis-[diphenylphosphinsäure]-diamid.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine neue colorimetrische Methode zur Bestimmung von Cer(IV) unter Anwendung von Orthodianisidin als Reagens vorgeschlagen, mit der Cer(IV)-konzentrationen zwischen 0,86 und 10,39g/ml erfaßt werden können. Unter Anwendung von Phosphorsäure als Maskierungsmittel ermöglicht diese Methode die colorimetrische Bestimmung von Cer(IV) im Beisein von Eisen(III) bis zum Verhältnis CeIVFeIII=1800. Desgleichen läßt die Methode die colorimetrische Bestimmung von Cer(IV) bei Anwesenheit von Lanthan(III) bis zum Verhältnis CeIVLaIII=150 zu.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurden Derivate des 1,3-Dioxolans synthetisiert, von welchen man annehmen konnte, daß sie als Tranquilizer wirken könnten. Eine Gruppe (Gruppe A) erfaßte die Kresol- und Guajacoläther (I A, 1 und 2), gewonnen durch Alkylierung von o-Kresol bzw. Guajacol mit dem Tosylester (V) des 2,2-Diisopropyl-4-hydroxy-methyl-1,3-dioxolans, und auch durch Ketalisierung des -Glycerinäthers des o-Kresols bzw. Guajacols mit Diisopropylketon. Um eine bessere Wasserlöslichkeit zu erreichen, wurden die entsprechenden Säurederivate (Gruppe I B, 3 und 4) hergestellt. Diese werden durch Umsetzung der Äthylester der Äthersäuren mit Diisopropylketon und Verseifung, aber auch durch Umsatz der entsprechenden Tosylester der Dioxolane mit dem Ester der Vanillinsäure etc. dargestellt. Nach Verseifung erhält man die wasserlöslichen Natriumsalze der Säuren. Das 2,2-Diisopropyl-4-chlormethyl-1,3-dioxolan und das entsprechende Jodderivat erwiesen sich als extrem reaktionsträge.Herrn Prof. Dr.A. Zinke zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten der Molybdatophosphor- und der Molybdatoarsensäure mit einem Gleichstrom- und single-sweep-Polarographen untersucht. Bei der polarographischen Reduktion sind bei beiden Heteropolysäuren bis zu 3 Stufen bzw. 3 Spitzen erkennbar, die je nach der Art des Trägerelektrolyten mehr oder weniger deutlich ausgebildet sind. Die Halbstufen-, bzw. Spitzenpotentiale sind vom pH der Trägerlösung abhängig. Die polarographische Reduktion der Molybdatophosphorsäure ist für eine quantitative Bestimmung von Mikromengen Phosphor sowohl mit Hilfe eines Gleichstrom- als auch single-sweep-Polarographen voll geeignet. Die Molybdatoarsensäure ist dagegen in Lösung so weit in ihre Komponenten zerfallen, daß eine quantiative Bestimmung von Arsen durch polarographische Reduktion ihrer Molybdatosäure nicht möglich ist; ihre Bildung erfordert einen so großen Molybdatüberschuß, daß eine getrennte Ausbildung der Stufen der Iso- und der Heteropolysäure verhindert wird. Eine Bestimmung des Arsens nach dieser Methode dürfte nur nach Trennung der Molybdatoarsensäure vom Überschuß des Molybdats durch Ausschütteln mit Methyläthylketon in saurer Lösung möglich sein.Es wird eine vergleichende Übersicht über das polarographische Verhalten der bisher untersuchten Heteropolysäuren des Molybdäns gegeben. Die polarographische Reduktion erfolgt bei allen Heteropolysäuren unter gleichen Bedingungen gleichartig.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.VI. Mitteilung:Grasshoff, K., u. H.Hahn: diese Z.186, 147 (1962).  相似文献   

15.
Summary The TLC behaviour and separation of Rh(III), Ir(III) and Ir(IV) has been investigated in the two systems composed of DEAE-cellulose or ECTEOLA-cellulose using 3 M or 5 M HCl containing NaClO3 as solvent. These systems, especially in combination with a sample treatment with LiCl, HCl and H2O2 solutions, allow the clean-cut separations of Rh(III) from Ir(III) as well as Ir(IV), coexisting in an extremely wide range of amounts and ratios (RhIr=1500 to 2001). A brief discussion on the characteristic adsorption behaviour of Rh(III), dependent on the previous history of the sample solutions, is also included.
Anionenaustausch-Dünnschicht-Chromatographie von Rhodium(III) und Iridium(III, IV) auf DEAE- oder ECTEOLA-Cellulose
Zusammenfassung Zur dünnschicht-chromatographischen Trennung von Rh und Ir wurden DEAE- bzw. ECTEOLA-Cellulose mit 3 M bzw. 5 M NaClO3-haltiger Salzsäure als Lösungsmittel benutzt. Besonders in Verbindung mit einer Probevorbehandlung mit LiCl, HCl und H2O2 konnten mit diesen Systemen scharfe Trennungen von Rh(III), Ir(III) und Ir(IV) in einem weiten Konzentrationsbereich erzielt werden (RhIr=1500 bis 2001). Das Adsorptionsverhalten des Rh(III) in Abhängigkeit von der Vorbehandlung der Probelösung wird diskutiert.
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16.
Zusammenfassung Wir bringen eine neue Trennungsmethode und ein neues Mikrotitrierverfahren mit einem einzigen Indicator (-Naphtholphthalein) für die Borsäurebestimmung in Vorschlag. Die Trennung erfolgt durch eine Methanoldestillation aus 100g/v%iger ZnCl2-Lösung. Durch diese Destillationsart wird das Untersuchungsmaterial milde aufgeschlossen und es wird eine vollständige Trennung der Borsäure von den Halogeniden und Nitraten, insbesondere aber auch von Fluoriden erreicht. Das Mikrotitrierverfahren in Form der Einindicatormethode ermöglicht eine spezifische und genaue Mikroborsäurebestimmung.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zur schnellen Bestimmung (1 Std) von Sorbinsäure in Lebensmitteln beschrieben. Die Sorbinsäure wird durch Wasserdampfdestillation verlustlos vom Lebensmittel abgetrennt und im Destillat mit saurer Kaliumdichromatlösung oxydiert. Dabei entsteht unter anderem Malondialdehyd, der mit Thiobarbitursäure einen beständigen roten Farbstoff bildet, dessen Absorptionsmaximum bei 532 nm liegt. Die rote Lösung wird colorimetriert, und über eine Eichgerade, die mit 2–10 g Sorbinsäure aufgestellt worden ist, wird der Gehalt an Sorbinsäure bestimmt. Die Methode wird durch keinen der üblichen Konservierungsstoffe gestört. Verschiedenen Lebensmitteln zugesetzte Sorbinsäuremengen wurden zu 100±2% wiedergefunden. Der qualitative Nachweis kann in vielen Lebensmitteln ohne Destillation innerhalb weniger Minuten visuell durchgeführt werden.Vorgetragen auf der 18. Arbeitstagung des Arbeitskreises Südwestdeutschland der Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie in der Gesellschaft deutscher Chemiker in Weinheim (Bergstra\e) am 19./20. 5. 1960.Meinem Assistenten, Herrn F. Nagel, sei für die gewissenhafte Durchführung einer gro\en Zahl von Versuchen aufrichtig gedankt.Wir danken ferner der Fa. Rostock Gebrüder Friedrich Söhne, Elmshorn/Holstein, fÜr die Überlassung von Margarineproben mit Sorbinsäure und den Hoechster Farbwerken fÜr die Bereitstellung verschiedener sorbinsäurehaltiger Lebensmittel.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 4-Hydroxy-carbostyril läßt sich aus Anilin und Malonsäure (11,5) durch Kondensation (15 Min. bei 100°) mit POCl3 in ca. 50proz. Ausb. erhalten. Die Reaktionspartner können variiert werden. Als Verdünnungsmittel eignet sich besonders Naphthalin.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Konzentrationen der Elemente Cd, Cu, Ni, Pb und Zn wurden im Internationalen Biologischen Standard (IBS) von Bowen, im NBS Standard Reference Materials 1571 (Orchard Leaves), in Kalkstein- und Tonschieferstandards mittels Atom-Absorptions-Spektroskopie untersucht. Die Pflanzenproben wurden mit Salpetersäure/Perchlorsäure und die Gesteins- bzw. Sedimentproben mit Königwasser (31 HCl/HNO3) aufgeschlossen. Die Messungen müssen wegen der Matrixeffekte unter Einsatz des Deuterium-Untergrundkompensators (DK) durchgeführt werden. Messungen ohne DK zeigten fehlerhafte Konzentrationserhöhungen, insbesondere im Falle des Cadmiums und des Bleis. Die Verfälschung war um so größer, je kleiner der Metallgehalt in der Materie war. Die erzielten Ergebnisse der vier Standards (mit DK) zeigen eine befriedigende Übereinstimmung mit den angegebenen Gehalten.
Determination of heavy metals in two biological and in two geological standard materials by atomic-absorption spectroscopy
Summary Concentrations of the elements Cd, Cu, Ni, Pb and Zn were investigated in the International Biological Standard (IBS) of Bowen, in the NBS Standard Reference Materials 1571 (Orchard Leaves), in Lime Stone and Clay Slate Standards by means of flame atomic-absorption spectroscopy. The elements were determined in plant samples after digestion in nitric and perchloric acids, and in geological materials (geological standards and river sediments) after digestion in a 31 mixture of hydrochloric and nitric acids. The influence on the absorbance of the matrix was tested. Considerable interferences were found in determinations of cadmium and lead, especially when the concentration of elements was very low. These interferences could be eliminated with the help of a Deuterium Background Corrector.
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20.
Zusammenfassung Die Wechslersche Reaktion auf Polyvinylchloridpolymere (PVC) mit Pyridin, durch die in Gegenwart methanolischer Natronlauge auftretende Braunschwarzfärbung der Lösung gekennzeichnet, daher aber nur im Rahmen dieser Bedingungen charakteristisch, beruht auf einer Reihe von Spaltungsvorgängen, die, wie wahrscheinlich gemacht werden konnte, zum Teil zum Glutacondialdehyd (Natriumenolat) als Zwischenprodukt führen. Dadurch ist zugleich eine Verschärfung des PVC-Nachweises möglich, indem man den Glutacondialdehyd in saurer Lösung mit -Naphthylamin kondensiert, den entstandenen Pentamethinfarbstoff mit Amylalkohol extrahiert und dessen Umschlag von Rot nach Gelb und wieder nach Rot mit Lauge und Säure zur weiteren Charakterisierung heranzieht.  相似文献   

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