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相似文献
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1.
Zusammenfassung Triphenylzinnhydroxid und Bis-triphenylzinn-oxid können durch IR-Analyse nebeneinander bestimmt werden, jedoch nur in fester Phase (Nujol-Aufschlämmung). Es wurde gezeigt und durch Deuterierung nach-gewiesen, daß Triphenylzinnhydroxid bei 896 cm–1 eine für die Hydroxid-gruppe charakteristische Absorptionsbande hat, die von einer Bande bei 3606 cm–1 begleitet wird. Die deuterierte Verbindung absorbiert ent-sprechend bei 662 und 2664 cm–1. Eichkurven zur quantitativen Bestim-mung der Komponenten werden angegeben. Löst man die Komponenten oder ihre Mischungen z.B. in Schwefelkohlenstoff, so resultieren stets gleiche Spektren, die die Identität der Lösungen beweisen und zeigen, daß in Lösung nicht mehr das Hydroxid, sondern mit größter Wahrschein-lichkeit das Bis-triphenylzinn-oxid vorliegt. Das Verhalten bei der Mole-kulargewichtsbestimmung und bei der acidimetrischen Titration in nicht-wäßrigen Lösungsmitteln wird kurz beschrieben und diskutiert.Veröffentlicht anläßlich des 100 jährigen Jubiläums der Farbwerke HoechstWir danken Herrn Ing. Reineke (Werk Gendorf) für die Bereitstellung von Präparaten und Herrn Dr. Scherer (Chemische Verfahrenstechnik) für wertvolle Hinweise bei der Diskussion der Spektren.  相似文献   

2.
Zusammenfassung DieLichtstärke meines neuen Ultramikroskops offenbart eine Unzahl von zumeist noch unbekannten Lichtreaktionen, die sich im Fokus abspielen. Sie verlaufen bald als Reduktion, bald als Oxydation und legen die Vermutung einer punktweisen Zersetzung des Wassers usw durch das Licht nahe. Als Oxydation wird das Ausbleichen von kolloiden Au-, Ag- und Pt-Teilchen gedeutet, als Reduktion die Ausflockung einer krystalloiden Lösung von Kaliumbichromat. Das plötzliche Ausbleichen von Eosin und die Ausflockung von Berliner Blau legte die Vermutung einer Zersetzung nahe. Am Benzopurpurin war eine direkte Zerstäubung durch das Licht zu beobachten und ferner Bildungen, die flüssigen Kristallen sehr ähnlich sind.Von besonderem Interesse für die Theorie des photographischen Prozesses ist es, daß uns der Apparat die Möglichkeit gewährt, die photochemische Zersetzung von Halogensilber bei hoher Vergrößerung (1500 fach und mehr) zu verfolgen. Die Zersetzung setzt an diskreten Punkten, trotz gleicher Bestrahlung an allen anderen Punkten, ein und liefert innerhalb einer Minute erst vereinzelte rote und gelbe, dann viele grüne und schließlich blauviolette Silber-Teilchen. Die Umwandlung geht quantitativ vor sich. Aber die Umwandlung in einem Punkt scheint die Umwandlung im Nachbarpunkt zeitlich nicht zu beeinflussen.Der Apparat wird von der optischen Werkstatt von Zeiss in Jena geliefert und unter meiner persönlichen Kontrolle angefertigt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde die thermische Zersetzung von Cer-, Praseodym-und Terbiumnitraten in Sauerstoffatmosphäre sowohl mit reinen Nitraten als auch in Alkalinitratschmelze untersucht und festgestellt, daß die Reaktion über vierwertige Verbindungen verläuft, die sich bei relativ niedriger Temperatur (200–320°C) zersetzen. Dadurch wurde für die Anomalie, daß sich die Nitrate dieser Lanthanide bei wesentlich tieferer Temperatur als jene der anderen Lanthanide (750–880°C) zersetzen, eine Erklärung gefunden. Die Oxydation des Praseodyms in Alkalinitratschmelze wird durch Oxydationskatalysatoren sowie durch Sauerstoff unter Druck begünstigt. Praseodymdioxid wirkt selbst als Katalysator in der Schmelze bei Oxydation des Praseodym(III) zu Praseodym(IV). Es wurde ein Reaktionsmechanismus für die Bildung des Praseodymdioxids in der Schmelze aufgestellt und durch Isolierung definierter vierwertiger Oxidsalze verstärkt. Durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln kann man den Reaktionsverlauf der thermischen Zersetzung verfolgen.Die Nitrate des Cers, Praseodyms und Terbiums wurden in oxydierender Alkalinitratschmelze auch durch Zugabe von konz. Wasserstoffperoxid oxydiert, wobei sich unlösliche Praseodym(IV)- und Terbium(IV)-Nitratkomplexe bildeten. Auf Grund der Untersuchungsergebnisse konnten wirkungsvolle Trennungsmethoden für Lanthan und Praseodym sowie für Cer und Praseodym bzw. Terbium entwickelt werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Verteilungskoeffizienten einer Anzahl von organischen Verbindungen zwischen Wasser und organischen Lösungsmitteln wurden bestimmt. Die Papierchromatographie aromatischer Verbindungen zeigte, daß der chromatographische Prozeß hauptsächlich ein Verteilungsvorgang ist und für die Schätzung von Verteilungskoeffizienten verwendet werden kann. Mit Hilfe von Papierchromatographie und Verteilungskoeffizienten sind Klassifizierungen von Lösungsmitteln und gelösten Verbindungen ausgeführt worden, welchen die wasserstoffbindenden Eigenschaften der erwähnten Stoffe zugrunde gelegt sind.  相似文献   

5.
Whilst decarboxylation of dibasic acids and their derivatives under alkaline conditions and on heating at elevated temperatures is well established, the decarboxylation of the brucine salt of phenylmalonamic acid (brucine-2-carbamoyl-2-phenyl-ethanoate) unusually takes place rapidly in water at room temperature. The details of the kinetics are given.
Die Decarboxylierung von Brucinsalzen von Phenyl-malonamidsäure und N-Phenyl-phenyl-malonamidsäure
Zusammenfassung Brucinsalze von Phenyl-malonamidsäure (Brucin-2-carbamoyl-2-phenylethanoat) undN-Phenyl-phenyl-malonamidsäure (Brucin-N-phenyl-2-carbamoyl-2-phenyl-ethanoat) decarboxylieren in wäßriger Lösung bei Raumtemperatur sehr rasch. Details der Kinetik dieses Prozesses werden beschrieben.
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6.
Zusammenfassung Die Sedimentations- und Diffusionscharakteristiken des Polyvinylalkohols (PVA) wurden in Wasser und inn-Propanol-Wasser-Gemischen untersucht. Aus den Resultaten läßt sich feststellen, daß sich in wäßriger Lösung im Konzentrationsgebiet 0,6–1,0 g/100 ml eine lose Sedimentationsstruktur ausbildet, die sich bei Verdünnung der Lösung bzw. durch die Wirkung des Propanols wieder auflöst. Die aus den auf unendliche Verdünnung extrapolierten Sedimentations- und Diffusionskonstanten berechneten molekularen Kennzahlen weisen auf einen aggregierten Zustand der PVA-Moleküle in wäßriger Lösung hin. In Propanol-Wasser-Systemen werden die PVA-Moleküle durch das Propanol bis zu einer Konzentration von 10 Gew.-% desaggregiert; bei weiterer Steigerung der Propanolkonzentration nimmt die Solvatation des PVA zuerst zu, dann weiter ab.Die Verfasser wünschen Herrn Prof. Dr.E. Wolfram und Dr.M. Nagy ihren aufrichtigen Dank für wertvolle Diskussionen auszusprechen.  相似文献   

7.
A systematic study has been carried out on the solvent and concentration dependence of the P=O stretching vibrationv(PO) of the model compoundEt 3PO in various aprotic and several CH-acidic solvents. Evidence has been found for the existence of dipole-dipole complexes in concentrated solutions ofEt 3PO in solvents of low acceptor numbers. In dilute solutions, however, the P=O stretching band generally occurs as a single symmetrical peak which shows that only one kind of solvate species is present in solution. In CH-acidic solventsEt 3PO is present in the form of hydrogen bonded complexes. Informations about the structure of these complexes have been obtained by means of spectrophotometric titrations. It has been shown that the wavenumbersv°(PO) obtained by extrapolation ofv(PO) values to zero concentration are linearly related to the acceptor numbers of the solvents, previously derived from31P-chemical shift measurements. The existence of this linear relationships proves that both parameters are linearly related to the strength of the intermolecular interactions and are virtually free from unspecific contributions such as magnetic anisotropy or vibrational coupling effects. The results of the present study show that the P=O stretching vibration ofEt 3PO represents an ideal probe for the investigation of solvent effects and solvation mechanisms.
Infrarotspektroskopische Untersuchungen über Substrat-Lösungsmittel-Wechselwirkungen. Teil 1: Solvatation von Triethylphosphinoxid in aprotischen und CH-aciden Lösungsmitteln
Zusammenfassung Es wurde die Konzentrations- und Lösungsmittelabhängigkeit der P=O-Valenzschwingungv(PO) der ModellverbindungEt 3PO in verschiedenen aprotischen und CH-aciden Lösungsmitteln systematisch untersucht. In hinreichend verdünnten Lösungen tritt die P=O-Valenzschwingung als einzelne symmetrische Bande auf, was beweist, daß nur eine einzige Solvatform vorliegt. In Lösungsmitteln niedriger Akzeptorzahl konnte bei höheren Konzentrationen die Existenz von Dipol-Dipol-Komplexen nachgewiesen werden. In CH-aciden Lösungsmitteln liegtEt 3PO in Form von Wasserstoffbrückenkomplexen vor. Aussagen über die Struktur dieser Komplexe konnten mit Hilfe spektrophotometrischer Titrationen erhalten werden. Die durch Extrapolation auf Konzentration null erhaltenen Wellenzahlenv° (PO) hängen linear von den aus den31P-chemischen Verschiebungen vonEt 3PO bereits früher bestimmten Akzeptorzahlen der Lösungsmittel ab. Die Existenz dieser linearen Beziehung beweist, daß beide Parameter frei von störenden Einflußfaktoren (magnetische Anisotropie- und Schwingungskopp-lungseffekte) sind und tatsächlich linear mit der Stärke der intermolekularen Wechselwirkung variieren. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, daß die P=O-Valenzschwingung vonEt 3PO eine hervorragende Sonde zur Untersuchung von Lösungsmitteleffekten und Solvatationsmechanismen darstellt.
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8.
Zusammenfassung Es wird zusammenfassend über Erfahrungen berichtet, die während eines längeren Zeitraumes auf dem Gebiete der Lösemittelanalyse mit physikalischen Methoden gewonnen worden sind. An Beispielen wird auf die Vorbereitung des Analysengutes und auf die Behebung von Schwierigkeiten eingegangen, die durch Überlagerungen der charakteristischen Absorptionen bzw. Peaks, durch Beeinflussung der Halbwertsbreiten und Verschiebung der Absorptionsfrequenzen durch die Lösungspartner entstehen. Besonders wird die Frequenzerhöhung der -CH-Schwingungen von Aromaten und Olefinen in einigen Lösungsmitteln untersucht und mit einer solvatisierenden Donator-Akzeptorwechselwirkung des Lösungsmittels mit -Elektronen in Verbindung gebracht. Die Extinktionskoeffizienten von zwanzig analytischen Banden werden in Abhängigkeit von der Extinktion und vom nominellen Auflösungsvermögen des Spektrometers mitgeteilt. Für die Sicherheit und Schnelligkeit des quantitativen Auswertens von Gaschromatogrammen ist es von Bedeutung, daß allgemeine Gesetzmäßigkeiten für die Abhängigkeit der Eichgrößen von dem Charakter der Substanz aufgezeigt werden können. Es werden Empfindlichkeitsfaktoren für die Flächennormierung aus kinetischen Daten errechnet und eine Erklärung für den Zusammenhang zwischen integrierter Meßgröße und den Konzentrationsmaßen (Gewichtsbzw. Mol-%) gegeben.Das Ergebnis der Analyse von zwölf Testgemischen wird mitgeteilt.Herrn Professor Dr. phil. Dr. rer. nat. e. h. Karl Ziegler zum 60. Geburtstag gewidmet.Erweiterter Vortrag anläßlich der Arbeitstagung.Bei der spektroskopischen Eichung und der Ausführung von Infrarotanalysen erfreute ich mich in den ersten Jahren der Unterstützung durch meine Frau Annelise und durch Frau Brigitte Langenfurth.Danken möchte ich vor allem Frl. H. Finger, die sich, obwohl frisch von der Schule kommend, mit den Testanalysen in ein schwieriges Gebiet der IR-Analyse schnell eingearbeitet hat.Dank gilt ferner Herrn G. Schroth, der mir wertvolle Hilfe leistete bei der Korrelierung der Analysenergebnisse und Herrn H. Hick für die Hilfe beim Bau elektronischer Meßgeräte.  相似文献   

9.
Summary The rate and the rate constant of the process of complexing of In3+ and Ga3+ were evaluated in media containing hydrochloric acid, sulfuric acid or nitric acid and different organic solvents. It was established that the rate of the process is maximum in aqueous-acid environments (without presence of organic additions), in almost all investigated cases in the first minutes of the reaction.
Einfluß des Reaktionsmediums auf die Komplexierungsgeschwindigkeit von In3+ und Ga3+
Zusammenfassung Es wurden die Komplexierungsgeschwindigkeiten von In3+ und Ga3+ in Lösungsmittelsystemen mit Salzsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure und verschiedenen organischen Lösungsmitteln gemessen. Dabei konnte gezeigt werden, daß die Geschwindigkeit in wäßrig-saurem Medium (ohne Zusätzen von organischen Verbindungen) und dann fast immer in den ersten Minuten der Reaktion am größten ist.
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10.
Zusammenfassung Aus der Theorie der Lichtstreuung für Mehrkomponentensysteme nachZernike lassen sich Beziehungen ableiten, in welchen die durch gelöste Substanzen hervorgerufene Änderung der Zusammensetzung eines Lösungsmittelgemischs durch Größen ausgedrückt wird, die durch Messungen der Streulichtintensität, des Brechungsindex und des Brechungsinkrements erhalten werden können. Zur Bestimmung der Solvatation von Proteinen in wäßriger Lösung mußte in einem System aus 4 Komponenten (Protein, Wasser, Puffer, organ. Lösungsmittel) gearbeitet werden, doch konnte es durch Extrapolation der Werte einer Komponente (Puffer) auf Null zu einem 3-Komponenten-System reduziert werden.Auf diese Weise wurde von 2 untersuchten Lösungsmittelgemischen (Wasser-Glycerin und Wasser-Chloräthanol) die Änderung des Wassergehalts bei Zugabe von 1 g Rinderserumalbumin ermittelt. Da diese Änderung nur scheinbar der Solvatation des Proteins entspricht, mußte die wahre Solvatation durch eine Umrechnung, die der Theorie scheinbarer Adsorption analog ist, gewonnen werden.Das Gewicht der Hydrathülle des Rinderserumalbumins in wäßriger Lösung ergab sich sowohl im Glycerin als auch im Chloräthanol-Wasser-System zu 0,38 g Wasser/g Protein.Außerdem wurde die Zusammensetzung der Solvathülle in Abhängigkeit vom Glycerin- bzw. Chloräthanolgehalt ermittelt und gefunden, daß bei letzterem zwischen 40 und 50 Vol.-% ein Umschlag von einer reinen Wasserhülle in eine reine Chloräthanolhülle auftritt.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Die Bestimmung kleiner und kleinster Kupfergehalte in Stahl und anderen Metallegierungen durch Atomabsorptions-Spektralphotometrie wurde untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, daß die bei Untersuchungen an wäßrigen Lösungen mit der Flamme auftretenden merklichen Interferenzen durch Begleitelemente völlig ausgeschaltet werden können, wenn das Kupfer mit Pb-DDTC in Chloroform extrahiert und der Extrakt mit der Graphitrohrküvette untersucht wird. Ferner wurde festgestellt, daß die Graphitrohrküvette der Flamme bei den Arbeiten mit organischen Lösungsmitteln erheblich überlegen ist, da von der Art der Lösungsmittel keine Einschränkung des Einsatzbereiches erfolgt. — Die Methoden der kontinuierlichen Veränderungen nach Job und des molaren Verhältnisses nach Yoe u. Jones zur Bestimmung der Komplexzusammensetzung konnten für das System Cu-DDTC auf das Arbeiten mit der Graphitrohrküvette übertragen werden.Sonderdruckanfragen sind an Professor Dr. A. Janßen zu richten.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die elektrolytische Zersetzung von Alkaliacetaten, gelöst in wasserfreier Essigsäure, von Alkalipropionaten in wasserfreier Propionsäure und von Natriumformiat in Ameisensäure wurde untersucht und der Einfluß der Konzentration der Lösungen, der Temperatur und der Stromdichte auf die Zusammensetzung der entwickelten Gase festgestellt.Die bei der Elektrolyse der Lösungen in den Säuren entstehenden Produkte sind qualitativ dieselben wie bei der Zersetzung angesäuerter wässeriger Lösungen der gleichen fettsauren Alkalien, ihr Mengenverhältnis ist jedoch vielfach anders. Eine Ausnahme macht das bei der Formiätelektrolyse gebildete Kohlenoxydgas, das bei wässerigen Lösungen bisher anscheinend noch nicht nachgewiesen wurde, und möglicherweise das aus Propionat entstehende Butylen, falls dessen Bildung sich bestätigt, für welches dasselbe gilt.Temperaturerhöhung, Konzentrationssteigerung und Vermehrung der Stromdichte wirken bei Lösungen in den Säuren im großen und ganzen im gleichen Sinne wie bei wässerigen. Nur die Größe ihres Einflusses ist in beiden Fällen verschieden, und zwar bei den Säurelösungen durchwegs gering.Diese Gleichartigkeit des Verlaufes legt den Schluß nahe, daß in beiden Fällen die Hauptreaktionen dieselben sind. Da aber bei den Lösungen in den Säuren Wasser ausgeschlossen ist, wird man für die Formulierung der mutmaßlichen Vorgänge alle Reaktionen außer Betracht lassen müssen, die mit der Teilnahme des Wassers rechnen, und zwar nach Möglichkeit auch bei den wässerigen Lösungen.In allen Fällen ließen sich im Anschluß an Formeln von Hamonet die Vorgänge als verschiedenartig verlaufende Wechselwirkungen zwischen zwei (oder mehr) entladenen Säureanionen darstellen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird der Einfluß der durchdringenden Radiumstrahlung auf die Zersetzungsgeschwindigkeit von Jodkalium und Jodnatrium bei Lichtabschluß sowohl in neutralen als auch in sauren Lösungen von verschiedener Konzentration untersucht und in beiden Fällen beim ersteren Salze größer als beim letzteren gefunden. Auch zeigt sich, daß die Zersetzungsgeschwindigkeit mit wachsender Salzkonzentration zunimmt, aber weit weniger als der letzteren entspricht, ganz analog wie bei der Einwirkung von ultraviolettem Lichte.Es wird gezeigt, daß die Reaktionsgeschwindigkeit durch Zusatz minimaler Säuremengen eine sehr bedeutende Erhöhung erfährt, jedoch von einer bestimmten Säurekonzentration an nur mehr langsam gesteigert wird.Es wird gezeigt, daß, ähnlich wie bei der Zersetzung von Wasserstoffsuperoxyd, die Wirkung mit wachsender Stärke des Präparates wächst, jedoch langsamer als letztere.Analog dem Befunde von Creighton und Mackenzie mit Jodwasserstofflösungen wird auch bei neutralen, normalen Jodkaliumlösungen bei 25° nach etwa einem Tage eine etwas kleinere Zersetzung gefunden als bei 12° und bei 7°.Es werden verschiedene Reaktionsmöglichkeiten diskutiert und es als wahrscheinlich hingestellt, daß die Hauptreaktion eine direkte Einwirkung der Radiumstrahlen auf die nichtdissoziierten Jodalkalimoleküle bildet.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die durch Säuren verursachte Zersetzung von Diäthyl-DTC beträchtlich langsamer verläuft, wenn man nach dem Vorschlag von Strafford u. Mitarb.9 zur Extraktion von Kationen aus wäßrigen sauren Lösungen eine Lösung von Diäthylammonium-diäthyl-DTC in einem geeigneten organischen Lösungsmittel verwendet. Die Zerfallsgeschwindigkeit des Reagenses wird dabei um einen Faktor verringert, der von der gleichen Größenordnung ist wie der Verteilungskoeffizient für die Verteilung von Diäthyl-DTC (undissoziiert) zwischen dem verwendeten organischen Lösungsmittel und Wasser. Das gilt für einen Bereich von etwa 0,1 n Säure bis zu etwa 4 n Salzsäure, bzw. 10 n Schwefelsäure oder 1,5 n Salpetersäure. Wird die Reagenslösung mit wäßrigen Säuren höherer Normalitäten geschüttelt, so nehmen die Zersetzungsgeschwindigkeiten mit steigender Säurekonzentration mehr oder weniger rasch zu. Bei Schüttelzeiten von 5–10 min und CCl4 oder CHCl3 als Lösungsmittel sind bei der Extraktion von Kationen, welche mit Diäthyl-DTC stabile Chelate bilden, aus wäßrigen mineralsauren Lösungen bis zu den erwähnten oberen Konzentrationen hin keine Störungen zu erwarten, die in der Zersetzung des Reagenses ihre Ursache haben. Das wird durch Versuche über das Verhalten einer größeren Zahl von Elementen bei der Extraktion mit solchen Diäthylammonium-diäthyl-DTC-Lösungen bestätigt, über die in der 8. Mitteilung dieser Reihe2 berichtet werden soll.VI. Mitteilung: H. Bode und K.-J. Tusche, diese Z. 157, 414 (1957)Erweiterte Fassung eines auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Analytische Chemie, am 25. Oktober 1958 in Marburg an der Lahn gehaltenen VortragesUnsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Ausgehend von einer Darstellung der Auffassungen verschiedener Autoren über die Lösungszustände der Zellulose wurde eine durch neue Experimente gestützte präzisierte Anschauungsweise dargelegt, die auf Vorstellungen zurückgeht, die von K. H. Meyer und H. Mark entwickelt wurden. Gemäß dieser Betrachtungsweise besitzen die Lösungen der Zellulose in Kupferoxydammoniak und Kupferäthylendiamin, wie auch als Xanthogenat, mizellaren Charakter, während in organischen Basen, und wahrscheinlich in anorganischen Säuren, bei tiefer Temperatur die isoliorten Fadenmoleküle existieren, die mit steigender Temperatur zur Rückbildung der ursprünglichen Mizelle neigen. — Es wurde die Auffassung ausgesprochen, daß die Viskositätsverhältnisse keinen charakteristischen Ausdruck darstellen für die Lösungszustände der Zellulose.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1,2-Diketo-bis-(4-phenyl)thiosemicarbazone können als vierzähnige Liganden mit Metallionen der I, II. und VII. Nebengruppe und einigen Metallionen der Hauptgruppen gefärbte Chelate bilden. Die Chelate sind mit organischen Lösungsmitteln extrahierbar und erlauben spektralphotometrische Metallbestimmungen bis in den 1 ppm-Bereich (E M=1,0–2,3·104).Eine Trennung der Chelate läßt sich neben einer pH-abhängigen Extraktion durch Dünnschicht-Chromatographie erreichen. Variation der Substituenten erlaubt es, dem Reagens gewünschte Eigenschaften zu geben, ohne die Neigung zur Chelatbildung wesentlich zu beeinflussen. Untersucht wurden 1,2-Diketo-bis-(4-phenyl thiosemicarbazone mit verschieden substituierten Phenylresten.Chromatographie von Metallchelaten: IV. Mitteilung.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Für die Bestimmung des hochwirksamen Insecticids DDVP wurden drei voneinander unabhängige Methoden gefunden. Die erste beruht auf der jodometrischen Bestimmung des durch alkalische Spaltung gebildeten Dichloracetaldehyds. Bei der zweiten wird der durch alkalische Hydrolyse abgespaltene Phosphorsäuredimethylester acidimetrisch erfaßt. Diese beiden Arbeitsmethoden eignen sich für die Bestimmung von Makromengen DDVP, während die dritte Methode Mengen bis auf wenige Mikrogramme herunter erfaßt. Sie beruht auf der Umsetzung von DDVP in wäßriger Lösung mit Resorcin und Alkali unter Bildung eines gelben Farbstoffes mit grüner Fluorescenz, der colorimetrisch gemessen werden kann.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode angegeben, um eine relativ starke Lösung von Ozon in verdünnten Säuren herzustellen.Die Bedingungen, unter denen sich der Ozongehalt jodometrisch bestimmen läßt, wurden geprüft.Es wurde festgestellt, daß sich bei der Zersetzung des gelösten Ozons kein anderes Endprodukt bildet als Sauerstoff.Bei den Versuchen in saurer Lösung zeigte sich, daß die Zersetzungsgeschwindigkeit unter anscheinend gleichen Bedingungen sehr variabel war; doch waren die Bemühungen, diese Unregelmäßigkeiten auf die Anwesenheit eines Katalysators zurückzuführen, ergebnislos.In alkalischer Lösung waren derartige Unregelmäßigkeiten nicht deutlich bemerkbar.Die Zersetzung des Ozons geht in einigermaßen stark sauren Lösungen langsam vor sich, ihre Geschwindigkeit nimmt mit abnehmender Konzentration des Wasserstoffions zu, aber nicht proportional derselben, sondern langsamer.In den stärksten der untersuchten sauren Lösungen (0·01 normal) verläuft die Reaktion annähernd nach der zweiten Ordnung, in den schwächer sauren und den alkalischen liegt ihre Ordnung zwischen der ersten und zweiten.Macht man die Annahme, daß sich zwei Reaktionen superponieren, von denen die eine mono-, die andere bimolekular ist, so gelangt man zu der Differentialgleichungdx/dt=A(a–x)2+B(a– x), durch welche sich die Versuche gut darstellen lassen.In den sauren Lösungen überwiegt das erste Glied; der Verlauf der Reaktion ist daher annähernd bimolekular, in den schwächer sauren und alkalischen Lösungen kommt die monomolekulare Reaktion mehr zur Geltung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Möglichkeit, durch konduktometrische Maßanalyse die Untersuchung von Lösungen, die neben freien Basen (Ammoniak, Natronoder Kalilauge) deren Thioglykolate oder Sulfite enthalten, sicherer und in mancher Hinsicht auch einfacher zu gestalten, wurde experimentell modellmäßig geprüft, die grundsätzlichen Ergebnisse wurden ausführlich besprochen. Es wurde gefunden, daß zur Titration von Thioglykolat allein in isopropanolischer Lösung bei Raumtemperatur oder ebenso in Gegenwart von Sulfit, aber bei 48–53° C, die Verdrängungstitration nur mit Schwefelsäure zur Bestimmung geeignet ist. Sulfit wird in wäßriger Lösung nach Oxydation mit Wasserstoffperoxyd zu Sulfat in üblicher Weise mit Bariumacetat in Gegenwart von Salpetersäure titriert. Eine erste Arbeitsvorschrift wird mitgeteilt.Für die stetige Förderung der Arbeit danke ich aufrichtigst den Herren Karl und Georg Ströher sowie Herrn Dir. Joh. Pülsch.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden Systeme der Pseudobase des Kristallvioletts mit organischen Säuren in organischen Lösungsmitteln untersucht. Die Kinetik und das Gleichgewicht dieser Systeme werden mit Hilfe von Leitfähigkeits- und Absorptionsmessungen verfolgt. Der Einfluß einer Variation von Konzentration, Temperatur und Wassergehalt, Säurestärke und Lösungsmittel wird untersucht.Das Reaktionsschema ist ein solches erster Ordnung. Als vorläufige reaktionschemische Deutung wird ein Gleichgewicht SalzPseudosalz (Ester) vorgeschlagen.Mit 16 Abbildungen.Herrn Prof. Dr.A. Klemenc zu seinem 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

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