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1.
Zusammenfassung Die jodometrische Kupferbestimmung nach der Bruhnsschen Abänderung wird in neutraler oder auch schwach saurer Lösung gestört. Zuverlässige Ergebnisse werden in Lösungen von Schwefelsäure, Salzsäure oder Salpetersäure mit Harnstoff in der Konzentration oberhalb 1 N erhalten. Die Salpetersäure sollte jedoch 2 N nicht überschreiten. In Essigsäurelösung werden keine brauchbaren Ergebnisse erhalten.Die Störungen sind auf die Reduktion von Jod durch Thiocyanat und vornehmlich auf die Mitwirkung von Kupferthiocyanat zurückzuführen.
On the iodometric determination of copper
The iodometric determination of copper by means of the alteration of Bruhns is disturbed in neutral or weak acid solution. Reliable results are obtained in solutions of sulphuric acid, hydrochloric acid or nitric acid with urea in concentration higher than 1 N. The nitric acid concentration, however, should not be higher than 2 N. In acetic acid no useful results are obtained.The disturbances are caused by the reduction of iodine by thiocyanate and especially by the effect of copper thiocyanate.
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2.
Summary A suitable paper-chromatographic method for the serial determination of carbohydrates in plants is described. For the analysis of these substances conditioned both fresh and freeze-dried or better air-dried samples of plant material can be used. However in contrast to the meaning of many authors it is not recommendable to use fresh or freeze dried plant samples, because more than half of the sucrose fraction is splitted into glucose and fructose. A discussion of the difficulties involved in the preparation and conservation of the plant matter as well as in the determination of carbohydrates is left out of account. In this respect, reference is made to the literature indicated.
Bestimmung von Kohlenhydraten in Pflanzen
Zusammenfassung Zur Kohlenhydratbestimmung in Pflanzen wird ein für Serienbestimmungen geeignetes papier-chromatographisches Verfahren beschrieben. Im Gegensatz zu anderen Autoren werden luftgetrocknete Proben empfohlen, da bei frischen oder gefriergetrockneten Pflanzen über die Hälfte der Saccharose in Glucose und Fructose gespalten ist. Die Methodik wird eingehend beschrieben, bezüglich der Schwierigkeiten und Probleme der Probenvorbereitung und der Analyse wird auf andere Veröffentlichungen verwiesen.
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3.
The production of an active solid by thermal decomposition of some precursor material usually an oxysalt is only one way of producing such a material. The activity of any solid resides at the surface albeit some of the surface may be internal or in the decomposition process a reaction interface. The peculiar property of any solid phase is that to describe it properly one must cite the pre-history of the material, and it can be shown that the pre-history of any solid phase is mainly that of altering the surface and textural properties. This fact influences the application of thermodynamic and kinetics to processes involving the solid phase. This becomes more evident in the case of active solids where a larger proportion of chemical species than usual resides at or near the surface. This is evidenced by the existence of many or more active solids in an amorphous phase and the possible co-existence of different types of solid phase. In this review, the usefulness of normal solid phase structural determination is discussed and the manner in which thermal analysis can be used to determine thermodynamic and kinetic parameters.
Zusammenfassung Die Herstellung eines aktiven Feststoffes durch thermische Zersetzung einiger Präkursorsubstanzen, meistens eines Oxysalzes, ist nur der eine Weg zur Herstellung solcher Substanzen. Die Aktivität der Feststoffe besteht an ihrer Oberfläche, obwohl sich ein Teil der Oberfläche auch im Innern oder bei Zersetzungsprozessen an der Reaktionsgrenzfläche befinden kann. Die eigentümliche Eigenschaft einiger Feststoffphasen besteht darin, da\ man, um sie richtig beschreiben zu können, die Vorgeschichte der Substanz berücksichtigen mu\ und es kann gezeigt werden, da\ die Vorgeschichte einer Substanz hauptsächlich die der Veränderung der Oberflache und der Feinstruktur ist. Diese Tatsache beeinflu\t die Anwendung von Thermodynamik und Reaktionskinetik bei Prozessen mit Feststoffen. Dies ist besonders bei aktiven Feststoffen offensichtlich, bei denen an oder in der Nähe der Oberfläche verhältnismä\ig mehr chemische Stoffe vorkommen als üblicherweise. Dies wird durch die Existenz von vielen oder mehreren aktiven Feststoffen in einer amorphen Phase und durch die mögliche Koexistenz verschiedenartiger Festphasen bezeugt. In vorliegendem überblick wird die Nützlichkeit der Strukturbestimmung normaler Feststoffphasen sowie die Art der möglichen Anwendung der Thermoanalyse bei der Bestimmung thermodynamischer und kinetischer Parameter diskutiert.
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4.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von restlichen Monomeren in Kunststoffdispersionen werden eine säulenchromatographische Methode sowie zwei Apparaturen zur destillativen Entfernung der Monomeren mit Wasserdampf beschrieben. Die Trennung bei der säulen-chromatographischen Methode erfolgt an vernetztem Polyvinylacetatgel, wobei als Elutionsmittel eine Mischung aus Tetrahydrofuran und Wasser verwendet wird. Die Durchflußgeschwindigkeit des Elutionsmittels beträgt 0,2–0,8 ml/min, bei einer Säulenlänge von 58 cm und einem Innendurchmesser von 1,0 cm. Die UV-Absorption des Eluates wird zur quantitativen Bestimmung der Monomeren gemessen. Durch Auflösen oder Quellen des Polymeren wird eine vollständige Erfassung von in den Latexteilchen vorhandenen Monomeren ermöglicht. Um für Monomre mit geringer Nachweisempfindlichkeit eine genügend hohe Substanzkonzentration bei niedriger Polymerkonzentration in der Analysenlösung zu erreichen, wird das Polymere lediglich gequollen. Die Verteilung von Monomeren zwischen Quellungsmittel und Gelphase wird untersucht. Die Konstruktion der Apparaturen zur destillativen Bestimmung restlicher Monomerer in Kunststoffdispersionen wird einmal unter Berücksichtigung der Wasserlöslichkeit der Monomeren vorgenommen, zum anderen wird auch der Problematik einer vollständigen Entfernung der Monomeren aus den Latexteilchen Rechnung getragen.
Determination of residual monomers in emulsion polymers
A liquid column-chromatographic method for the determination of residual monomers in emulsion polymers and two apparatuses for removing residual monomers in emulsion polymers by steam distillation are described. Cross-linked polymers of vinylacetate have been used for gel-chromatographic separations with a mixture of tetrahydrofuran and water for elution. The solutions of monomers and polymers are passed through a 58×1.0 cm i.d. column at a flow rate of 0.2–0.8 ml/min. The ultraviolet absorption of the eluant is measured for the quantitative determination of monomers. A solvent has been chosen which dissolves completely or swells the latex to assure release of entrained monomer. Swelling of the polymer is preferred to those monomers which show low sensitivities to achieve high monomer concentration and low concentration of the polymer in the analytical solution. The distribution of monomers between swelling agent and polymer gel is studied. Apparatuses capable of determining residual monomers in emulsion polymers by steam distillation have been developed taking into consideration solubility of monomers in water and the complete evaporation of monomers from the latex particles.


Für die sorgfältige Durchführung der experimentellen Arbeiten möchte ich an dieser Stelle Herrn Schajohr und Frau Schreiber meinen Dank sagen.  相似文献   

5.
Summary Quantitative determination of the concentration of paramagnetic ions in aqueous solutions is performed by NMR relaxation titration. By measurement of the nuclear spin-lattice relaxation time T 1 or the nuclear spin-spin relaxation time T2 redox titrations and complexometric determinations of the concentration of paramagnetic ions are possible. Also the precipitation of ions from the solution can be followed by this method. The use of a magnetic indicator in this analytical method is shown. The sensitivity of the method goes down to concentrations as low as 10–3 M. The accuracy of NMR relaxation titration is better than 1%. A number of applications of the method are given.
Kernmagnetische Relaxationstitration
Zusammenfassung Quantitative Bestimmungen von paramagnetischen Ionen in wäßrigen Lösungen können mit Hilfe der kernmagnetischen Relaxationstitration durchgeführt werden. Durch Messung der Kernspin-Gitter-Relaxationszeit T 1 oder der Kernspin-Kernspin-Relaxationszeit T 2 als Funktion der Ionenkonzentration sind Redoxtitrationen oder komplexometrische Titrationen möglich. Der quantitative Ablauf von Fällungen kann ebenfalls verfolgt werden. Die Verwendung von magnetischen Indicatoren bei der Relaxationstitration wird beschrieben. Bestimmungen von Ionenkonzentrationen bis herab zu 10–3 M Lösungen sind z.Z. möglich. Die Methode erlaubt eine Genauigkeit der Konzentrationsbestimmung von 1% und besser. Die Anwendung der Methode wird an einer Reihe von Beispielen gezeigt.
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6.
    
Zusammenfassung Es wird eine Bestimmungsmethode für Phosphation beschrieben, die auf der Fällung mit Molybdation und der nachfolgenden Bestimmung des überschüssigen Molybdations auf polarimetrischem Wege beruht. Die optische Drehung der D-Weinsäure wird durch ansteigende Mengen von Molybdation auch in salpetersaurer Lösung linear erhöht. Die Beeinflussung der Drehungserhöhung durch die Konzentration der Salpetersäure, des Ammoniumnitrates, verschiedener anderer Säuren und Salze wurde festgestellt und war in den meisten Fällen sehr gering. Auch das für die quantitative Fällung nötige Erhitzen ist ohne Einfluß auf die Drehungserhöhung. Der Ammoniumphosphormolybdat-Niederschlag braucht nicht filtriert zu werden. Es wurden Bestimmungen in Futtermitteln und in Mineraldüngern durchführt und befriedigende Ergebnisse erzielt. Die Bestimmungsmethode erscheint für Serienanalysen gut geeignet und liefert sehr genaue Ergebnisse, wenn ein Polarimeter mit lichtelektrischer Anzeige und einer Meßgenauigkeit von 0,002° verwendet wird.
Summary A determination of phosphate is based on precipitation with molybdate and subsequent polarimetric determination of excess molybdate by use of D-tartaric acid. Increasing quantities of molybdate cause a linear increase of the optical rotation of D-tartaric acid, also in nitric acid medium. The influence of the concentration of nitric acid, ammonium nitrate, and other acids and salts on the rotation has been found in most cases to be only very slight. Also, the rotation is not affected by heating necessary for quantitative precipitation. The precipitate of ammonium phosphomolybdate does not require filtration. Determinations have been performed in feeding stuffs and mineral fertilizers and satisfactory results have been obtained. The method is suitable for routine analyses and very exact values can be attained when using a photoelectric polarimeter with an accuracy of 0.002°.
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7.
Zusammenfassung Eine turbidimetrische Methode zur quantitativen Bestimmung von Aluminium wurde vorgeschlagen. Das Verfahren ist für alkalische und saure Ausgangslösungen anwendbar. Der geprüfte Konzentrationsbereich liegt zwischen 10–2 und 10–3 mg Al/ml; der Fehler der Methode beträgt ± 2%.Die Probe wird in einem 50-ml-Meßkolben vorbereitet. Sie enthält 10 ml Schutzlösung, die zu untersuchende Aluminiumsalzlösung oder Aluminatlösung und wird bis zur Marke mit Boraxpufferlösung (pH 10) aufgefüllt. Nach 20 min Erhitzen bei 80° C und Abkühlen auf 25° C wird die Trübung gemessen. Mit Hilfe der Thermoanalyse, der Röntgenstrukturanalyse, der IR-Spektrophotometrie und der Elektronenmikroskopie wurde bewiesen, daß sich unter den gegebenen Bedingungen ein Bayeritniederschlag bildet.
Turbidimetric determination of aluminium
Summary A turbidimetric method for quantitative determination of aluminium was suggested. The procedure can be used for both alkaline and acid solutions. The concentration range tested was between 10–2 and 10–3 mg Al/ml; the error of the method is ± 2%.The sample is prepared in a 50-ml graduated flask. The flask contains 10 ml of protective solution, the aluminium salt or aluminate solution to be investigated, and is filled up to the mark with borate buffer solution (pH 10). After 20 min heating at 80° C and cooling to 25° C the turbidity is measured. With the aid of thermoanalysis, X-ray structural analysis, IR spectrophotometry and electron microscopy it was proved that a Bayerit precipitate forms under the specified conditions.
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8.
Zusammenfassung Die photometrische Wismutbestimmung mit Thioharnstoff läßt sich in chlorid-, bromid- oder gemischt chlorid/bromidhaltiger Lösung ohne Eichkurve oder Eichfaktor durchführen, wenn im Sinne der Additionsmethode zu der einen von zwei gleichen Analysenproben noch eine definierte Wismutmenge hinzugegeben wird und die an beiden Proben bei 440 nm gemessenen Extinktionen nach der gegebenen Formel auf die ursprünglich vorliegende Menge umgerechnet werden. Die Standardabweichung beträgt bei Wismutmengen von 10 mg etwa 0,7%.
The addition method in potometryI. Photometric determination of bismuth with thiourea in halogenide containing solution
The advantages of the addition method for the spectrophotometric determination of bismuth with thiourea in solutions containing chloride or bromide was discussed and the procedure is described. The standard deviation is about 0.7% for 10 mg of Bi.


Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.

Dem Fonds der Chemischen Industrie ist für die Unterstützung dieser Untersuchungen zu danken.  相似文献   

9.
Summary Adsorption and desorption on BET surfaces with finite allowable layers can be simulated by using the Monte Carlo method. For the following two cases, the numbers of adsorbed molecules have been calculated as a function of time. 1. A simple BET surface is placed under a constant concentration of adsorbate. 2. A BET surface including blind holes is placed under a constant concentration of adsorbate. Neither adsorption nor desorption takes place on any site in a hole so long as the site situated at the entrance of the hole is occupied by one or more adsorbate molecules.The calculation results show that both the adsorption and the desorption are delayed on the latter surface, and that the delay is more prominent at higher adsorbate concentrations.
Zusammenfassung Die Adsorption und Desorption an BET-Oberflächen mit begrenzter Anzahl von Schichten wird nach der Monte-Carlo-Methode behandelt. Die Zahl der adsorbierten Moleküle in Abhängigkeit von der Zeit wird bei konstanter Konzentration für eine einfache und für eine BET-Oberfläche mit Poren berechnet.Im letzteren Falle findet an keiner Stelle der Pore eine Adsorption oder Desorption statt, solange die Adsorptionsstelle am Eingang der Pore durch ein oder mehr adsorbierte Moleküle besetzt ist. Die Berechnungen zeigen, daß sowohl Adsorption als auch Desorption im letzten Fall verzögert worden und daß die Verzögerung bei höherer Konzentration des Adsorbates größer ist.


With 2 figures and 3 tables  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die von Hadorn 1946 veröffentlichte Methode zur Bestimmung von Kreatinin in Erzeugnissen der Suppenindustrie wurde vereinfacht und gleichzeitig deren Genauigkeit verbessert.Durch Umwandlung des Kreatins in Kreatinin durch Kochen mit verd. Salzsäure am Rückfluß wird die Huminstoffbildung, die beim Eindampfen mit Salzsäure bis zur Trockne auftritt, vermieden oder stark zurückgedrängt.Das Ausäthern der bei der Farbreaktion mit Pikrinsäure störenden Substanzen wird durch Verwendung eines Magnetrührers verbessert. Die Anfärbung mit Pikrinsäure wird durch die Zugabe einer Pikratlösung an Stelle der getrennten Zugabe von Pikrinsäure und Natronlauge vereinfacht.Die Abhängigkeit der Farbstoffbildung von der Temperatur wird untersucht und die Möglichkeit der Stabilisierung des Farbstoffs aufgezeigt.
Summary The method for the determination of creatinine in products of the soup industry, published by Hadorn in 1946, has been simplified and improved in its accuracy.By transformation of the creatine into creatinine by boiling with diluted hydrochloric acid under reflux, the formation of humic substances, which appear when evaporating with hydrochloric acid until dry, can be prevented or largely restrained. The ether-extraction of the substances disturbing the colour reaction with picric acid is improved by the application of a magnetic stirrer.The staining with picric acid is simplified by the addition of a picrate solution in place of the separate addition of picric acid and sodium hydroxide solution.The dependence of the colour reaction on temperature has been investigated and the possibility to stabilize the colouring substances is shown.


Fräulein S. Künzel und Fräulein J. Pawlak danke ich für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Verhalten des Wollkeratins ist im kochenden Wasser nach Behandlung mit Kupfer-, Kadmium-, Silber- und Quecksilbersalzen unnormal, nicht nur verglichen mit dem Verhalten des metallfreien Proteins, sondern auch gegenüber des unter gleichen Bedingungen mit anderen Metallen behandelten Keratins. Die beobachteten Phänomene werden in einigen Fällen entweder mit der Annahme der Bildung von Vernetzungen zwischen benachbarten Polypeptidketten durch Komplexbildung des Metalls mit einigen Gruppen des Keratins oder durch Blockieren des Cysteins und der Verhinderung des Disulfidaustausches erklärt. In anderen Fällen jedoch, besonders bei Silber, ist die Erklärung der eintretenden Veränderung mit Hilfe dieser zwei Mechanismen nicht möglich, und es wird die direkte Reaktion des Metalls mit dem Schwefel des Cystins vorgeschlagen. Hierbei wird das Cystin und damit die Disulfidbindung gespalten. Die Spaltung dieser Bindung und die Verhinderung ihrer Rückbildung, entweder in derselben oder in anderer Lage, senkt die Zahl der Quervernetzungen im Keratin herab und damit die Fixierung der Polypeptidketten in ihrer ursprünglichen Lage. Hieraus resultiert eine Schrumpfung der Ketten und die Kontraktion der Faser.
Summary Wool fibres containing cadmium, copper, mercury or silver set in a different way than the untreated ones or the fibres which contain other metals. This behaviour is explained in some cases by assuming the formation of complexes between the metal and the protein or by the disulphide exchange mechanism. In other cases, however, and particularly with silver this is not possible, and therefore the direct reaction between the metal and the sulphur of cystine is proposed. According to this mechanism the contraction of the fibre is due to the breakdown of the disulphide bond and the inability of its reformation.


Mit 10 Abbildungen und 2 Tabellen  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die alkalimetrische Bestimmung der freien Säure in Lösungen mit wenig basischen zweiwertigen oder drei- und mehrwertigen Metallionen ist nur möglich, wenn die Metallionen entfernt (z. B. durch Fällung) oder in einen hydrolytisch nicht mehr spaltbaren Komplex übergeführt werden. Als besonders geeignet erwies sich die Fällung der störenden Metallionen in Form ihrer komplexen Fluoride oder als Cyanoferrate(II) sowie ihre Überführung in lösliche Oxalatokomplexe. Die Leistungsfähigkeit dieser Verfahren wird anhand potentiometrisch gemessener Neutralisationskurven demonstriert.Als Spezialfall wird die Bestimmung der freien Säure in Al-haltiger Phosphorsäure behandelt. Hierbei werden zwei alkalimetrische Titrationen ausgeführt, eine in Gegenwart überschüssigen Fluorids, die die Summe von freier Säure und Gesamt-P2O5 liefert und eine anschließende zweite nach Zusatz von Ag+, die das Gesamt-P2O5 allein ergibt.
Determination of free acid in solutions containing multivalent metal ions
The alkalimetric determination of free acid in solutions containing weakly basic bivalent or tri- and multivalent metal ions is only possible by eliminating these ions by precipitation, or by converting them into a complex that is unaffected. Processes based on the precipitation of the disturbing metal ions in the form of complex fluorides or cyanoferrates(II) as well as on their conversion in soluble oxalato-complexes are particularly suitable for this purpose. Their efficiency is demonstrated by neutralization curves measured potentiometrically.A special case is the determination of free acid in Al-containing phosphoric acid. This problem can be solved with the aid of two alkalimetric titrations, the first of which, made in the presence of excessive fluoride, measures the amount of free acid plus total P2O5, whereas the second one, effected after the addition of Ag+, indicates only the total P2O5-content.
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13.
Summary The zeroing of analytical instruments is often performed with the pure solvent and/or with a reagent blank. This is equivalent to subtracting the solvent and/or blank signal from each sample signal. In so doing, the tacit assumption of equal sensitivities, i.e., equal slopes of calibration curves for the pure solvent, blank solutions and samples (no matrix effects), is often not at all examined. Numerous publications, instruction manuals, and textbooks indicate that this simple method of zeroing or blank correction is done or recommended even in standard-addition procedures: this leads, however, to systematic errors precisely due to the fact that this evaluation technique is applied because of strong matrix effects. The point of this commentary is to suggest a rigorous examination of the validity of this correction method especially in ultra-trace analysis and/or to subtract the mean concentration of the reagent blank instead of the signal.
Bemerkungen zur Nullpunktstellung analytischer Geräte und zur Blindwertkorrektur in der Spurenanalyse
Zusammenfassung Die Nullpunktstellung analytischer Geräte wird häufig mit dem reinen Lösungsmittel und/oder einer Chemikalienblindwertprobe durchgeführt. Dieses Vorgehen ist äquivalent einer Subtraktion des Lösungsmittels- oder Blindwert-Signals von jedem Proben-Signal. Dabei wird fast regelmäßig die damit stillschweigend verbundene Annahme fehlender Matrix-Effekte und damit gleicher Empfindlichkeit nicht kritisch genug überprüft. Diese Vorgehensweise ist nur erlaubt, wenn die Eichkurven beim reinen Lösungsmittel, beim Chemikalien-Blindwert und bei der realen Probenmatrix alle strikt parallel verlaufen. Trotzdem empfehlen zahlreiche Originalarbeiten, Bedienungsanleitungen und Lehrbücher diese Methode sogar auch noch bei Standard-Additions-Auswertungen, die ja gerade wegen vorhandener Matrix-Effekte angewandt werden müssen. Zur Vermeidung der resultierenden systematischen Fehler wird vorgeschlagen, bei kritischen Analysen im extremen Spurenbereich die Voraussetzung der Nullpunktseinstellung in jedem Fall im betreffenden Empfindlichkeitsbereich zu überprüfen und/oder den mittleren Gehalt der Blindproben anstelle des Signals in Abzug zu bringen.
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14.
Zusammenfassung Die Dynamik der Katalyse von Hydrierungs- und Oxidationsreaktionen wird unter Zuhilfenahme des Prinzips der chemischen Funktionsfolge1 interpretiert. Es wird gezeigt, daß die Elektronenpopulation am Katalysator so beschaffen sein muß, daß sie 1. zur Ausübung entweder einer Donor- oder einer Acceptorfunktion gegenüber einem der Reaktanten befähigt ist, 2. dadurch dem Reaktanten die Umkehr der dem Katalysator gegenüber ausgeübten Funktion aufzwingt, wodurch die Reaktion mit dem Reaktionspartner ermöglicht wird und 3. die unter 1. bezeichnete Veränderung der Elektronenpopulation die Umkehrung der dem Reaktanten gegenüber ausgeübten Funktion des Katalysators ermöglicht, der hiedurch in den Anfangszustand zurückkehrt.
Chemical functions and catalysis
The dynamics of the catalysis of hydrogenation and oxidation reactions are interpreted on the basis of the principle of chemical functions.It is shown that the electron population of the catalyst must meet the following conditions: (1) to enable the exhibition of either a donor or an acceptor function, (2) to achieve hereby the reversal of the function of the reactant, and (3) to attain finally the initial electron population.
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15.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich auch aus Vielkomponentengemischen mit anderen Tensiden die amphoteren Tenside quantitativ abtrennen lassen, indem man sie in neutraler alkoholischer Lösung an Kationenaustauscherharzen adsorbiert. Auch dünnschicht-chromatographisch lassen sich die amphoteren Tenside nach bereits bekannten Methoden auftrennen. Die quantitative Bestimmung der amphoteren Tenside läßt sich am besten gravimetrisch in saurer Lösung durch Fällung mit Heteropolysäuren durchführen. Die Identifizierung erfolgt durch Aufnahme der IR-Spektren. Die IR-Spektren der Zwitterionenformen und der Hydrochloride werden wiedergegeben und beschrieben.
Analysis of ampholytic tensides
It is shown that ampholytic detergents can be separated from mixtures with other detergents, anionics or non-ionics, easily and quantitatively by adsorption on cation-exchange resins from neutral alcoholic solution. The separation can also be performed by thin-layer chromatographic techniques. The determination is carried out by precipitation with heteropoly acids in acid solution. The IR-spectra are recorded and discussed.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der experimentellen Arbeiten danke ich Frau Christa Fickel, Frau Marianne Grosse und Fräulein Erika Walldorf.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei der Spaltung von Estern und Äthern mit HJ entstehen Alkyljodide. Es wird ein einfaches und schnelles HPLC-Verfahren beschrieben, das über die Bestimmung der Alkyljodide eine selektive Erfassung der Cl-bis n-C4-Ester (oder Äther) ermöglicht. Die Leistungsfähigkeit der Methode wird am Beispiel eines Copolymeren aus Methylmethacrylat und n-Butylmethacrylat aufgezeigt.
HPLC for selective alkoxyl group determination
Summary By cleavage of esters and ethers with HI the corresponding alkyl iodides are formed. A simple and fast HPLC technique has been developed, which enables the selective determination of the Cl to n-C4 esters (or ethers) by separation of the alkyl iodides. The efficiency of the method is illustrated by the example of a copolymer of methyl- and n-butyl methacrylate.
Herrn W. Pfeil danke ich für die sorgfältige Durchführung der Versuche.  相似文献   

17.
Summary A Spectrophotometric method of estimation of glucose and maltose using 3,5-dinitrosalicylic acid and measuring the color intensity at two different pH values is described. The concentrations of sugars in unknown solutions are calculated from a linear plot which is obtained when the difference in absorbances at 560 nm for solutions with pH 12.5 and 5.0 (A=A pH12.5–ApH5.0) is drawn against concentrations of sugars (up to 3 mg/ 25 ml). This method eliminates the interference caused by the unreacted reagent present in the conventional method. The present method can be used for the estimation of glucose and maltose upto a concentration of 1.5 mg/ml with an error of ±2.0%.
Spektralphotometrische Bestimmung reduzierender Zucker durch Veränderung des pH-Wertes
Zusammenfassung Die Bestimmung von Glucose und Maltose wird mit 3,5-Dinitrosalicylsäure durch Messung bei zwei verschiedenen pH-Werten durchgeführt. Eine lineare Eichkurve wird bis 3 mg/25 ml erhalten, wenn man die Extinktionsdifferenz für pH 12,5 und 5,0 bei 560 nm gegen die Konzentration aufträgt. Durch dieses Verfahren wird die bei der konventionellen Methode auftretende Störung durch nicht umgesetztes Reagens ausgeschaltet. Bis zu 1,5 mg/ml der Zucker können mit einem Fehler von ±2% bestimmt werden.
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18.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Bestimmung von Formaldehyd in der Luft mit Chromotropsäure beschrieben, das sich von den bisher bekannt gewordenen Methoden durch die hohe Langzeitstabilität der verwendeten Reagenslösungen unterscheidet. Die Ursache der Unbeständigkeit von Chrornotropsäure-Reagenslösungen wurde untersucht. Daraus haben sich Bedingungen für die Herstellung und Handhabung eines Reagenses ergeben, das wegen seiner Beständigkeit auch für den Einsatz in automatischen Formaldehyd-Monitoren geeignet sein sollte. Lösungen von Chromotropsäure in konzentrierter Schwefelsäure können unter Licht- und Luftabschluß mindestens vier Monate lang gelagert werden, ohne daß Veränderungen der Blindwerte oder der Empfindlichkeit der Farbreaktion mit Formaldehyd beobachtet werden. Das Reagens ist zur direkten Absorption von Formaldehyd aus Luftproben geeignet.
Determination of formaldehyde in air by means of chromotropic acid1. Investigations on the stability of the reagent
Summary A method is described for the determination of formaldehyde in air with the aid of chromotropic acid. It differs from the procedures reported so far in the high long-term stability of the reagent solution. From an investigation of the factors influencing the instability, conditions have been derived for both preparation and handling of reagent solutions which, on account of their excellent stability, are expected to be suitable for use in automatic monitoring devices without considerable maintainance. Solutions of chromotropic acid in concentrated sulphuric acid, when stored protected from light and air, exhibit no changes in blank absorption and in sensitivity of the formaldehyde reaction over periods of at least four months. The reagent is capable of absorbing formaldehyde air samples almost quantitatively.


Diese Arbeit wurde vom Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Dafür sei an dieser Stelle herzlich gedankt  相似文献   

19.
Summary A method is proposed for the analysis of dilution heats of micellar systems. Simultaneous determination of critical micellar concentration and of micellization enthalpy can be derived from measurements performed at a single temperature.This method, when applied to ionic and non-ionic detergents, supplies results in good agreement with those published for detergents in aqueous solutions at 25 °C.Determination of these two parameters should thus be possible for any type of solvent; further measurements were extended to detergents in solutions 0.001, 0.01 and 0.1 M in NaCl.
Zusammenfassung Eine Methode zur Analyse der Verdünnungs-enthalpien von mizellaren Systemen wird vorgeschlagen. Messungen bei einer einzigen Temperatur ermöglichen gleichzeitig die Bestimmung der kritischen Mizellkonzentration und der Enthalpie der Mizellenbildung.Angewandt auf ionische und nichtionische oberflächenaktive Substanzen, ergibt diese Methode Resultate, die in guter Übereinstimmung sind mit den durch andere Autoren angegebenen Werten für wässerige Lösungen dieser Substanzen bei 25 °C.Die Bestimmung dieser beiden Parameter wird also in jedem beliebigen als Lösungsmittel benutzten Medium ermöglicht; wir haben unsere Messungen auch auf den Fall von oberflächenaktiven Substanzen in NaCl-Lösungen ausgedehnt.
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20.
Summary The interaction between sodium carboxymethyl cellulose and acridine orange was studied by spectral method. The effect of the degree of polymerization and etherification on the binding of the dye was discussed. The binding value increases with an increase in the degree of the polymerization. The number of binding sites per unit glucose was larger than the degree of etherification. Therefore, the electrostatic interaction was probably not the predominant factor.
Zusammenfassung Die Wechselwirkung zwischen Natriumcarboxymethylcellulose und Acridinorange wurde mit den spektroskopischen Methoden untersucht. Der Effekt des Polymerisationsgrades und des Verätherungsgrades bei der Verbindung mit Acridinorange wurde diskutiert. Die Bindungszahl nimmt mit dem Polymerisationsgrad zu. Die Zahl von den Adsorptionsstellen der Glukoseeinheit wird größer mit der Verätherung. Deshalb ist offensichtlich die elektrostatische Wechselwirkung kein vorherrschender Faktor.
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