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相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 125 毫秒
1.
The possibility of precipitation and thin-layer Chromatographic separation of hydroxy-phenylalkylamines as tetraphenyloborates is demonstrated in several compounds of clinical and biochemical importance. The advantages of the tetraphenyloborate isolation are: 1. Stabilization of the hydroxy-phenylalkylamine bases, which are sensitive to autoxidation and alkali, because the precipitation is performed in acid range of pH; 2. simple application on thin-layer plates, because the tetraphenyloborates are soluble in acetone; 3. better Chromatographic resolution compared to those using inorganic salts of hydroxy-phenylalkylamines. Disadvantageous for quantitative isolation of some hydroxy-phenylalkylamines, especially catecholamines, is the relatively high solubility of their tetraphenyloborates in water.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es werden die analytischen Anwendungsmöglichkeiten von Thioharnstoff zu Sulfidfällungen untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine Reihe von Schwermetallionen mit Thioharnstoff quantitativ als Sulfide ausfällbar sind. Die Niederschläge haben stöchiometrische Zusammensetzung und sind sehr leicht filtrierbar.Weiter wird gezeigt, daß durch Fällung mit Thioharnstoff Einzelbestimmungen von Schwermetallen durchführbar sind, und zwar sowohl, indem man das Sulfid unmittelbar als Wägeform benützt, wie auch indirekt durch Bestimmung des überschüssigen Thioharnstoffs mit Hilfe von Silbernitrat bzw. acidimetrisch durch Bestimmung der bei der Fällung verbrauchten OH-Ionen.Schließlich wird noch auf die Möglichkeit eingegangen, die sich aus den unterschiedlichen Fällungsbedingungen für die Trennung verschiedener Metalle ergeben. An einigen Beispielen werden sie — ohne Anspruch auf Vollständigkeit — erläutert. Es zeigt sich hierbei, daß die Fällung der Metalle mit Thioharnstoff zwar eine echte Sulfidfällung liefert, jedoch hinsichtlich pH und Löslichkeitsverhältnissen nicht der Fällung mit Schwefelwasserstoff gleichgesetzt werden darf, sondern vielmehr eine eigenständige Methodik darstellt, die in manchen Fällen Vorteile gegenüber der Schwefelwasserstoff-Fällung bietet und diese Fällungsart bei passender Kombination sinnvoll zu ergänzen vermag.
Summary The analytical applicability of thiourea for sulphide precipitations has been investigated. It has been found that several heavy metals can be precipitated quantitatively, the precipitate being of stoichiometric composition and easy filterability. Single determinations of heavy metals may be performed either directly by weighing as sulphide or in an indirect way by determination of the excess thiourea with silver nitrate or by acidimetric titration of the OH-ions consumed in the precipitation. Several examples are given for the separation of different metals made possible by the differing conditions for precipitation. The precipitation of metals with thiourea is a real sulphide precipitation, yet it must not be equated with the precipitation by hydrogen sulphide in respect to pH and solubility conditions. It is a method of its own, offering in some cases certain advantages over the H2S precipitation and being suitable for useful combinations with the application of H2S.
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3.
    
Zusammenfassung Es wird eine Bestimmungsmethode für Phosphation beschrieben, die auf der Fällung mit Molybdation und der nachfolgenden Bestimmung des überschüssigen Molybdations auf polarimetrischem Wege beruht. Die optische Drehung der D-Weinsäure wird durch ansteigende Mengen von Molybdation auch in salpetersaurer Lösung linear erhöht. Die Beeinflussung der Drehungserhöhung durch die Konzentration der Salpetersäure, des Ammoniumnitrates, verschiedener anderer Säuren und Salze wurde festgestellt und war in den meisten Fällen sehr gering. Auch das für die quantitative Fällung nötige Erhitzen ist ohne Einfluß auf die Drehungserhöhung. Der Ammoniumphosphormolybdat-Niederschlag braucht nicht filtriert zu werden. Es wurden Bestimmungen in Futtermitteln und in Mineraldüngern durchführt und befriedigende Ergebnisse erzielt. Die Bestimmungsmethode erscheint für Serienanalysen gut geeignet und liefert sehr genaue Ergebnisse, wenn ein Polarimeter mit lichtelektrischer Anzeige und einer Meßgenauigkeit von 0,002° verwendet wird.
Summary A determination of phosphate is based on precipitation with molybdate and subsequent polarimetric determination of excess molybdate by use of D-tartaric acid. Increasing quantities of molybdate cause a linear increase of the optical rotation of D-tartaric acid, also in nitric acid medium. The influence of the concentration of nitric acid, ammonium nitrate, and other acids and salts on the rotation has been found in most cases to be only very slight. Also, the rotation is not affected by heating necessary for quantitative precipitation. The precipitate of ammonium phosphomolybdate does not require filtration. Determinations have been performed in feeding stuffs and mineral fertilizers and satisfactory results have been obtained. The method is suitable for routine analyses and very exact values can be attained when using a photoelectric polarimeter with an accuracy of 0.002°.
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4.
    
Zusammenfassung Das mit Alkali aus einer Kupfernitratlösung gefällte und im Sauerstoffstrom auf 850° C erhitzte Kupferoxid wird als Verbrennungskatalysator bei der im Kohlendioxid-Sauerstoffstrom durchgeführten Mikro-Stickstoffbestimmung verwendet. Gegenüber dem handelsüblichen weist gefälltes Kupferoxid verschiedene Vorteile auf: es werden damit eine längere Lebensdauer der Rohrfüllung und eine wesentliche Verkürzung des für die einzelnen Analysen notwendigen Zeitaufwandes erreicht. Die katalytischen Eigenschaften des gefällten Kupferoxids werden mit seiner Oberfläche und seiner Porosität in Beziehung gebracht. Die Originalapparatur von Manser-Egli ist in einigen Teilen abgeändert worden. Bei der Suche nach einem Kriterium zur Beurteilung der Lebensdauer einer Rohrfüllung werden die möglichen Ursachen fehlerhafter Stickstoffwerte diskutiert, auch jene, die dem metallischen Kupfer als ergänzendem Teil der Rohrfüllung zuzuschreiben sind.Für die Messung der Katalysatoroberfläche, die Bestimmung der Porosität und die Aufnahme der Röntgenspektren möchte ich Frau Dr. De Matteis, Dr. Zamboni sowie Herrn Alongi danken, und Herrn Dr. Finsterle für die Mithilfe bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

5.
Summary Precipitation and co-precipitation of tantalum and niobium from KF solution were investigated under various experimental conditions. Results obtained indicate that variations of HF concentration do not influence the K2TaF7 precipitation yield, but variations in KF concentration do. Niobium co-precipitation is mainly due to adsorption onto the surface of the solid phase. Chemical composition of the potassium tantalum fluoride was checked by neutron-activation analysis.
Zusammenfassung Die Fällung und Mitfällung von Tantal und Niob aus Kaliumfluorid-lösungen wurde unter verschiedenen Versuchsbedingungen untersucht. Veränderungen der Flußsäurekonzentration beeinflussen die Fällungsausbeute an K2TaF7 zwar nicht, im Gegensatz dazu aber wird diese Ausbeute durch Veränderungen der Kaliumfluoridkonzentration beeinflußt. Die Niob-Mitfällung erfolgt hauptsächlich auf Grund der Adsorption an der Oberfläche der festen Phase. Die chemische Zusammensetzung des Kaliumtantalfluorids wurde durch Neutronenaktivierungsanalyse überprüft.
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6.
Zusammenfassung Zusatz von Säure oder anorganischen Salzen, insbesondere von mehrwertigen Kationen, bewirkt die Fällung nichtionogener Tenside vom Typus des Polyoxyäthylens aus Wasser in Gegenwart von Polymersäuren wie Polyakrylsäure und Polymethakrylsäure, und zwar der Wirkung nach zunehmend mit der Temperatur. Die nichtionogenen Tenside bilden wasserlösliche Komplexe mit diesen Polymersäuren, und die Kationen und H+ veranlassen Kontraktion der Komplexe und führensomit zu ihrer Fällung. Die Rolle der Gegenionen (Anionen) ist bei hohen Salzkonzentrationen nicht zu vernachlässigen. Der Komplex von Polymersäure und nichtionogenen Tensiden mit län geren Polyoxyäthylenketten ist auf die Fällung hin sichtlich ihrer Zusätze weniger von Einfluß.
Summary Addition of acid or inorganic salts, particularly of polyvalent cations, causes precipitation of nonionic surfactants of the polyoxyethylene type from water in the presence of polymeric acids, such as polyacrylic and polymethacrylic acids. The precipitation takes place more remarkably at higher temperature. The non-ionics form water-soluble complexes with these polymeric acids, and the cations and H+ give rise to contraction of the complexes, thus leading them to precipitation. The counterions (anions) also play some part in the precipitation reaction at high salt concentrations. The complex of polymeric acid and nonionics with longer polyoxyethylene chains is less affected by these additives on precipitation.


Mit 9 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zuerst sei nochmals auf die ebenso einfache als mühelose Art der Vorbereitung der betreffenden Ferrilösung für die Fällung des basischen Eisenazetates hingewiesen, nämlich durch Eindampfen der salzsauren Flüssigkeit auf dem Wasserbade und Wiederaufnehmen mit Wasser, wodurch stets eine gleichmäfsig schwach saure Lösung erhalten wird, im Gegensatz zu den sonst meist üblichen Neutralisationsverfahren.Die Azetatmethode liefert bei einmaliger Ausführung sowohl für die Trennung des Eisens von Mangan als auch von Nickel, Kobalt und Zink richtige Werte, wobei man jedoch die Verhältnisse von der Fällung mit Ammoniumazetat nur mutatis mutandis auf die mit Natriumazetat übertragen darf. Bei der im Allgemeinen wohl häufigeren Anwendung des letzteren Salzes ist die Arbeitsweise am einfachsten folgende: Die Metallchloridlösung wird, unter Zusatz von etwa 0,35g Kaliumchlorid auf 0,1g Eisen, in einer geräumigen Schale auf dem Wasserbade eingedampft, darauf der Rückstand oberflächlich zerrieben, noch einige Minuten erhitzt und dann in 10–20cc Wasser gelöst. Man braucht mit dem Verjagen der freien Säure nicht übermäfsig behutsam zu verfahren; es soll sogar eine geringe Menge zurückbleiben, zur Bildung freier Essigsäure, wofür man dann letztere als solche nicht zusetzt. Hierauf gibt man zur konzentrierten Ferrilösung die anderthalbfache bis doppelte Menge des theoretisch erforderlichen Natriumazetates zu. Letzteres hatte man in Wasser gelöst und die Lösung, wenn nötig, schwach mit Essigsäure angesäuert. Nun verdünnt man, bei 0,2g Eisen auf 400–500cc, erhitzt unter Umrühren allmählich auf 60–70°, bei welcher Temperatur sich der Niederschlag abscheidet, lässt absitzen, dekantiert, bringt den Niederschlag auf's Filter und wäscht mit heissem Wasser aus.Aus dem chem. Labor. d. kgl. Bergakademie Freiberg Sa.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Gewinnung einer reinen n-Tensidfraktion ist bei Wasserproben durch eine zweistufige Vortrennung (Ausblasen und Adsorptions-Chromatographie bzw. Umfällung) möglich. Prinzipiell kann der Fällung der n-Tenside mit Dragendorffschem Reagens eine potentiometrische Bestimmung des eingesetzten Bismuts angeschlossen werden. Kürzer und einfacher ist der Weg über die Röntgenfluorescenzanalyse. Absolut sichere Werte erhält man jedoch in schwierigen Fällen nur bei Einsatz der IR-Spektroskopie. Die Nachweisgrenze des IR-Verfahrens liegt etwa bei 0,05 mg je Präparat, die der Röntgenfluorescenzanalyse bei <0,01 mg.
On the determination of non-ionic tensides in water and waste water by X-Ray fluorescence analysis and IR-Spectroscopy
Summary A pure n-tenside fraction can be obtained from water samples by a two-step preliminary separation process (blowing out, and adsorption-chromatography or re-precipitation). On principle, the precipitation of n-tensides with the aid of Dragendorff s reagent may be followed by a potentiometric determination of the bismuth used. On the other hand, X-Ray fluorescence analysis takes less time and is more simple in application. However, absolutely reliable values in difficult cases can be obtained only by IR-spectroscopy. The detection limit of the IR method is around 0.05 mg per preparation, that of the X-Ray fluorescence analysis around 0.01 mg.
Für ihre Mitarbeit insbesondere bei der Probenpräparation und der Röntgenfluorescenzanalyse danke ich den Herren A. Griffatong und B. Hoffmann.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich auch aus Vielkomponentengemischen mit anderen Tensiden die amphoteren Tenside quantitativ abtrennen lassen, indem man sie in neutraler alkoholischer Lösung an Kationenaustauscherharzen adsorbiert. Auch dünnschicht-chromatographisch lassen sich die amphoteren Tenside nach bereits bekannten Methoden auftrennen. Die quantitative Bestimmung der amphoteren Tenside läßt sich am besten gravimetrisch in saurer Lösung durch Fällung mit Heteropolysäuren durchführen. Die Identifizierung erfolgt durch Aufnahme der IR-Spektren. Die IR-Spektren der Zwitterionenformen und der Hydrochloride werden wiedergegeben und beschrieben.
Analysis of ampholytic tensides
It is shown that ampholytic detergents can be separated from mixtures with other detergents, anionics or non-ionics, easily and quantitatively by adsorption on cation-exchange resins from neutral alcoholic solution. The separation can also be performed by thin-layer chromatographic techniques. The determination is carried out by precipitation with heteropoly acids in acid solution. The IR-spectra are recorded and discussed.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der experimentellen Arbeiten danke ich Frau Christa Fickel, Frau Marianne Grosse und Fräulein Erika Walldorf.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Fünf neu synthetisierte Mercaptane wurden auf die Möglichkeit hin untersucht, den Schwefelwasserstoff als Gruppenreagens in der qualitativen und quantitativen Metallanalyse zu ersetzen, und zwar zunächst in der Analyse von Silber, Quecksilber, Blei, Wismut, Kupfer und Cadmium. Die Mercaptane geben mit den Metallen im allgemeinen in empfindlicher Reaktion Niederschläge der entsprechenden Mercaptide, die sich in ihrem Verhalten gegen Säuren, Lauge, Ammoniak oder Kaliumcyanid zum Teil charakteristisch voneinander unterscheiden. Auf Grund der Fällungsreaktionen können die Metalle im Makro-, Halbmikro- und Mikromaßstab einfach und mit guter Genauigkeit quantitativ bestimmt werden.  相似文献   

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