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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein colorimetrisches Verfahren zur Bestimmung von Chlorpikrin beschrieben, mit dem kleine Chlorpikrimnengen in Wasser, Lebensmitteln und Luft bestimmt werden konnen. Das Verfahren beruht auf einer Farbreaktion des Chlorpikrins mit Dimethylanilin in Gegenwart von Sauerstoff. Für die Ausführung der Chlorpikrinbestimmung werden verschiedene Modifikationen angegeben, je nach dem Material, in dem das Chlorpikrin ermittelt werden soll: Ein Ausschüttelungsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in Wasser, ein Extraktionsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in trockenen Lebensmitteln, ein Destillationsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in Fetten und ein XyloldampfdestillationsVerfahren für die Abtrennung von Chlorpikrin aus Milch und anderen flüssigen Lebensmitteln. Ferner wird die Eignung der Reaktion auch für den Spurennachweis von Chlorpikrin in Luft unter Verwendung des Gasspürgerätes nach Dräger-Schröter festgestellt. Das Verfahren gestattet in Lebensmitteln noch den Nachweis von Chlorpikrinmengen, die geruchlich und geschmacklich nicht mehr mit Sicherheit zu erkennen sind. Die Erfassungsgrenze für den Chlorpikrinnachweis liegt bei 10 Chlorpikrin. Die Grenzkonzentration ist gleich 10—5. Maßgebend für die hohe Empfindlichkeit des Verfahrens ist jedoch die Leichtigkeit, mit der die noch unterhalb der Grenzkonzentration liegenden Chlorpikrinmengen aus den verschiedensten Substanzen abgetrennt und angereichert werden können und somit bestimmbar werden. Der Bestimmungsbereicht des colorimetrischen Verfahrens liegt zwischen 10 und 5000 .  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das im ruhenden Zustande statistisch isotrope Eiprotoplasma vonRana temporaria zeigt beim Zentrifugieren eine in bezug auf die morphologische Achse der Deformation positive Doppelbrechung, welche sich mit wachsender Zentrifugalbeschleunigung erhöht. Innerhalb bestimmter Grenzen läßt sich die letztere als Maß der Deformation des Objekts nehmen. Die absolute Viskosität, welche nach Pekarek's Methode der doppelseitigen Erstpassagezeiten in Brown'scher Bewegung befindlicher Teilchen gemessen worden ist, ergibt in den deformierten Zellanteilen höhere Werte als im übrigen Ei und erfährt eine Abnahme durch das Zentrifugieren. Mit deren Geschwindigkeitszunahme steigen die nach dem Verfahren von Brace-Köhler ermittelten Gangunterschiede anfangs linear, führen dann aber zu einer Art Sättigungsstadium. Die Steilheit dieser Kurven wächst mit der Verminderung der Viskosität des Objekts. Die durch Zentrifugieren hervorgerufene Orientierung der protoplasmatischen Leptonen ist nur teilweise reversibel und führt bei sog. fraktionierter Deformation zu unerwarteter Steilheit der Kurven. Alle diese und viele weitere Versuchsergebnisse werden schließlich in Beziehung zu neueren Auffassungen über das Orientieren von Strukturen und seine Auswirkung auf optische Anisotropie diskutiert.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde die alkalische und die saure Verseifung des. Oxalsäuremethylesters und des Kaliummethyloxalats in wässeriger Lösung gemessen.Die Darstellung des letzteren wurde durch partielle Verseifung des Neutralesters mit Hilfe von methylalkoholischem Kali vorgenommen.Die alkalische Verseifung des Neutralesters verläuft nach den zwei Stufen mit so verschiedener Geschwindigkeit, daß die Berechnung derselben nach dem Schema für einstufige Reaktionen erfolgen konnte. In Laugenlösungen ist die Verseifungsgeschwindigkeit der Estersäure eben noch meßbar, die des Neutralesters nach der ersten Stufe unmeßbar rasch. Die Messungen wurden darum mit Hilfe von Puffersalzlösungen durchgeführt, deren Reservealkalinität von derselben Größenordnung war, wie der zu verseifende Ester. Sie ergaben für das Konstantenverhältnis die Größenordnung 10000: 1.Die saure Verseifungsgeschwindigkeit des Neutralesters und der Estersäure ist von der gewöhnlichen Größenordnung. Die Messungen wurden — bis auf eine im Hinblick auf die rasche alkalische Verseifung des Neutralesters notwendige Abänderung — nach der üblichen Methode vorgenommen. Innerhalb der Versuchsfehler und der durch Nebenerscheinungen bedingten Komplikationen, die das einfache Stufenschema etwas trüben, ergab sich für die Konstanten der Stufenfolge das Verhältnis 21.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei der sauren Verseifung eines Dicarbonsäureesters zeigt bekanntlich der nach Äquivalenten berechnete Koeffizient erster Ordnung Konstanz, sowie das Verhältnis der Stufenverseifung 2 1 ist. Infolge von Nebenumständen ist die Konstanz des derart berechneten Koeffizienten beim Oxalsäure ester nur eine beiläufige. Um auch bei diesem Ester das Konstantenverhältnis einwandfrei nachzuweisen, wurde neben dem Säuretiter auch der Neutralester, und zwar nach einer jodometrischen Methode bestimmt und aus beiden laufenden Konzentrationen das Konstantenverhältnis berechnet und zu 2 1 befunden.Der Methylester der Oxalsäure verseift ungefähr doppelt so rasch als der Äthylester.Ferner wurde gezeigt, daß auch für die saure Verseifung der Malonsäureester das Konstantenverhältnis 2 1 gilt und daß der Methylester und der Äthylester ungefähr gleich rasch verseifen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zu den früher von mir angeführten Gründen, welche für die aufgestellten Formeln der isomeren Opiansäureester sprechen, sind noch in erster Linie das Verhalten gegen Phenylhydrazin, sowie nach Versuchen Liebermann's das Verhalten gegen -Naphtylamin und Semicarbazid, in zweiter Linie das Verhalten gegen fuchsinschwefelige Säure, Diazobenzol-p-Sulfosäure und vielleicht auch das Verhalten gegen Essigsäureanhydrid und Natriumacetat hinzuzufügen. Da somit die Constitution der Opiansäureester genügend feststeht, ist eine Überprüfung der Beobachtungen Stabil's über die Ester der Phtalaldehydsäure wünschenswerth.Die Aldehydreactionen mit Resorcin und mit Nitroprussidnatrium versagen bei der Opiansäure und ihren Estern; auch die anderen oben erwähnten Farbenreactionen sind hier von geringem Werth.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei übersättigten Lösungen, die ihre Eigenschaften in ruhendem Zustande nur sehr langsam verändern, kann in der Strömungsapparatur durch die laminare Bewegung ein rasches Wachstum der gelösten Teilchen einsetzen, das durch die Messung der Strömungsdoppelbrechung fortlaufend verfolgbar ist. Nach dem Meßverfahren von Signer können der Auslöschwinkel und die Stärke der Doppelbrechung aus der Kompensationskurve, die eine Sinusschwingung vorstellt, abgelesen werden. Durch fortlaufende Registrierung dieser Kurve können Veränderungen des Auslöschwinkels, der Auskunft über das Längen-Breitenverhältnis der Teilchen gibt, und die Stärke der Doppelbrechung, die von der Teilchenorientierung und bei konstantem Längen-Breitenverhältnis außerdem von der Teilchendicke abhängt, nachgewiesen werden.Bei den untersuchten Lösungen von Karnaubawachs und Kongorot zeigen die geströmten Teilchen ein deutliches Wachstum, das nach den Beobachtungsdaten nicht zu stäbigen, sondern eher zu flächigen bis massigen Sekundärteilchen führt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode angegeben, mit der es gelingt, ohne Abtrennung oder Zerstörung der Essigsäure, Borsäure in Gemischen mit Essigsäure mittels Titration mit Natronlauge unter Verwendung von Korrekturen zu bestimmen.Für die Genauigkeit der Bestimmungen ist das Säureverhältnis (CH3COOH)/(H3BO3) maßgebend. Bei Verhältnissen kleiner als 2 gelingt die Bestimmung mit einem Fehler kleiner als 20% relativ. Bei Verhältnissen kleiner als 10 ist der Fehler kleiner als 1%.Verfahren: In einer Probe wird die Konzentration an Gesamtsäure durch Titration mit Natronlage und unter Verwendung von Mannit vom pH-Wert 3 ab bis zum Phenolphthaleinumschlag bestimmt (S. 193).In einer anderen Probe ermittelt man den angenäherten Gehalt an Borsäure durch Titration zwischen dem PH-Wert 6,7 und dem Phenolphthaleinumschlag (S. 194).Der angenäherte Gehalt an Essigsäure ergibt sich als Differenz dieser beiden Bestimmungen.Der gefundene Borsätirewert wird mit zwei Korrekturen verschen: Die Essigsäurekorrektur beträgt bei den hier benutzten Versuchsbedingungen 1,12% des berechneten Essigsäuregehalts, die Borsäurekorrektur + 0,4% des gefundenen Borsäuregehalts.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Meerschaume mit dichter Struktur von Brussa, Eskischehir, Theben in Griechenland, Braneci und Kremna in Bosnien, Hrubschitz stellen Gemenge eines fein verworrenfaserigen gut charakterisierbaren Silikates mit konstanten optischen Eigenschaften sowie eines Geles dar. Das kristallisierte Silikat reagiert basisch und ist oxyphil, färbt sich jedoch nicht intensiv. Das Gel ist basophil und färbt sich intensiv. Der Gehalt an kolloider Substanz verursacht die schwankenden Werte für den Wassergehalt, der kristalline Anteil hat wohl nach seinen konstanten optischen Eigenschaften auch konstanten Wassergehalt. Außerdem kann wohl durch Kapillarwirkung infolge der feinverworrenfaserigen Struktur Wasser absorbiert werden, wenigstens zeigt sich große Absorptionsfähigkeit für Farbstoffe.Ob der kristalline Anteil dem Parasepiolith Fersmann's und dem -Sepiolith Vernadsky's entspricht, bleibt dahingestellt. Bei den kristallisierten Vorkommen und denen mit dichter Struktur scheint lediglich das Mengenverhältnis von Kristalloid zum Gel ein verschiedenes zu sein, was wohl mit dem Alter der betreffenden Vorkommen und den sonstigen physikalischen Bedingungen in Zusammenhang steht. Wahrscheinlich ist das Kristalloid aus dem Kolloid hervorgegangen; es sind wohl analoge Verhältnisse wie bei den Beauxiten vorauszusetzen.Das Material entstammt dem K. K. naturhistorischen Hofmuseum in Wien und ich erlaube mir auch hier, Herrn Professor Berwerth und Herrn Dr. Koechlin bestens für ihre Bemühungen zu danken.Meinem hochverehrten Lehrer Herrn Hofrat Doelter danke ich ergebenst für die Anregung zu dieser Untersuchung und für seinen Rat.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Löslichkeit von Magnesiumoxyd in Wasser wurde neu bestimmt. Die Untersuchung geschah in der Absicht, gleichzeitig eine für Löslichkeitsbestimmungen auch anderer, noch schwerer löslicher Oxyde brauchbare Methode zu ermitteln.Es ergab sich, dass eine exakte Bestimmung der Löslichkeit des Magnesiumoxyds sowohl gewichtsanalytisch wie alkalimetrisch möglich ist, undzwarletzteres auf Grund derLeitfähigkeitstitration Die Löslichkeitsbestimmung durch Leitfähigkeitstitration lässt sich auch auf noch wesentlich schwerer lösliche Oxyde übertragen.Verwendung von recht reinem Wasser (Leitfähigkeitswasser) und Vorbeugung jeden Kohlendioxydzutritts während des Arbeitens erwies sich als wichtig für eine exakte Bestimmung der Löslichkeit. Unter Beachtung dieser Vorsichtsmafsregeln liessen sich auch unmittelbar aus der spezifischen Leitfähigkeit unter Verwendung der Ionenbeweglichkeiten Werte errechnen, die mit den gewichtsanalytisch und konduktotitrimetrisch erhaltenen hinlänglich, übereinstimmen, besonders wenn bei der Auswertung jener auf den (sehr geringen) Kohlendioxydgehalt des verwendeten Leitfähigkeitswassers Rücksicht genommen wurde.Während früher Koh1rausch auf konduktometrischem Wege etwa 0,2, Fresenius dagegen gewichtsanalytisch 0,45 Millimol pro Liter als Löslichkeit des Magnesiumoxyds gefunden hat, fanden wir nach genügender Ausschaltung der durch Kohlendioxydzutritt bedingten Fehlerquellen den Wert 0,35 Millimol nach der Methode von Kohlrausch und 0,40 Millimol nach der Methode von Fresenius. Nach der von uns erstmalig für Löslichkeitsbestimmungen nutzbar gemachten Methode der Leitfähigkeitstitration fanden wir den Wert 0,39 Millimol pro Liter.Der zur Zeit fast allgemein als gültig angenommene Wert von Kohlrausch für die Löslichkeit des Magnesiumoxyds ist demnach durch einen etwa doppelt so hohen zu ersetzen. *** DIRECT SUPPORT *** A0025285 00002  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Erfahrungen, die bei dem spektralanalytischen Nachweis und der halbquantitativen Bestimmung von Tellur in Wismut gemacht wurden, werden mitgeteilt. Über 0,001% Tellur lassen sich im Metall ohne weitere Vorbereitung nachweisen, wobei die üblichen quantitativspektralanalytischen Methoden Anwendung finden können, die Analyse also sehr rasch auszuführen ist. Es wird angegeben, worauf bei der Durchführung der Analyse besonders zu achten ist.Zur Feststellung eines Tellurgehaltes von 0,001% und weniger eignet sich gut der Nachweis mit Zinn(2)chlorid. Hierfür und für den Nachweis mit Thioharnstoff wird die Erfassungsgrenze angegeben. Um ganz sicher zu gehen und die Anwesenheit von Tellur schwarz auf weiss bestätigt zu haben, kann man den chemischen Nachweis mit dem spektralanalytischen verknüpfen und so noch 0,00005% Tellur sicher erkennen.Ferner wird von Versuchen mit verschiedenen Elektroden für die Spektralaufnahme des gelösten Tellurs und dem Einfluss einiger Aufnahmebedingungen, auch der Anwesenheit fremder Elemente, berichtet. Die Ergebnisse der spektralanalytischen. Untersuchung einiger reiner Wismutpräparate und eines Tellurpräparates (Selengehalt) werden kurz mitgeteilt.Herrn Geheimrat t e B l a n c spreche ich für die Förderung der Arbeit durch Institutsmittel und Herrn Prof. W. Böttger für das den Versuchen entgegengebrachte Interesse und die bereitwillige Unter stützung durch Rat und Tat meinen aufrichtigen und ergebenen Dank aus. Der Firma Carl Zeiss, Jena, insbesondere Herrn Dr. F. Löwe, sei auch an dieser Stelle dafür gedankt, dass sie die Ausführung der Versuche durch Bereitstellung des Spektralapparates und der Hilfsapparate erst ermöglichten.  相似文献   

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