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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Mit einem Spektralphotometer wurden Lösungen der Kupferkom-plexverbindung mit Nitrilotriessigsäure bei verschiedenen ph-Werten in verschiedenen Spektralbereichen gemessen. Es wurde gefunden, daß sich das Absorptionsmaximum in schwach sauren Lösungen bei 690 bis 710 m, im alkalischen Gebiet zwischen 640–680 m befindet. Man benutzt daher zweckmäßig bei dem Gerät Elko II und Glühlampe für Messungen im sauren Bereich das Filter S 72 E und für den alkalischen Bereich das Filter 166. Es wird gezeigt, daß im ph-Bereich von 3,20–6,0 die Extinktion des Kupferkomplexes vom ph-Wert unabhängig ist. Im alkalischen Bereich ist die Extinktion bei ph-Wert 8,65–9,50 ebenfalls konstant. Ein Überschuß von Nitrilotriessigsäure übt keinen Einfluß auf die Extinktion aus. Es ist auch gleichgültig, in welchen Säuren die Proben gelöst werden und welche Puffersubstanzen zur Einstellung der ph-Werte verwendet werden. Die Extinktion des Komplexes ist nach Reagenszugabe sofort konstant und bleibt dies auch wochenlang.In dem Temperaturbereich von 16–29° C konnte keine Temperatur-abhängigkeit der Extinktion festgestellt werden. das Beersche Gesetz ist in Lösungen mit einem ph-Wert zwischen 4–5 in dem Konzentrationsbereich 0,04–7,00 mg Kupfer/ml Lösung streng erfüllt. Kupfer kann mit Nitrilotriessigsäure auch im alkalischen Bereich photometrisch bestimmt werden, doch wurde dies nicht näher untersucht.Z. Z. bei Fa: I. D. Riedel-De Haën, Seelze/Hann.  相似文献   

2.
The polarographic reduction of phenol red, chlorophenol red and bromophenol red has been investigated in buffered aqueous solutions and alcohol-water water mixtures over a widepH range (2–12). The results show that the three depolarizers are reduced through two irreversible one-electron waves of equal heights at allpH values. The two waves represent the reduction of the triphenylmethane carbon centre. The nature of the waves and the kinetics of the electrode reaction are discussed.
Elektroreduktion von Phenolrot, Chlorphenolrot und Bromphenolrot an der Quecksilbertropfelektrode
Zusammenfassung Die polarographischen Reduktionen wurden in gepufferten wäßrigen Lösungen und in Alkohol—Wasser-Mischungen über einen weitenpH-Bereich (2–12) durchgeführt. Es zeigte sich, daß in allen drei Fällen die Reduktion über zwei irreversible Ein-Elektron-Wellen gleicher Höhen bei allenpH-Werten vor sich ging. Die Kinetik der Elektrodenreaktion wird diskutiert.
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3.
The polarographic behaviour of 1,3-bis[(2-pyridyl)methyleneamino]thiourea (PMAT) in solutions of varyingpH has been studied both in the absence and presence of Triton X-100 (T.X-100). The mechanism for the reduction process is discussed. The adsorption effect of electrochemically inactive T.X-100 on the polarographic waves ofPMAT has been investigated. The values of the kinetic parameters for the electrode reaction at differentpH values have been computed. The applicability of the polarographic method for determination ofPMAT is also discussed.
Das polarographische Verhalten von 1,3-Bis[(2-pyridyl)methylenamino]-thioharnstoff (PMAT) in Anwesenheit und Abwesenheit von Triton X-100. Die polarographische Bestimmung vonPMAT
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten vonPMAT in Lösungen mit verschiedenempH sowohl in Gegenwart als auch ohne Triton X-100 (T.X-100) untersucht. Es wird ein Mechanismus für den Reduktionsprozeß diskutiert. Der Adsorptionseffekt des elektrochemisch inaktiven T.X-100 wurde hinsichtlich der polarographischen Wellen vonPMAT untersucht. Die kinetischen Parameter der Elektrodenreaktion wurden für verschiedenepH-Werte ermittelt. Ebenso wird die Anwendbarkeit der polarographischen Methode für die Bestimmung vonPMAT diskutiert.
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4.
Summary The polarographic behaviour and determination of As(III) in aqueous complexing electrolytes (bicine buffer solutions) ofpH values varying from 1.13–11.96 have been investigated at 25°C (direct current and differential pulse polarographic techniques). Using DC polarographic measurements, it was shown that reduction of As(III) takes place along one or three waves depending upon thepH value of the solution. Microcoulometric experiments have been performed at the limiting region of the different waves obtained at differentpH values. Cyclic voltammograms were recorded using a HDME to investigate the nature of reduction. Schemes for the mechanism of reduction occurring at the DME have been deduced. Kinetic parameters and wave characteristics for the reduction of As(III) have been calculated. A method for DPP determination of As(III) in bicine buffer solution ofpH 1.41 is reported. The detection limit of the method is 6.60×10–8 M As(III).
Voltammetrische Bestimmung von As(III) in einem wäßrigen zwitterionischen komplexierenden Medium
Zusammenfassung Das polarographische Verhalten und die polarographische Bestimmung von As(III) in wäßrigen komplexierenden Elektrolyten (Bicin-Pufferlösungen) wurde beipH-Werten zwischen 1.13 und 11.96 und 25°C untersucht (Direktstrom- und Differentialpulstechniken). Mittels DC-Polarographie wurde gezeigt, daß die Reduktion von As(III) je nach dempH-Wert der Lösung in einer oder in drei Wellen erfolgt. In den Grenzbereichen der bei verschiedenenpH-Werten erhaltenen unterschiedlichen Wellen wurden microcoulometrische Experimente durchgeführt. Zur Untersuchung des Reduktionsvorgangs wurden cyclische Voltammogramme unter Verwendung einer HDME durchgeführt. Für den Mechanismus der an der Quecksilbertropfelektrode stattfindenden Reduktion wurden Reaktionsgleichungen ermittelt. Kinetische Parameter und Wellencharakteristika für die Reduktion von As(III) wurden berechnet. Eine Methode zur Bestimmung von As(III) mittels differentieller Pulspolarographie in Bicin-Pufferlòsung beipH 1.14 wird vorgestellt. Die Erfassungsgrenze der Methode liegt bei 6.60×10–8 M As(III).
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5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ man Kupfer nach Überführung in das komplexe, blau gefärbte Äthylendiamintetraacetat, dessen Extinktionsmaximum zwischen 700 und 750 m liegt, photometrisch bestimmen kann. Die Extinktion des Komplexes ist bei gleicher Kupferkonzentration vompH-Wert abhängig. Die photometrische Bestimmung des Kupfers kann sowohl im sauren als auch im alkalischen. Bereich durchgeführt werden, jedoch sind hierzu getrennte Eichkurven notwendig. Die Färbung des jeweiligen Kupferkomplexon-Komplexes ist unabhängig von den Säuren, die zum Lösen des Kupfers Verwendung gefunden haben oder im Laufe des Analysenganges zusätzlich in die Lösung gekommen sind. Auch haben die verschiedensten Puffersalzgemische einschlie\lich der Ammoniumverbindungen zur Einstellung desph-Wertes keinen Einflu\ auf die Ausbildung der Extinktion. Das Lambert-Beersche Gesetz ist im sauren Gebiet beiph=4,75–6,50 für Kupferkonzentrationen von 0,035 bis 3,60 mg Kupfer/ml erfüllt. Im alkalischen Bereich bei einemph-Wert von etwa 10,0 ist das Lambert-Beersche Gesetz in einem Konzentrationsbereich von 0,08–8,0 mg Kupfer/ml gültig. Das flache Extinktionsmaximum im Bereich von 700–750 m, schafft die Voraussetzungen, mit einem geeigneten Filterphotometer und passenden Filtern sehr genaue Messungen der Durchlässigkeit durchzuführen. Da die Äthylendiamintetraessigsäure auch mit anderen Metallen teils ungefärbte, teils gefärbte Komplexverbindungen bildet, die sämtlich wasserlöslich sind, ist das beschriebene Bestimmungsverfahren für die technische Analyse von sehr vielen Legierungen bestens geeignet. Es ist allen bisher bekannten Verfahren, die Kupfer im gleichen Konzentrationsbereich photometrisch zu bestimmen gestatten, durch die geringe Störanfälligkeit wesentlich überlegen.Jetzt: Riedel-De Haën Aktiengesellschaft, Chemische Fabriken, Seelze b. Hann.Die Verfasser danken Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann für die Erlaubnis, die vorstehenden Ergebnisse veröffentlichen zu dürfen.  相似文献   

6.
The polarographic behaviour of uranyl ion in maleic acid solution shows two reduction waves. The half wave potential of the first wave is shifted to more negative values in contrast to that of the second wave, which is shifted to less negative potentials on increase of thepH of the solution. The first wave represents the reduction of the 1:1 uranyl-maleate complex, while the second wave represents the reduction of the 1:2 complex. The presence of 1:1 and 1:2 complexes is supported by spectrophotometric and conductometric methods. The stability constants were also determined and the reduction mechanism is discussed.
Das polarographische Verhalten von Uranyl-Ionen in Maleinsäure- und Maleat-Puffer-Lösungen
Zusammenfassung Die polarographische Kurve von Uranyl-Ionen in Maleinsäurelösung zeigt zwei Reduktionswellen. Das Halbwellenpotential der ersten Welle verschiebt sich bei ansteigendempH der Lösung zu negativeren Werten, im Gegensatz zur zweiten Welle, die eine positive Verschiebung zeigt. Die erste Welle repräsentiert die Reduktion des 1:1-Uranyl-Maleat-Komplexes, die zweite Welle hingegen die Reduktion des 1:2-Komplexes. Die Präsenz von 1:1- und 1:2-Komplexen wird auch durch spektrophotometrische und konduktometrische Messungen erhärtet. Die Stabilitätskonstanten wurden bestimmt, der Mechanismus der Reduktion wird diskutiert.
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7.
The electrochemical behaviour of quinazoline in aqueous methanolic solutions has been studied in detail. In acid solutions two single-electron waves of equal height are obtained whereas in neutral solutions a single two-electron wave is observed. Quinazoline gets reduced to tetrahydroquinazoline in alkaline media and very interestingly gives reverse cathodic peaks during cyclic voltammetric experiments. The polarographic waves are diffusion-controlled and irreversible on the basis of the usual criteria. Based on the results obtained, reduction schemes are given for quinazoline in various buffered media. A comparison of the electrochemical behaviour, between quinazoline and 4-(2-thienyl)quinazoline (4-TQ) has been attempted.
Das elektrochemische Verhalten von Chinazolin in amphiprotischen Medien
Zusammenfassung Das elektrochemische Verhalten von Chinazolin in wäßrigen methanolischen Lösungen wurde im Detail untersucht. In sauren Lösungen wurden zwei Einelektronenwellen gleicher Höhe erhalten, währenddessen in neutralen Lösungen eine einzige Zweielektronenwelle beobachtet wurde. Chinazolin wird in alkalischem Medium zu Tetrahydrochinazolin reduziert und ergibt interessanterweise kathodische Umkehrpeaks während cyclischer voltammetrischer Experimente. Die polarographischen Wellen sind diffusionskontrolliert und nach den üblichen Kriterien irreversibel. Aufgrund dieser Ergebnisse werden Reduktionsschemata für Chinazolin in verschiedenen Puffermedien angegeben. Es wird ein Vergleich zwischen dem elektrochemischen Verhalten von Chinazolin und 4-(2-Thienyl)-chinazolin (4-TQ) angestellt.
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8.
The polarographic behaviour of 2,2-dipyridyl-2-pyridylhydrazone (DPPH) and pyridine-2-aldehyde-2-quinolylhydrazone (PAQH) atdme were studied in aqueousBritton-Robinson buffers containing 50% ethanol. The polarograms consist of one irreversible wave in the acidic and alkaline medium. Two electrons are consumed in the splitting of the N-N bond. The effect ofpH on the limiting current andE as well as the reduction mechanism are discussed and compared with similar compounds. The values of the kinetic parameters for the electrode reaction at differentpH values are also computed from the polarographic results.
Das polarographische Verhalten von 2,2-Dipyridyl-2-pyridylhydrazon (DPPH) und Pyridin-2-aldehyd-2-chinolylhydrazon (PAQH) an der tropfenden Quecksilberelektrode
Zusammenfassung Das polarographische Verhalten der TitelverbindungenDPPH undPAQH wurde in wäßrigenBritton-Robinson-Puffern mit 50% Ethanolgehalt an der tropfenden Quecksilberlelektrode untersucht. Die Polarogramme zeigen eine irreversible Welle im basischen und alkalischen Medium. Zwei Elektronen werden bei der Spaltung der N-N-Bindung verbraucht. DerpH-Effekt auf den Grenzstrom undE 1/2 und auch auf den Reduktionsmechanismus wird diskutiert und mit ähnlichen Verbindungen verglichen. Die kinetischen Parameter für die Elektrodenreaktion werden für verschiedenepH-Werte aus den polarographischen Daten berechnet.
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9.
Zusammenfassung Die polarographischen Strom—Spannungskurven von p-Nitro-azobenzol zeigen im gesamten untersuchten pH-Bereich von 1,9–12 hinsichtlich der Azogruppenreduktion ein ideal reversibles Verhalten im Gegensatz zum unsubstituierten Azobenzol und anderen substituierten Azoverbindungen. die Azobenzol und anderen substituierten Azoverbindungen. Die Halbstufenpotentialabhängigkeit vom pH-Wert ergibt sich zu 1/2 = + 0,200 — 0,059 · pH[V] (GKE).Wechselstrom-polarographische Untersuchungen zeigen, daß das p-Nitro-azobenzol an der Hg-Elektrode stark adsorbiert wird, so daß selbst kräftige Inhibitoren für andere Elektrodenprozesse — etwa Triphenylphosphinoxyd oder Tylose — die Grenzflächenkonzentration des Depolarisators und damit die Reduktionsgeschwindigkeit nur so weit herabsetzen daß sich dies in den Azoreduktionsstufen konventioneller Polarogramme nicht auswirkt. Die Reduktion erfolgt im gesamten pH-Bereich in der ersten Stufe nur 2-elektronig, zum p-Nitro-hydrazobenzol.Die Reduktion der Nitrogruppe führt im Saueren in einem 8elektronigen Prozeß unter Spaltung der N–N-Bindung zu p-Phenylendiamin + Anilin, im Alkalischen in einem 4elektronigen Prozeß zum p-Hydroxylamino-hydrazobenzol. Die Halbstufenpotentiale ergeben sich hiefür zwischen pH 2 und 9 zu 1/2 = + 0,200 — 0,059 · pH[V] (GKE).Die Molekelspaltung und Weiterreduktion wird auf ein zwischengelagertes Protonisierungsgleichgewicht des Hydroxylamino-hydrazobenzols zurückgeführt.Das Verhalten bei Zusätzen grenzflächenaktiver Stoffe wird zur Aufklärung der Kathodenvorgänge herangezogen, ein Schema für den Reduktionsablauf an der Hg-Elektrode wird aufgestellt.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

10.
The mechanism of the indium electrodeposition on gold from acidic KBr solutions has been investigated by means of the rotating ring-disc electrode technique. The measurements showed that the overall electrode reaction In(III) + 3 e In consists of two successive charge transfer steps, i.e. In(III) + 2 e In(I) and In(I) + e In, with soluble monovalent indium as an intermediate. The current efficiency for In(I) generation under steady-state conditions is 100% in the case of low disc current densities. The disproportionation of In(I) in the bulk of solution occurs in slightly acidified solutions,pH=2, in addition to the In(I) electrochemical reduction. Based on the ring current transients, it was established that the two-electron transfer step is preceded by the formation of a thin passive film of indium metal.
Untersuchung der elektrochemischen Reduktion von In(III)-Ionen an Gold in sauren Bromidlösungen mit der rotierenden Ring-Scheiben-Elektrode
Zusammenfassung Mit Hilfe der rotierenden Ring-Scheiben-Elektrode wurde der Mechanismus der kathodischen Abscheidung von Indium auf Gold in sauren KBr-Lösungen untersucht. Aus den Messungen folgt, daß die Bruttoreaktion In(III) + 3e In über zwei aufeinanderfolgende Durchtrittsreaktionen, In(III) + 2 e In(I) und In(I) + e In, mit löslichem einwertigem Indium als Zwischenprodukt abläuft. Bei kleinen Stromdichten werden die In(I)-Ionen mit 100%iger Stromausbeute erzeugt. In schwächer sauren Lösungen (pH=2) konnte außer der elektrochemischen Reduktion von In(I) zusätzlich dessen Disproportionierung innerhalb der Lösung ermittelt werden. Auf Grund der Ringstrom-Zeit-Kurven wurde auch festgestellt, daß die Bildung von einer dünnen In-Metallschicht, die ein passives Verhalten aufweist, dem Zweielektronenübergang vorangegangen ist.
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11.
Zusammenfassung Es wird ein photometrisches Verfahren der CO-Bestimmung beschrieben, das auf der Absorption des Gases in einer alkalischen Lösung der Silberverbindung der p-Sulfamidbenzoesäure beruht. Die Silberverbindung wird zu metallischem Silber reduziert, das in kolloider Verteilung bleibt. Die Extinktion dieses Silbersols wird gemessen. Sie ist unter den Bedingungen der Arbeitsvorschrift im Bereich von 0,001–0,5% CO der Konzentration des Kohlenmonoxyds proportional. Bei Wellenlängen unterhalb 500 m nimmt die Extinktion stark zu. Die Messungen werden deshalb zweckmäßig im kurzwelligen Licht durchgeführt. Mit Zeiss-Filter S 42 wird z. B. nahezu die doppelte Meßempfindlichkeit erreicht wie mit Filter S 50. Die Durchführung der CO-Bestimmung wird genau beschrieben.  相似文献   

12.
The complexes of Co(II) and Ni(II) with nitroso-R-salt are studied by conductometric titration and spectrophotometric methods in buffer solutions of differentpH. The study proved the possible formation of (11), (12) and (13) complexes for Co(II) while Ni(II) forms (11) and (12) complexes (metal:ligand) only. The factors affecting complex formation are established and the formation constants of the complexes are evaluated. The ir spectra of the solid complexes with -nitroso--naphthol revealed that the ligand exhibits the nitrosophenol structure and that the reaction takes place through proton displacement from the OH-group.
Spektrophotometrische Studie zur Reaktion von Co(II) und Ni(II) mit Nitroso-R-Salz und -Nitroso--naphthol
Zusammenfassung Es wurden die Komplexe von Co(II) und Ni(II) mit Nitroso-R-Salz mittels konduktometrischer und spektrophotometrischer Methoden in Puffer-Lösungen mit verschiedenempH untersucht. Für Co(II) wurden (11)-, (12)- und (13)-Komplexe gefunden, während für Ni(II) lediglich (11)- und (12)-Komplexe (Metall:Ligand) festgestellt werden konnten. Die Faktoren, die die Komplexierung bestimmen, werden diskutiert und die Komplexbildungskonstanten wurden bestimmt. Die IR-Spektren der Komplexe mit -Nitroso--naphthol zeigen, daß der Ligand in der Nitrosophenol-Form vorliegt und daß die Reaktion über eine Protonenverschiebung von der OH-Gruppe verläuft.
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13.
Summary UV spectra, dc polarograms, cyclic voltammetry and coulometry measurements of salicylaldehyde-4-(2-pyridyl)-3-thiosemicarbazone (H2 SPT) were recorded inBritton-Robinson buffer solutions ofpH 2–12. The dissociation constants of H2 SPT evaluated spectrophotometrically and potentiometrically in a 5% (v/v)DMF-water mixture are concordant. The dc-polarograms in solutions ofpH<8.5 exhibit a single 4-electron diffusion-controlled polarographic wave, whereas in solutions ofpH>8.5 two waves are observed. The cyclic voltammograms give a single cathodic peak in acidic and neutral solutions, whereas two cathodic peaks can be identified in alkaline ones. An electrode mechanism is proposed and discussed. The effect of temperature on the dissociation constants and the polarographic data was also investigated; the corresponding thermodynamic parameters were derived and are discussed.
Thermodynamische und voltammetrische Untersuchungen an Salicylaldehyd-4-(2-pyridyl)-3-thiosemicarbazon
Zusammenfassung UV-Spektroskopische, dc-polarographische, voltammetrische und coulometrische Messungen an Salicylaldehyd-4-(2-pyridyl)-3-thiosemicarbazon (H2 SPT) inBritton-Robinson-Pufferlösungen (pH 2–12) wurden durchgeführt. Die spektrophotometrisch und potentiometrisch ermittelten Dissoziationskonstanten von H2 SPT in 5% (v/v)DMF/Wasser stimmen überein. In Lösungen mit einempH-Wert unter 8.5 zeigen die dc-Polarogramme eine einzelne diffusionskontrollierte polarographische Welle (4e), während in Lösungen mit einempH-Wert von über 8.5 zwei Wellen zu beobachten sind. Die cyclischen Voltammogramme weisen in sauren und neutralen Lösungen einen, in basischen Lösungen hingegen zwei kathodische Peaks auf. Ein Elektrodenmechanismus wird vorgeschlagen und diskutiert. Der Effekt der Temperatur auf die Dissoziationskonstanten und die polarographischen Ergebnisse wurde ebenfalls untersucht. Die entsprechenden thermodynamischen Größen wurden bestimmt und werden diskutiert.
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14.
Summary The polarographic behaviour of the title compounds is reported and discussed in acid media. The obtained data indicate that these compounds undergo a four-electron reduction. A mechanism for the electrode process atpH<7 is proposed, discussed and clarified via identification of controlled potential electrolysis (CPE) product and application of cyclic voltammetry (CV).
Die elektrochemische Reduktion einiger 3-Aryl-2-cyanothioacrylamid-Derivate an der DME
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten der Titelverbindungen in saurem Medium untersucht. Die erhaltenen Daten zeigen, daß diese Verbindungen eine Vierelektronenreduktion eingehen. Es wird ein Mechanismus für den Elektrodenprozess beipH<7 vorgeschlagen und diskutiert. Zur Klärung der Verhältnisse wurden die mittels kontrollierter Potential-Elektrolyse (CPE) erhaltenen Produkte identifiziert und auch cyclische Voltammetrie eingesetzt.
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15.
    
Zusammenfassung Calcium vermag mit 8-Hydroxychinolin mehrere Komplexe zu bilden, die in Chloroform löslich sind und unter geeigneten Bedingungen im alkalischen Bereich extrahiert werden können. Mit reinen Oxin-Chloroformlösungen bis zu 7% Oxin wird beipH 11,3 das normale Calciumdioxinat CaOx2 extrahiert. Bei höheren Oxingehalten der Chloroformphase bildet sich daneben ein weiterer Komplex mit niedrigerem mol. Extinktionskoeffizienten und wahrscheinlich mehr als 2 Oxinresten im Molekül. Diese (oder eine ähnliche) Verbindung entsteht überwiegend durch Umsetzung von Ca-Salzen mit geschmolzenem Oxin und ist unzersetzt in Chloroform löslich. Bei gleichzeitiger Anwesenheit von n-Butylamin wird das Ca als Butylammonium-tris-(8-hydroxychinolato)-calciat C4H9NH3[CaOx3] extrahiert. Diese Reaktion kann beipH 11–12 quantitativ gestaltet und der Ca-Gehalt der Chloroformphase photometrisch bei 370–380 m ermittelt werden. Daraus wird eine Analysenmethode zur Bestimmung kleiner Ca-Gehalte (0,8–9,6 g Ca/ml, Fehler ± 2% und 0,16–0,64 g Ca/ml, Fehler: ± 10%) bei Gegenwart aller wichtigen anderen Elemente entwickelt und an einer Reihe von praktischen Beispielen (p.a.-Salzen, technischen Produkten und Erzen) erprobt.III. Mitteilung vgl. 9.  相似文献   

16.
Condensation of 2-methyl-4-phenyl-thiazole ethiodide (1) with aromatic aldehydes in presence of piperidine as base catalyst has been studied kinetically at different temperatures. The rate in presence of low concentration of piperidine (<0.5M) is found to be represented by the third order equationv=k [1] [aldehyde] [piperidine]. On the other hand the rate in presence of 1.013M piperidine is represented by the second-order equation:v=k [1] [aldehyde]. It is concluded from the kinetic results that the dehydration step of the intermediate aldol compound is the rate determining step of the reaction. The dependence of the mechanism of the reaction and the thermodynamic parameters of activation on the molecular structure of the various aromatic aldehydes used is discussed. In various organic solvents, the rate of the reaction increases as the dielectric constant of the medium is increased. The energy of activation and the thermodynamic parameters of activation were calculated and discussed in terms of solvent properties.
Substituenten- und Lösungsmittel-Effekte auf die Geschwindigkeit der Reaktion zwischen 2-Methyl-4-phenylthiazol-ethiodid und substituierten Benzaldehyden
Zusammenfassung Die Kinetik dieser Kondensation wurde bei verschiedenen Piperidinkonzentrationen (basischer Katalysator), unter Variation der Temperatur und in Abhängigkeit von der Polarität des Lösungsmittels für verschiedene substituierte Benzaldehyde untersucht. Bei niedriger Piperidinkonzentration gehorcht die Reaktion einer Gleichung dritter Ordnung:v=k [Thiazo] [Ald.] [Pip.]; bei großer Konzentration (1.013M) gilt eine Gleichung zweiter Ordnung:v=k [Thizol] [Ald.]. Es wird ein Mechanismus vorgeschlagen, wobei der geschwindigkeitsbestimmende Schritt die Dehydratisierung des intermediär gebildeten Aldols ist. Aktivierungsenergien und andere thermodynamische Parameter wurden bestimmt und im Hinblick auf die Lösungsmittelpolarität diskutiert.
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17.
Zusammenfassung Die Bedingungen der Bildung der Silicomolybdänsäure und deren Reduktion zu Silicomolybdänblau werden eingehend untersucht. Insbesondere ergibt sich, daß zur Erzielung einer definierten Reduktionsstufe Zinn(II)-oxalat am besten geeignet ist. Aus der Beeinflussung der Absorptionskurven des Silicomolybdänblaus bei Änderung despH- Wertes bei der Bildung der gelben Silicomolybdänsäure folgt, daß derpH-Einfluß stark wellenlängenabhängig ist. Im Gebiet 710–730 m beträgt diepH-Abhängigkeit nur einen Bruchteil der Abhängigkeit im Absorptionsmaximum (800 m). Die sich aus den Versuchen ergebenden Folgerungen für die photometrische Bestimmung kleiner Siliciummengen werden diskutiert. Bei Einhaltung der gefundenen optimalen Bedingungen wird eine Reproduzierbarkeit < ± 2% relativ erreicht.Bei der Durchführung der Untersuchungen wurde ich von Frl. E. Bauersachs unterstützt.  相似文献   

18.
Viscosities and densities of lithium perchlorate solutions in different ethylene glycol-water compositions have been measured at 25.0 and 35.0 °C. From these data, the correspondingB-coefficients of theJones-Dole equation have been determined. TheB-value depends on the solvent composition and it reaches a maximum in the water-rich region. This behaviour is analysed in terms of ionic solvation and solvent structure.
Viskositäts-B-Koeffizienten für Lösungen von Lithiumperchlorat in Ethylenglykol-Wasser-Mischungen
Zusammenfassung Es wurden die Dichten und Viskositäten für Lösungen von Lithiumperchlorat in verschieden zusammengesetzten Ethylenglykol-Wasser-Mischungen bei 25 °C und 35 °C gemessen. Auf Grund der erhaltenen Daten wurden dieB-Koeffizienten in den entsprechendenJones-Dole-Gleichungen für die relative Viskosität bestimmt. DieB-Werte hängen von der Zusammensetzung des Lösungsmittels ab und erreichen im wasserreichen Konzentrationsgebiet ein Maximum. Dieses Verhalten wird in Hinblick auf die Ionensolvatation und die Struktur des Lösungsmittels analysiert.
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19.
Zusammenfassung Die in schwach alkalischen Grundlösungen auftretende, sehr gut ausgebildete Arsenwelle ist bei Anwesenheit von Antimon, das vorher abgeschieden wird, nicht mehr auswertbar. Dagegen kann im schwach sauren Bereich für die gemeinsame Sb-As-Bestimmung eine Mischung aus 2 Teilen gesättigter Calciumhydroxidlösung und 8 Teilen 0,1 m Citronensäure als Grundlösung (pH 2,5) verwendet werden. Darin lassen sich Antimon und Arsen bei vergleichbaren Mengenverhältnissen gut nebeneinander aus einem Polarogramm bestimmen. Nachweisbar ist Arsen neben Antimon bis zu einem Molverhältnis SbAs wie 601. Die Antimonstufe wird nur durch Blei und Cadmium, die Arsenstufe durch Nickel und Zink gestört.  相似文献   

20.
Summary An X-ray fluorescence method is described for the determination of Sm, Eu, Tb, Dy, Ho, Yb and Y in gadolinium oxide. Samples are taken in oxalate form and mixed with boric acid in the ratio 31. The mixture is pressed as a double-layer pellet. Selection of experimental parameters and choice of analysis lines is discussed. The estimation limit ranges from 0.005–1% for most of the elements.
Röntgenfluorescenz-spektrometrische Bestimmung von Sm, Eu, Tb, Dy, Ho, Yb und Y in hochreinem Gadoliniumoxid
Zusammenfassung Bei dem vorgeschlagenen Verfahren werden die Proben in die Oxalatform übergeführt und mit Borsäure im Verhältnis 31 gemischt. Die Mischung wird zu einer Doppelschicht-Tablette gepreßt. Die Auswahl der geeigneten experimentellen Parameter sowie der Analysenlinien wird diskutiert. Die Bestimmungs-grenzen liegen für die meisten Elemente im Bereich 0,005–1%.
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