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1.
Summary In the first part of this work we describe the results of a systematic X-ray diffraction study of the structure of cesium soaps at high temperatures. Three types of structure have been identified. The first is lamellar with both polar groups and paraffin chains in the crystalline state. The second is also lamellar, but with both polar groups and paraffin chains in the liquid state. The third corresponds to the localization of polar groups in the crystalline state within discs surrounded by paraffin chains in a partially disorganized configuration. In the second part of this work we discuss the mechanism of the stepwise melting of alkali-metal soaps, the polymorphism exhibited by polar groups when crystallized and the amphipathic character of soaps. We present some empirical rules which seem to govern the occurrence of different types of structure as a function of the nature of the cation and the length of the paraffin chains.
Zusammenfassung Es werden Ergebnisse der Untersuchung der Strukturen von C?siumseifen bei hohen Temperaturen mit R?ntgenstrahldiffraktion beschrieben. Drei Strukturtypen wurden gefunden. Die erste, in welcher die polaren Gruppen und die Paraffinketten kristallisiert sind, ist lamellar. Die zweite ist ebenfalls lamellar; aber die polaren Gruppen und Paraffinketten sind geschmolzen. Die dritte Struktur entspricht diskusf?rmigen Strukturelementen; die polaren Gruppen befinden sich im kristallinen Zustand in Scheiben, die von zum Teil ungeordneten Paraffinketten umgeben sind. Im zweiten Teil dieser Arbeit diskutieren wir den Mechanismus des stufenweisen Schmelzens von Alkaliseifen, die Polymorphie der kristallisierten polaren Gruppen und den amphipathischen Charakter der Seifen. Wir schlagen einige empirische Regeln vor, welche die verschiedenen Strukturtypen in Hinsicht auf die Natur des Kations und auf die L?nge der Paraffinketten zu bestimmen scheinen.
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2.
Summary This is a systematic X-ray diffraction study of the structure of the mesomorphic phases occurring with potassium soaps ranging from C8 to C22.Four types of structure have been identified. The first is lamellar with both polar groups and paraffin chains in the crystalline state. The second is also lamellar, but with both polar groups and paraffin chains in the liquid state. The third corresponds to the localization of indefinitely long ribbons on a two-dimensional oblique lattice; polar groups are crystalline and paraffin chains desorganized. The fourth corresponds to the localization of discs on a three-dimensionnalB-faces centered orthorhombic lattice; polar groups are crystalline and paraffin chains disorganized.The structural parameters and the polymorphism of the polar groups have been discussed.
Zusammenfassung Wir beschreiben hier eine systematische Röntgenstrahlendiffraktionsforschung der Struktur der mesomorphen Phasen von Kalium Seifen von C8 bis C22.Vier Strukturtypen wurden gefunden. Die erste Struktur ist lamellar; beides, die polaren Gruppen und die Paraffinketten sind kristallisiert. Die zweite Struktur ist auch lamellar; aber in diesem Falle sind beides, die polaren Gruppen und Paraffinketten geschmolzen. Die dritte Struktur entspricht einer Lokalisation von Seifenbändern in einem zweidimensionalen monoklinen Gitter; die polaren Gruppen sind kristallisiert und die Paraffinketten geschmolzen. Die vierte Struktur entspricht einer Lokalisation von Seifenscheiben in einemB-flächenzentrierten orthorhombischen Raumgitter; die Polargruppen sind kristallisiert und die Paraffinketten geschmolzen.Wir haben aus den experimentellen Resultaten einige Schlußfolgerungen gezogen.
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3.
Summary Polyethylene was prepared with the solubleZiegler-Natta catalyst bis-(cyclopentadienyl)-titanium dichloride-dialkylaluminum chloride under various polymerization conditions. The morphology and properties of the nascent polymer samples were studied by electron microscopy, fuming nitric acid oxidation and differential scanning calorimetry. The observations show that the polymer has a chain-folded lamellar structure. The morphology of this polymer contrasts with the fibrillar texture of nascent poly(α-olefins) prepared with heterogeneousZiegler-Natta catalysts. It is suggested that inZiegler-Natta polymerizations the morphology of the nascent polymer is determined by the physical state of the catalyst in the polymerization medium.
Zusammenfassung Poly?thylen wurde unter verschiedenen Polymerisierungsbedingungen mit dem l?slichenZiegler-Natta-Katalysator Bis-(cyclopentadienyl)-Titandichlorid-Dialkylaluminiumchlorid hergestellt. Die Morphologie und Eigenschaften der naszierenden Polymerproben (imstatus nascendi) wurden durch Elektronenmikroskopie, Oxidation mit rauchender Salpeters?ure und kalorische Messungen untersucht. Die Beobachtungen zeigen, da? die polymere Substanz eine kettengefaltete lamellare Struktur hat. Die Morphologie dieses Polymeren unterscheidet sich von der fibrillaren Textur der naszierenden Poly(α-olefine) die durch heterogeneZiegler-Natta-Katalysatoren hergestellt wurden. Es wird vorgeschlagen, da? man fürZiegler-Natta-Polymerisate die Morphologie durch den physikalischen Zustand des Katalysators im Polymerisierungsmedium imstatus nascendi untersucht.
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4.
Summary Using X-ray diffraction techniques, we have determined the specific surface of polar groups in the two structures observed for binary soap-water systems in the mesomorphic state: the cylindrical structure and the lamellar one.This parameter depends upon the temperature, the nature of the polar group, the type of structure of the system and the quantity of water present in the mixture. It is, on the contrary, independent of the length of the paraffin chain of the soap. This result suggests that the role of the electrical state of the aqueous regions is by far the most important.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Röntgenstrahlen-Diffraktion wurde die spezifische Fläche polarer Gruppen der zwei wichtigsten Strukturen der binären Seifen/Wasser-Systeme im mesomorphen Zustand bestimmt: die zylindrische und die lamellare Struktur.Diese Größe ist von der Temperatur, der Natur der polaren Gruppen, der Struktur des Systems und des Wassergehaltes der Mischung abhängig. Die spezifische Fläche ist jedoch von der Länge der Seifen-Paraffin-Kette unabhängig. Der elektrische Zustand des wässerigen Teiles scheint also sehr wichtig zu sein.
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5.
Summary Simple and sensitive spectrophotometric methods for the determination of proline, hydroxyproline, aspartic acid, arginine and histidine, based on the formation of a coloured species with metol and sodium hypochlorite or chloramine-T are described. The effect of other amino acids and the best conditions for forming coloured complexes have been studied. The methods are applicable to the determination of the aforementioned amino acids in pure samples and in protein hydrolysates.
Spektrophotometrische Bestimmung von Aminosäuren mit Metol und Natriumhypochlorit oder Chloramin T
Zusammenfassung Einfache und empfindliche Spektrophotometrische Methoden zur Bestimmung von Prolin, Hydroxyprolin, Asparaginsäure, Arginin und Histidin mit Hilfe der Farbreaktion mit Metol und Natriumhypochlorit oder Chloramin T wurden beschrieben. Die Einwirkung anderer Aminosäuren sowie die besten Bedingungen für die Farbreaktion wurden untersucht. Die erwähnten Verfahren eignen sich sowohl für die Bestimmung der erwähnten Aminosäuren in reinem Zustand wie auch in Proteinhydrolysaten.
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6.
Zusammenfassung Die Autoren beschreiben verschiedene Versuche mit Streifen, welche in der Walzenrichtung und senkrecht dazu aus einem Polystyrenfilm geschnitten wurden. Die Streifen wurden in unbelastetem Zustand und auch bei verschiedenen Belastungen auf Temperaturen dicht oberhalb 90° C erhitzt. Sie zeigten dabei eine Verkürzung („Racking“), eine Verl?ngerung, oder auch erst eine Verkürzung und danach eine Verl?ngerung. Die ?nderungen der Abmessungen wurden festgelegt, w?hrend auch die Doppelbrechung vor und nach der Erhitzung gemessen wurde. Für die merkwürdigen Erscheinungen wurde eine theoretische Deutung gegeben auf Grund einer Auffassung von dem Bau der Gele, welche als eine Synthese einer erweiterten „Fransentheorie“ und einer „kinetischen Theorie“ von diesem Bau zu betrachten ist.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurden die mit den Entgegnungen von E. Heymann und E. Boye verknüpften Mi?verst?ndnisse aufgekl?rt und der Versuch gemacht, eine Erkl?rung der von ihnen beobachteten Erscheinungen zu geben. Im zweiten Teil meines Artikels wird eine m?gliche Erkl?rung vom Standpunkt meiner Theorie der Adsorptionserscheinungen auf Goldpulver, die E. Heymann und E. Boye beobachteten, gegeben. Auf Grund einer Besprechung dieser Frage mit meinen hiesigen Kollegen kann man sich denken, da? bei der Adsorption von Fetts?uren auf Goldpulver chemische Prozesse zwischen dem Adsorbens und dem zu adsorbierenden Stoff nicht ausgeschlossen sind, wofür auch die Tatsache des scharfen Fallens der Adsorption beim übergang von Ameisens?ure zu anderen S?uren spricht. Natürlich kann diese Seite in den Erscheinungen von E. Heymann und E. Boye durch meine Theorie, die sich nur mit der rein physikalischen Adsorption besch?ftigt und den Chemismus nicht berücksichtigt, nicht erkl?rt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Unter Verwendung einer Filmwaage wurden Mischfilme von Polyaminos?uren und Natrium-octadecylsulfat bzw. Myristylalkohol oder Myristins?ure untersucht. Bei Molverh?ltnissen von 1∶1 und 5∶1 für die Polymereinheit und die Paraffinverbindung tritt intermolekulare Komplexbildung zwischen Poly-DL-Leucin und Octadecylsulfat ein. Die gleichen Bedingungen führen im Falle des Poly-DL-Phenylalanins nur zu einem Komplex im Molverh?ltnis 5∶1. Der Zustand des Mischfilmes wird bedeutend beeinflu?t durch ?nderung des pH-Wertes der L?sung. In bestimmten Systemen, z. B. Poly-DL-Leucin und Myristylalkohol 4∶1, findet eine molekulare Entmischung statt. Die Resultate werden im Hinblick auf die Anordnungsm?glichkeiten der Assoziate diskutiert.
Summary Mixed monolayers of polyaminoacids and sodium sulphate, tetradecyl alcohol or myristic acid respectively have been investigated by using a film balance. Intermolecular complexing occurs between poly-DL-leucine and sodium octadecyl sulphate at mol ratios in the monolayer of 5∶1 and 1∶1 for the polymer unit and the paraffin compound. The same condition only leads to a complex in a mol ratio of 5∶1 in the case of poly-DL-phenylalanine. Remarkable changes in the state of the mixed monolayers are influenced by variation of the pH of the underlaying solution. Molecular decomposition occurs in definite systems, e. g. poly-DL-leucine and tetradecyl alcohol 4∶1. The results are interpreted in terms of possible configurations of the intermolecular associations.


Herrn Dipl.-Chem.H. Fruhner und HerrnH. Stollens bin ich für die Unterstützung beim Aufbau der Me?einrichtung und FrauB. Buchmann für die Durchführung der Messungen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die dünnschichtchromatographische Trennung von Flechtenextrakten zur Unterstützung der Taxonomie wurde in Bezug auf die Trennleistung und auf die Reproduzierbarkeit optimiert. Dabei wurden besonders gute Trennleistungen erhalten mit dem Flie?mittelgemisch Benzol:Dioxa:Eisessig=90∶25∶4 bei Verwendung von Kieselgel, dessen Aktivit?t durch eine Umgebung mit relativer Feuchte von 70% festgelegt wurde, und mit Methylenchlorid als Eluiermittel bei Verwendung von mit Oxals?ure impr?gniertem Kieselgel und antiparallelem Aktivit?tsgradienten. Eine hohe Reproduzierbarkeit der Trennungen wurde erreicht durch Verwendung der Vario-KS-Kammer nach Geiss, die die Einstellung einer definierten Schichtaktivit?t bzw. eines definierten Aktivit?tsgradienten und eine reproduzierbare Vorbedampfung der Schicht mit Flie?mittel erm?glicht. Es konnte gezeigt werden, da? durch unterschiedliche chromatographische Trennungen der gleichen Extrakte und durch die Verwendung verschiedener Anf?rbereagenzien die Identifizierung und damit die Aussagekraft für taxonomische Probleme steigt.
Standardisation of the thin-layer chromatographic separation of lichen acids for the chemotaxonomy of lichens
Summary The thin-layer chromatography of lichen extracts for taxonomic studies has been optimized in relation to separation and to reproducibility. Especially good separations were found with benzene:dioxane:acetic acid (90∶25∶4) developer and silica gel thin-layer plates, whose activity was fixed by an ambient moisture content of 70%, and with methylene chloride developer and silica gel plates impregnated with oxalic acid and antiparallel activity gradient. High reproducibility of separation was obtained using the Geiss Vario-KS tank, which allows the activity of the plates or the activity gradient to be adjusted and which also allows reproducible exposure of plates to the vapour of developing solvents. By different chromatographic separations of the same extracts and by using different colour reactions the accuracy of identification for taxonomic studies has been improved.
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10.
Zusammenfassung Es konnte einwandfrei nachgewiesen werden, da? das Einzelteilchen im Latex von Hevea bras. nach erfolgter Verdampfung des Dispersionsmittels von einer adsorbierten vermutlich aus Eiwei? und Harz bestehenden Schicht umgeben ist. Im dispergierten Zustand weist das Teilchen eine schwer durchsto?bare und nicht deformierbare Oberfl?che auf. Bei erfolgtem Durchsto? tritt eine hochviskose Masse aus dem Inneren aus, welche in dem Moment, in dem sie mit dem Dispersionsmittel in Berührung gelangt, zu einer plastischen Gallerte erstarrt, w?hrend die verbleibende Hülle merkliche elastische.Eigenschaften aufweist. Nach erfolgter Verdampfung des Dispersionsmittels tritt eine nach innen fortschreitende Gelisierung und Umwandlung in eine elastische Substanz ein. Dasselbe Ergebnis resultiert, wenn man die Kautschukphase durch S?uren oder Elektrolyte koaguliert. Diese Feststellung ist im Zusammenhang mit der üblichen Rohkautschukgewinnung wichtig. Es wurde festgestellt, da? die Konsistenz der Teilchen bzw. die Dicke der elastischen Hülle vom Alter der B?ume abh?ngig ist. Wir haben es somit nicht mit einer definierten Membran, sondern mit einer variablen Hüllschicht zu tun, deren St?rke durch den Polymerisationsgrad des Kohlenwasserstoffs bedingt erscheint. Die Gesamtheit der in vorliegender Arbeit niedergelegten Ergebnisse best?tigt, da? die neuesten Auffassungen der Kautschukstruktur, n?mlich das Vorliegen variabler Polymerisationsstufen, bereits im Aufbau des Latexteilchens begründet sind.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird über differentialkalorimetrische Untersuchungen an einem nativen Proteinsystem berichtet. Hierbei treten bei zeitlich linearem Aufheizen zwei endotherme Umwandlungspiks auf, von denen der erste bei 55–56 ‡C beginnt und mit der Koagulationstemperatur (5) übereinstimmt. Die gesamte Umwandlungsw?rme betr?gt 6,9±0,95 cal/g, die des ersten Piks 23% hiervon. Die Wirkung denaturierender Faktoren wie Altern, Tiefkühlen, Bestrahlen mit 60Co mit Dosen bis 84000 r auf die Sch?rfe der beiden Umwandlungsvorg?nge und den Betrag der Umwandlungsw?rme wurden untersucht. Lagerung bei +4 ‡C, Kühlen auf −20 ‡C und Bestrahlung unter den oben angeführten Bedingungen verursachen eine Verbreiterung des ersten Piks und eine Zunahme seiner Fl?che zu Lasten des zweiten bei konstanter Gesamtfl?che bzw. -w?rme. Dies kannauf eine ?nderung der Hydratation und wahrscheinlich auf eine Beeinflussung der Kettenkonformation (Sekund?r und Terti?rstruktur) zurückgeführt werden. Erw?rmen der Proben auf 62 ‡C und selbst auf 68 ‡C verbreitert den ersten Umwandlungspik und ebenso den zweiten sehr stark, ?ndert aber nicht die Gesamtumwandlungsw?rme, sondern vergr?\ert nur den Anteil der dem ersten Pik zugeordneten W?rmemenge. Au\erdem wird das zweite Umwandlungsmaximum von 75‡ bis auf 84 ‡C verschoben. Ebenso ergibt eine Lagerung der Proben bei Raumtemperatur über mehrere Tage eine derartige Verschiebung des zweiten Piks. Auch hier ist die gesamte Umwandlungsw?rme konstant geblieben, der Anteil des ersten Piks bel?uft sich jedoch auf 46%. Dies l?\t sich mit einer durch Autolyse bedingten ?nderung der Prim?rstruktur in Verbindung bringen. Messungen an 11%igen L?sungen von kristallisiertem Ovalbumin ergeben einen deutlichen Unterschied gegenüber dem Differentialkalorigramm von Eiklar hinsichtlich Temperatur und Umwandlungsw?rme. Festes Ovalbumin zeigt ein Umwandlungsmaximum bei 101 bis 102 ‡C und eine Umwandlungsw?rme von 20 cal/g, die auf 1 g Protein bezogene der L?sung jedoch 42 cal/g und die auf 1 g Eiklar-Protein bezogene Umwandlungsw?rme 60 cal/g. Die Differenz zwischen der auf 1 g Ovalbumin im gel?sten Zustand bezogenen Umwandlungsw?rme und der des festen Ovalbumins dürfte der beim L?sen des Proteins eingetretenen Energie?nderung entsprechen. Wir danken dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für die gro\zügige finanzielle Unterstützung dieser Arbeiten. Fr?ulein Ingrid Linden danken wir für ihre Hilfe bei der Durchführung der Messungen. Wir sind uns darüber im klaren, da\ z. B. bereits bei der Entnahme von Eiklar aus dem Ei oder von Blut aus dem K?rper im strengen Sinne eine gewisse Ver?nderung gegenüber dem natürlichen Zustand stattfindet. Wir verwenden den Ausdruck nativ aber trotzdem, um damit auszudrücken, da\ es sich hierbei um biologische Substrate handelt, die unter schonendsten Bedingungen aus ihrem natürlichen Milieu entnommen worden sind, im Gegensatz zu Systemen, die durch Aufl?sen kristallisierter Proteine in Pufferl?sungen hergestellt werden.  相似文献   

12.
Summary The association phenomenon of carboxyl groups in crosslinked polyacrylic acid (ion exchange resin Zerolit 236) has been studied by means of infrared spectroscopy. The infrared spectra of acrylic and propionic acids and the Raman spectra of the same acids and their aqueous solutions have also been recorded. The stretching vibration region has been utilized in the study of both the low molecular acids and the crosslinked polyacid.The results of the investigations indicate a rather complex process of association of carboxyl groups in almost dry and slightly hydrated polyacid. In Zerolit 236 there are different hydrogen-bonded structures, involving only carboxyl groups or carboxyl groups and water molecules.
Zusammenfassung Die Untersuchungen der Assoziation der Carboxylgruppen in der vernetzten Polyacrylsäure (dem Ionen-austauscher Zerolit 236) wurden mit Hilfe der Ultrarot-spektroskopie durchgeführt. Es wurden auch die Ultrarotspektren von Acrylsäure und Propionsäure und Roman-Spektren derselben Säuren und ihrer wässerigen Lösungen registriert. Die Streckschwingung wurde für das Studium der nieder-molekularen Carbonsäuren und auch für die Polysäure benutzt.Die Ergebnisse weisen auf eher komplizierte Assoziationen der Carboxylgruppen in der fast wasserfreien und der hydratisierten (bei kleinem Hydrationsgrad) vernetzten Polysäure hin. Im Ionen-austauscher Zerolit 236 bestehen verschiedene Arten von Assoziationskomplexen: nur aus den Carboxylgruppen oder aus den Carboxylgruppen und Wasser-molekülen zusammengesetzte.


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13.
Zusammenfassung Es wurden Natriumpalmitat und Natriumstearat durch Neutralisation einer alkoholischen L?sung reiner Palmitin- und Stearins?ure mit reiner, w?sseriger Natriumkarbonatl?sung hergestellt. Die w?sserigen L?sungen obiger Seifen wurden mit Hilfe einer besonderen heizbaren Bürette hergestellt und die Viskosit?t durch Messen der Zeit bestimmt, die zum Füllen und Entleeren eines besonderen, von Scarpa erdachten Viskosimeters bei konstantem Druck und Temperatur gebraucht wurde. Der Einflu? von Temperatur und Konzentration auf die Viskosit?t dieser Seifen wurde untersucht. Dabei wurde gefunden, da? bei den untersuchten Temperaturen und Konzentrationen sich die Viskosit?t direkt mit der Konzentration und umgekehrt mit der Temperatur ?ndert. Ferner wurde beobachtet, da? die Viskosit?t von w?sserigem Palmitat geringer als die von Stearat ist. Aber in dem Ma?e, in dem Konzentration und Temperatur abnahmen, n?hern sich die beiden Viskosit?tskurven, bis sie bei 60‡ C und einer Konzentration von N/20 und N/24 praktisch gleich werden. Die Viskosit?t von N/4 Natriumpalmitat konnte bei 60‡ C mit dem benutzten Viskosimeter nicht gemessen werden. Deutsch von Johannes Albrecht (Leipzig).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die mono- und bifunktionelle Reaktion bei der Behandlung von Wolle mit p-Nitrophenylestern aliphatischer Dicarbons?uren wird quantitativ untersucht. Die kovalent an Wolle gebundene Menge an Dicarbons?ure wird über das Dinitrophenylhydrazid, die Acylierungsrate der Lysyl- und Tyfosylreste mittels einer Differenzanalyse der dinitrophenylierbaren Aminos?uren bestimmt. Nur etwa die H?lfte der kovalent gebundenen Sebacins?ure ist als Querbrücke eingebaut. Bei einem Vergleich von Sebacins?ure- und Adipins?ure-bis-pnitrophenylestern ist die bifunktionelle Reaktion unabh?ngig von der Kettenl?nge.
Summary The rate of mono- and bifunctional reaction of p-nitrophenylester of aliphatic dicarboxylic acids with lysyl- and tyrosyl side chains in wool has been investigated. The content of dicarboxylic acids, covalently bound to wool, was estimated via its dinitrophenylhydrazide; the extent of acylation of lysyl- and tyrosyl residues was calculated by the differences between the DNPamino acid values of acylated and non-acylated wools. It has been found that about half of the reacted sebacic acid molecules are incorporated as crosslinks. The chain length of the dicarboxylic acid esters applied has no influence on the extent of the bifunctional reaction which takes place.


8. Mitteilung über Nitrophenylester.

Teil der Dissertation, TH Aachen 1968.

Wir danken dem Gesamtverband der Textilindustrie e. V., Frankfurt/Main und der Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen (AIF) e. V., K?ln, für die finanzielle F?rderung dieser Forschungsarbeit (Nr. 2088). Ferner sind wir dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (Landesamt für Forschung) sowie dem Internationalen WollSekretariat, London und Düsseldorf, für die Unterstützung der durchgeführten Untersuchungen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zum Vergleich mit früher beschriebenen Adsorptionsversuchen mit Kohle an ruhenden Gasen (statische Methode) wurden Adsorptions-versuche mit der gleichen Kohle an str?menden Gasen ausgeführt (dynamische Methode). Nach der letzteren Methode wurden wesentlich andere Werte als nach der statischen Methode erhalten. Auch das Verh?ltnis der Adsorbierbarkeiten der untersuchten Gase (SO2 und CO2) erwies sich als von der angewandten Methode nicht vollkommen unabh?ngig. Die Unterschiede lassen sich jedoch zwanglos erkl?ren als bedingt durch den verschiedenen Zustańd der Kohle, wie er durch die Versuchsbedingungen gegeben war. Die M?glichkeit, aus mit ruhenden Gasen ausgeführten Adsorptionsmessungen auf das Adsorptionsverm?gen gegenüber str?menden Gasen zu schlie?en, dürfte bei genügender Berücksichtigung der Abh?ngigkeit der Adsorption von dem Zustand der Kohle, insbesondere von ihrem Feuchtigkeitsgehalt, gegeben sein. Dabei ist aber zu beachten, da? ein Feuchtigkeitsgehalt der Kohle die Adsorption verschiedener Gase in verschiedenem Betrage beeinflu?t.  相似文献   

16.
Summary Heptadeca-2,4-diine-1-ol and Heptadeca-2,4-diine-1-acid were synthesized and their polymerization behaviour in the solid state was investigated. Both compounds polymerize thermally below the melting point and photochemically under the action of uv-light to form polymers via 1,4-addition to the conjugated triple bonds with a backbone of conjugated double-and triple-bonds. The photoresponse spectra resemble the absorption spectra exhibiting maxima of photoreactivity in the absorption band of the conjugated triple bonds of the monomers.Both compounds satisfy the general criteria of formation of monomeric monolayer films at the air-water-interface of a Langmuir-trough. The monolayers could be transfered onto quartz or metal substrates by the Langmuir-Blodgett-technique and multilayers of the monomers could be built up. These multilayers were polymerized by exposure to high energy-radiation and thus, multilayers of the crystalline, well ordered polymer were obtained. The polymer multilayers were studied by electron diffraction and ir-spectroscopy. The polymer has the same structure as the one obtained by solid-state polymerization of the crystals. A model of the structure of the monomeric and polymeric multilayers is proposed, which is based on the combined evidences from the known chemical structure, the diffraction and spectroscopic data and the formation of the layered structure.
Zusammenfassung Heptadeca-2,4-diin-1-ol und Heptadeca-2,4-diin-1-säure wurden dargestellt und das Polymerisationsverhalten im festen Zustand untersucht. Beide Verbindungen polymerisieren thermisch und photochemisch bei Bestrahlung mit UV-Licht und bilden dabei über eine 1,4-Addition an die konjugierten Dreifachbindungen Polymere mit einer Hauptkette aus konjugierten Doppel- und Dreifachbindungen. Die Photoantwortspektren ähneln den Absorptionsspektren und Maxima der Photoreaktivität liegen in dem Bereich der Absorption der konjugierten Dreifachbindungen der Monomeren. Beide Verbindungen lassen sich an der Grenzfläche Gas-Wasser eines Langmuir-Troges spreiten. Die Monoschichten konnten nach der Langmuir-Blodgett-Technik auf Quarz- oder Metallunterlagen überführt und auf these Weise Multischichten der Monomeren erzeugt wurden. Diese Multischichten wurden durch Bestrahlung mit energiereicher Strahlung polymerisiert und dadurch Multischichten des kristallinen, geordneten Polymeren erhalten. Die Multischichten des Polymeren wurden mit Elektronenbeugung und IR-Spektroskopie untersucht. Die Polymeren hatten die gleiche chemische Struktur wie die aus den Kristallen der Monomeren erhaltenen. Auf der Grundlage der bekannten chemischen Struktur der Polymeren, der Beugungs- und spektroskopischen Daten und aus der Tatsache, daß sich Monoschichten erhalten lassen, wurde ein Modell für die Struktur der Multischichten der Monomeren und der Polymeren entwickelt.


With 11 figures and 1 table  相似文献   

17.
Summary From the study of the electrical conductance of the systems: Water-0.2N sodium salts of fatty acids and Butanol-I containing different amounts of free acids, it has been concluded that two types of micelles exist in such systems. Above 50% Butanol-I concentration lipophilic hydromicelles exist, whereas below 50% Butanol-I concentration hydrophilic oleomicelles are formed. It has also been observed that the concentration at which the change in the micelle structure takes place depends on the chain length of the soap. The conductance of the solutions of all the systems goes on decreasing with the increase in Butanol-I concentration as well as with the increase in the chain length of the soap. The results are in agreement with viscosity and surface tension results obtained in the previous communications.
Zusammenfassung Aus Untersuchungen der elektrischen Leitf?higkeit eines Systems: Wasser/0,2 n Natriumsalze der Fetts?uren und Butanol-I, das verschiedene Betr?ge an freien S?uren enth?lt, wurde auf die Anwesenheit von zwei verschiedenen Mizelltypen in solchen Systemen geschlossen. Bei Konzentrationen von mehr als 50% Butanol-I existieren lipophile Hydromizellen, w?hrend unterhalb 50% Butanol-I hydrophile ?lmizellen gebildet werden. Es wurde beobachtet, da? die Konzentration bei der der Strukturwechsel der Mizellen stattfindet, von der Kettenl?nge der Seife abh?ngt. Die Leitf?higkeit der L?sungen aller Systeme beginnt abzunehmen mit der Zunahme der Konzentration von Butanol-I, wie auch mit dem Wachsen der Kettenl?nge der Seife. Die Ergebnisse sind in übereinstimmung mit den früher erhaltenen bei Untersuchungen von Viskosit?t und Oberfl?chenspannung.
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18.
Zusammenfassung Schaumglas ist ein durch Gasentwicklung im flüssigen Zustand künstlich erzeugter Bimsstein. In frühren Zeiten wurden im „Frittproze?“ die Glasgemengebestandteile einer Vorsinterung unterworfen. Die Sinterung bildet den entscheidenden Vorgang bei der antiken Glaserzeugung vor Erfindung der Glasmacherpfeife, und auch heute noch bei der Herstellung von Schmelzemails. Die Glas- und Quarzfilterplatten, die seit 1923 in Jena entwickelt wurden, beruhen auf der Sinterung der betreffenden Grie?e und Pulver. ?hnlich verh?lt es sich beim Frittenporzellan und den Filtersteinen auf Quarz- oder Kieselgurbasis mit geeigneten Bindemitteln. Bei Ganzglas-Bakterienfiltern wird auf keramischem Wege die feine Filterschicht erzeugt und auf eine Unterlage aufgetrocknet und gebrannt. Die Prüfung der Filter und ihre Technologie werden dargestellt, die Vorg?nge bei der Verarbeitung von Ton zum Vergleich herangezogen. Einige neuartige Anwendungsgebiete der Glasfilter werden am Schlu? erw?hnt. Bei den Vorarbeiten für diesen Aufsatz haben mich durch wertvolle Ratschl?ge unterstützt meine Kollegen DDr. Bartsch, Geffcken und Kn?ll. Letzterer hat zusammen mit Frau v. Ekkesparre im Mikro-Labor von Carl Zeiss die Bilder aufgenommen. Allen Mitarbeitern spreche ich hiermit meinen herzlichen Dank aus.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Als das Endresultat der in dieser Arbeit mitgeteilten Untersuchungen ergibt sich nun folgendes: Die Erforschung der wichtigsten thermodynamischen Eigenschaften der übergangsschichten fest-flüssiger Phasengrenzen lie? sich auf zweierlei Weisen durchführen, und zwar mit einer besonderen Methode der Zustandssummen und mit Hilfe eines speziellen, sich auf dieLangmuirsche Isothermengleichung stützenden Kreisprozesses. Die vergleichende Auswertung der Resultate der beiden Methoden führte u. a. zu der Schlu?folgerung, da? der kinetische Faktor (Aktivierungsfaktor) der chemischen Adsorption (Austauschreaktion) mit dem „aktiven Bruchteil“ der Oberfl?che (d. h. dem Verh?ltnisz/X, woz=Zahl der Aktivstellen,X= Zahl der s?mtlichen, für die betr. Oberfl?chenreaktion in Frage kommenden Gitterstellen der festen Oberfl?che) gleich sein mu?. Auch für die Entropie und Enthalpie der übergangsschicht wurden theoretische Formeln hergeleitet. Die wichtigsten dieser thermodynamischen Zusammenh?nge wurden in einigen Adsorptions- und Austauschsystemen untersucht, darunter auch in Systemen, die aus festen Metallen und Ionenl?sungen bestanden. Die übereinstimmung der theoretischen Ans?tze mit den experimentellen Ergebnissen wurde im allgemeinen als befriedigend gefunden. Die Vorstellungen des Verf.s wurden vom Standpunkte derGibbsschen thermodynamischen Theorie der Grenzfl?chen diskutiert, und in diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, da? die neuen Erkenntnisse betreffend die thermodynamischen Eigenschaften der übergangsschichten auch für eine allgemeine statistische Theorie der Oberfl?chenspannung und für die Erforschung mancher feineren Züge der Elektrodenprozesse von einiger Bedeutung sein dürften. Herrn Prof. Dr.Otto Hahn zum 80. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurden Derivate des 1,3-Dioxolans synthetisiert, von welchen man annehmen konnte, daß sie als Tranquilizer wirken könnten. Eine Gruppe (Gruppe A) erfaßte die Kresol- und Guajacoläther (I A, 1 und 2), gewonnen durch Alkylierung von o-Kresol bzw. Guajacol mit dem Tosylester (V) des 2,2-Diisopropyl-4-hydroxy-methyl-1,3-dioxolans, und auch durch Ketalisierung des -Glycerinäthers des o-Kresols bzw. Guajacols mit Diisopropylketon. Um eine bessere Wasserlöslichkeit zu erreichen, wurden die entsprechenden Säurederivate (Gruppe I B, 3 und 4) hergestellt. Diese werden durch Umsetzung der Äthylester der Äthersäuren mit Diisopropylketon und Verseifung, aber auch durch Umsatz der entsprechenden Tosylester der Dioxolane mit dem Ester der Vanillinsäure etc. dargestellt. Nach Verseifung erhält man die wasserlöslichen Natriumsalze der Säuren. Das 2,2-Diisopropyl-4-chlormethyl-1,3-dioxolan und das entsprechende Jodderivat erwiesen sich als extrem reaktionsträge.Herrn Prof. Dr.A. Zinke zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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