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相似文献
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1.
Zusammenfassung Eine eingehende Überprüfung der Alkalibestimmung mit Tetraphenylbornatrium unter Zuhilfenahme radiochemischer Arbeitsmethoden führte zu der Erkenntnis, daß hier ein Reagens von überragender Bedeutung vorgeschlagen ist. Infolge der merklichen Löslichkeit der Alkaliverbindungen und der Zersetzlichkeit von Reagens und Niederschlag verlangt die Bestimmung die Beachtung entsprechender Vorsichtsmaßnahmen, wenn wirklich einwandfreie Ergebnisse erzielt und Täuschungen durch passende Fehlerkompensation vermieden werden sollen.Die Bestimmung ist verhältnismäßig einfach und mit ausreichender Genauigkeit, auch neben erhebliehen Natriummengen, im Halbmikromaßstab durchführbar und dürfte allen anderen Bestimmungsverfahren überlegen sein.Ihre praktische Brauchbarkeit hat sich in zahlreichen Beispielen, wie Glasanalyse usw. erwiesen, über die an anderer Stelle berichtet wird.Ebenso ist nach bisherigen Versuchen eine genaue Bestimmung kleiner Thalliummengen möglich, über die in Kürze berichtet werden wird.Zum Schluß ist es uns eine angenehme Pflicht, verschiedenen Stellen unseren Dank für die mannigfachen Unterstützungen auszusprechen. Wir danken zunächst den Herren Dr. Flammersfeld und Dr. Herr vom Max Planck-Institut für Chemie für ihre Beratung bei den radiochemischen Untersuchungen, der Firma Heyl & Co. für die Überlassung von Reagens und vor allem der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Beschaffung der für die radiochemischen Untersuchungen erforderlichen Meßgeräte.Vorstehende Mitteilung ist ein Teilauszug aus der zur Erlangung der Doktorwürde von W. Gebauhr angefertigten Arbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zu den früher von mir angeführten Gründen, welche für die aufgestellten Formeln der isomeren Opiansäureester sprechen, sind noch in erster Linie das Verhalten gegen Phenylhydrazin, sowie nach Versuchen Liebermann's das Verhalten gegen -Naphtylamin und Semicarbazid, in zweiter Linie das Verhalten gegen fuchsinschwefelige Säure, Diazobenzol-p-Sulfosäure und vielleicht auch das Verhalten gegen Essigsäureanhydrid und Natriumacetat hinzuzufügen. Da somit die Constitution der Opiansäureester genügend feststeht, ist eine Überprüfung der Beobachtungen Stabil's über die Ester der Phtalaldehydsäure wünschenswerth.Die Aldehydreactionen mit Resorcin und mit Nitroprussidnatrium versagen bei der Opiansäure und ihren Estern; auch die anderen oben erwähnten Farbenreactionen sind hier von geringem Werth.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird die Methode von v. Lorenz zur Phosphorsäurebestimmung in Phosphaten und Düngemitteln überprüft und gefunden, daß durch die Nachwaschung des Niederschlages mit Dioxan statt Aceton ein stabilerer Niederschlagskomplex gebildet wird. Dieser läßt sich im Trockenschrank gut trocknen und ist nicht von äußeren Einflüssen, wie Temperaturerhöhung, Vakuum, Absaugzeit, abhängig. Es werden die Zusammensetzung des Niederschlages und der daraus berechnete Umrechnungsfaktor angegeben. Die erhaltenen Resultate stimmen mit denen der Lorenz-Methode überein, besitzen aber eine geringere Fehlerbreite.Für die Durchführung der zahlreichen Analysen und die verständnisvolle Mitarbeit sage ich Herrn K. Wolfslast und Frl. K. Wilkening meinen besten Dank.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Verfasser hat die Trennungsmethode für Antimon und Zinn nach Vortmann u. Metzl einer Überprüfung unterzogen mit dem Ergebnis, daß die Zuverlässigkeit der Methode vollauf bestätigt werden kann. Die Trennungsschärfe ist unabhängig vom Gehalte der Lösung an beiden Metallen. Durch einen vom Verfasser angegebenen einfachen Kunstgriff läßt sich die Methode im Analysengang des Polysulfidaufschlusses antimon- und zinnführender Substanzen einschalten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Methode der Ringpapierchromatographie unter Anwendung von UV-Licht als einfachem Hilfsmittel zur Unterscheidung organischen Materials wurde hinsichtlich der Möglichkeit überprüft, zahlenmäßig greifbare Ergebnisse zu erhalten, die eine sichere Klassifizierung und Unterscheidung bituminöser Stoffe ermöglichen. Es wurde gefunden, daß für eine gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse die gleichmäßige Aufgabe der Lösung auf das Papier wesentlich ist. Ein äußerst gleichmäßiger Zufluß, der mit der Sauggeschwindigkeit des Papieres korrespondiert, konnte mit Hilfe eines Mikrodosiergerätes, das von einem Motor gleichmäßig angetrieben wurde, erzielt werden. Die erhaltenen Flächen für die verschiedenen Substanzgruppen stellen ein relatives, gut reproduzierbares Maß für die Zusammensetzung der untersuchten Proben dar.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Wir haben in der vorstehenden Abhandlung zu zeigen versucht, in welcher Weise die Zuverlässigkeit photometrischer Meßeinrichtungen und Meßverfahren zu prüfen ist. Im vorliegenden Fall — beim lichtelektrischen Photometer ELKO II — hat die statistische Prüfung sämtlicher Arbeitsgänge ergeben, daß der Apparatefehler nicht größer ist als der zufällige Fehler bei klassischen chemischen Bestimmungsverfahren. Es ist demnach möglich, mit Hilfe photometrischer Messungen auch bei größeren Substanzmengen zu ebenso genauen und zuverlässigen Resultaten zu gelangen wie mit klassischen Verfahren. Statistisch überprüft und verglichen wurden beim Kupfer die photometrischen Bestimmungen mit Nitrilotriessigsäure und als Kupfersulfat  相似文献   

7.
Summary A new method for the study of crystallization kinetics has been developed which is based on time dependent intensity measurements of the diffuse X-ray small-angle scattering. This scattering is predominantly due to the electron density fluctuations within the crystalline and amorphous domains and has been found to vary linearly with the crystallinity.The method has been applied to the study of the crystallization kinetics of unstretched natural rubber at 248 K. The precision of the data obtained permit a quantitative check of the validity of the Avrami equation for the interpretation of the crystallization isotherm up to relatively high crystallinities. It is shown that this check allows an accurate determination of the final crystallinity related to the primary crystallization process together with the parameters of the Avrami equation.
Zusammenfassung Es wurde ein neues Verfahren zur Untersuchung der Kristallisationskinetik entwickelt, das auf zeitabhängigen Intensitätsmessungen der diffusen Röntgenkleinwinkelstreuung beruht. Das Verfahren benutzt die Tatsache, daß die diffuse Röntgenkleinwinkel-streuung überwiegend durch die Elektronendichtefluktuation innerhalb der kristallinen und amorphen Bereiche bedingt ist und sich linear mit der Kristallinität ändert.Zur experimentellen Überprüfung wurde das Verfahren für die Untersuchung der Kristallisationskinetik von unverstrecktem Naturkautschuk bei 248 K benutzt. Die Genauigkeit der hierbei erhaltenen Meßdaten gestattet eine quantitative Überprüfung der Gültigkeit der Avrami-Gleichung für die Auswertung der Kristallisationsisothermen bis zu relativ hohen Kristallinitäten. Es zeigt sich, daß dieses Verfahren für eine genaue Bestimmung der zum Prozeß der Primärkristallisation gehörenden Endkristallinität zusammen mit der Ermittlung der Parameter der Avrami-Gleichung geeignet ist.
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8.
Zusammenfassung Es wird die Darstellung von wasserfreiem Äthylendiamin mit bisher noch nicht erreichter Reinheit beschrieben sowie über die Einbeziehung der Derivativpolarographie in die Untersuchungs methodik berichtet. Damit werden die in früheren Arbeiten1,2 erhaltenen Ergebnisse überprüft, der Einfluß der Temperatur untersucht sowie eine Relation zwischen wäßriger Normal. kalomelelektrode und nicht wäßriger Gegenelektrode gegeben.Mit 12 Abbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Anwendungsbereich der spektralphotometrischen Thoriumbestimmung mit Arsenazo III konnte durch folgende Maßnahmen wesentlich erweitert werden: Vorextraktion aus 1–2,5 N schwefelsäurehaltiger Lösung mit N-Butylanilin in Chloroform und Rückextraktion in die wäßrige Phase unter Einsatz von Komplexierungsmitteln. Über 60 untersuchte Kationen und etwa 20 Anionen stören die Bestimmung in weiten Grenzen nicht. Die Bestimmung ist einfach und schnell. Die relative Standardabweichung ist für 20 g Th besser als 1%.Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die für den Nachweis und die Trennung der schweren Alkalimetalle vorgeschlagenen Reaktionen wurden teilweise unter Verwendung radioaktiver Isotope überprüft. Dabei ergibt sich, daß nur wenige den heutigen Ansprüchen genügen und daß die Sicherheit bei der Prüfung von Gemischen zu wünschen übrig läßt. Geeignete Reaktionen werden vorgeschlagen und ihre Leistungsfähigkeit für die praktische Analyse wird gezeigt. Der Nachweis geringster Caesium- und Rubidiummengen neben Kalium und Natrium ist auf chemischem Wege möglich, dagegen nicht der von Kalium neben größeren Caesium- oder Rubidiummengen.Vorstehende Mitteilung entstammt der von W. Gebauhr an der Universität Mainz vorgelegten Dissertation.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Auftriebsänderung des Adsorbens (Wägemethode) wurde die Adsorption von Polyäthylenglykolen, Polyisoprenen, Polyvinylacetaten und Polyisobutylenen verschiedener Molekulargewichte aus mehreren Lösungsmitteln an glatten Metall-und Glasoberflächen bei einigen Temperaturen untersucht.Die Wägemethode wurde mit einem prinzipiell anderen Verfahren der Konzentrationsbestimmung überprüft. Die adsorbierten Mengen stimmen größenordnungsmäßig überein.Die Abhängigkeit der Isothermenform und Adsorptionsmenge von den Versuchsvariablen Molekulargewicht, Molekulargewichtsverteilung, Temperatur, Lösungsmittel und Adsorbens wurde diskutiert.Stufenisothermen können bei allen untersuchten, in der Struktur zum Teil sehr verschiedenen Polymerarten auftreten.Für alle Polyäthylenglykol-Proben werden unabhängig von den Versuchsparametern immer stufenförmige Adsorptionsisothermen gefunden, wobei die Ausbildung der ersten Schicht endotherm verläuft. Bei den übrigen Polymeren tritt die Stufenform der Adsorptionsisothermen nur bei bestimmter Koordinierung der Versuchsparameter auf. Sie wird bevorzugt durch niedrige Molekulargewichte. Die Molekulargewichtsverteilung scheint die Stufenform nicht entscheidend zu beeinflussen.Bei vielen der bisher aufgestellten Adsorptionsisothermen für Polymere stellen die angegebenen Sättigungszustände mit großer Wahrscheinlichkeit nur die erste Stufe einer Stufenisotherme dar.Mit 10 AbbildungenHerrn Prof. Dr.Erich Hayek zum 60. Geburtstag in freundschaftlicher Verbundenheit gewidmet.Aus der Dissertation des Dipl.-Chem.Robert Nitschmann, TH München 1964.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Aus hochreinen Proben der Metalle Aluminium, Gallium und Indium können kleine Zinkgehalte schnell und blindwertfrei nach dem Verdampfungsverfahren abgetrennt werden. Das auf einem wassergekühlten Finger gesammelte Kondensat, das nach den Ergebnissen radiochemischer Überprüfungen zwischen 90 und 95% des in der Analysenprobe vorhandenen Zinks enthält, wird im Anschluß an die Verdampfung funkenspektrographisch untersucht. Bei Einwaagen von 5 g können in Gallium und Indium nach der angegebenen Methode noch 0,004 ppm Zink erfaßt werden; für Aluminium beträgt die Nachweisgrenze 0,02 ppm bei 1 g Einwaage. Die mittlere Fehlerbreite der Ergebnisse beträgt ±15%; in entsprechenden Versuchen konnte sichergestellt werden, daß der Zn-Blindwert der Abtrennungsoperation unter der spektrographischen Nachweisgrenze, d.h. unter 20 ng liegt.Die Vollständigkeit und Reproduzierbarkeit der Abtrennung wurden radiochemisch unter Verwendung von 65Zn überprüft, wobei besonderer Wert auf einen den tatsächlichen Verhältnissen ähnlichen Einbau von 65Zn in die Matrices gelegt wurde.Herrn Dr. Iwantscheff und Herrn Dr. Gebauhr danke ich für wertvolle Anregungen und Diskussionen, Herrn E. Haas und Herrn G. Bernsdorf für die sorgfältige Durchführung zahlreicher Bestimmungen.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Die nachstehend beschriebene Untersuchung zeigt, daß manche Metallionenzusätze Empfindlichkeitsverbesserungen bei der Bestimmung des Urans durch Flammen-AAS ergeben. Als wirksamster Zusatz wurde Gallium gefunden, das die Empfindlichkeit gegenüber reiner Uranlösung etwa um den Faktor 5 steigern kann. Durch die Anwendung der sogenannten Injektionsmethode kann mit kleinsten Probevolumen die zur Analyse notwendige Absolutmenge des Urans bis zur Nachweisgrenze von 0,5 g vermindert werden. Zusätzlich wurde die bewährte Uran-Extraktions-Aufkonzentrierungsmethode mit Triphenylarsinoxid in CHCl3 für die AAS modifiziert, womit in vielen Fällen eine weitere Erniedrigung der Nachweisgrenze erzielt werden kann.Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zur Berechnung der Standardabweichung bei der Emissionsspektralanalyse wurde eine Formel entwickelt, die den Zusammenhang der statistischen Meßfehler mit der Konzentration des untersuchten Elements angibt. Die Formel wurde am Beispiel der Emissionsflammenbestimmung von Strontium in wäßriger Lösung überprüft. Es ergab sich gute Übereinstimmung zwischen experimenteller und berechneter Standardabweichung.
Theoretical calculation of the dependence of the standard deviation in atomic emission spectral analysis on element concentration
Summary An expression has been derived for the dependence of the instrumental standard deviation in emission spectral analysis from the concentration of the element. The standard deviation of the flame emission determination of strontium has been calculated and theoretical and experimental data have been compared.
Die Arbeit ist im Institut für Kristallographie der Freien Universität Berlin während der wissenschaftlichen Dienstreise des Autors durchgeführt worden. Der Autor dankt Herrn Prof. Dr. H. Bradaczek, Dr. H. Labischinski und ihren Kollegen für die Hilfe und die nützlichen Diskussionen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Auftrennung eines Gemisches von 22 Bactericiden wurde gas-chromatographisch an Säulen mit Silicongummi W-982 als stationärer Phase mit Temperaturprogrammierung von 100–300°C durchgeführt, wobei sowohl die unveränderten Bactericide als auch ihre Trimethylsilyläther eingesetzt wurden. Zur quantitativen Bestimmung empfiehlt sich die Umwandlung in die silylierten Derivate. Zur Bestimmung der Kovats-Indices wurden die leichter flüchtigen Verbindungen isotherm bei 180°C, alle anderen Bactericide isotherm bei 250°C getrennt.Die Retentionsindices nach Kovats und die Nachweisgrenzen für die Substanzen werden mitgeteilt.Für ihre Mithilfe bei den experimentellen Vorarbeiten danke ich Frl. Adelheid Hauschulz und Frau Gisela Stephan. Besonderen Dank sehulde ich Herrn Marie Hermes für seine unermüdliche und sorgfältige Mitarbeit bei der Ausführung der gas-chromatographischen Trennungen und der Berechhung der Kovats-Indices.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Bei der elektrolytischen Bestimmung des Bleis als BleiIV-oxyd scheidet sich das BleiIV-oxyd je nach den Bedingungen der Abscheidung und der Menge des Niederschlages mit wechselndem Mehrgewicht ab; es müssen daher zur Berechnung des Bleigehaltes empirische Faktoren angewendet werden.Der Faktor nimmt mit der Menge des abgeschiedenen BleiIV-oxyds ab, wächst jedoch mit der Abscheidungstemperatur. Der Faktor wird durch die Stromstärke und Säurekonzentration innerhalb der Grenzwerte, die wegen der vollkommenen Abscheidung und der Entstehung gut haftender Niederschläge eingehalten werden müssen, kaum beeinflußt, obwohl er mit beiden etwas wächst.Bei kleinen Niederschlagsmengen (bis zu 0,1g) sind die durch die Abscheidungsumstände verursachten Mehrgewichte kleiner als die Wägegenauigkeit (0,1mg); daher ist für diese Mengen ohne Rücksicht auf die Bedingungen der Abscheidung und die Arten der Trocknung der theoretische Faktor anwendbar. Für größere Mengen (über 0,1g) müssen je nach der Menge des abgeschiedenen BleiIV-oxyds und der Abscheidungstemperatur die aus der Abb. 9 (S. 48) oder aus der Tabelle XIV ersichtlichen empirischen Faktoren angewendet werden. Die angegebenen Faktoren sind für Niederschläge gültig, die bis 0,3g 1 Stde. und zwischen 0,3 und 1,0g 2 Stdn. bei 220° getrocknet und an Netzelektroden nach Arthur Fischer abgeschieden wurden.Das Trocknen in Alkohol und Äther nach Sand ist nur für kleinere Niederschlagsmengen (bis zu 0,1g) zulässig, für größere Niederschlagsmengen kann es wegen der sehr starken Schwankung der Faktoren nicht empfohlen werden. Bei kalt (Zimmertemperatur) abgeschiedenen Niederschlägen ist diese Trocknung im allgemeinen nicht anwendbar.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Das beschriebene photometrische Verfahren wurde für Al-Gehalte von 0,01–1,1% in Eisen, Stählen und Edelstählen ausgearbeitet und an Teststählen überprüft. Mit Hilfe einer Hg-Elektrolyse und schrittweise vorgenommenen Extraktionen der die Al-Bestimmung störenden Legierungsbestandteile (wie Fe, Mo, Cr, Cu, Co, Cd, Mo, Pb, Ni, Sb, Zn, Sn, Mn) wird das Aluminium mit 8-Hydroxychinolin bei pH 9 abgetrennt und nach einem HNO3/H2SO4-Aufschluß photometrisch nach der Aluminonmethode bestimmt.Herrn Prof. Dr. Karl Winnacker zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
A model of monolayer adsorption of binary liquid mixtures on homogeneous and heterogeneous solid surfaces involving association of one component in the bulk phase is discussed. Suitable model calculations, illustrating association and heterogeneity effects, have been performed according to an equation derived for adsorption excess. This equation has been examined by using the experimental data of adsorption of alcohols from benzene andn-heptane on silica gel.
Adsorptionsmodell für die Grenzfläche Feststoff-Flüssigkeit unter Berücksichtigung der Assoziation in der Flüssigkeitsphase
Zusammenfassung Es wird ein Adsorptionsmodell binärer, flüssiger Mischungen an homogenen und heterogenen Oberflächen von Feststoffen unter Beachtung der Assoziation eines der Bestandteile in der Flüssigkeitsphase diskutiert. Mit der aus dem Oberflächenüberschuß abgeleiteten Gleichung wurden entsprechende Modellberechnungen durchgeführt, die die mit Assoziation und Heterogenität verbundenen Effekte illustrieren. Die Gleichung wurde für die experimentellen Daten der Alkoholadsorption aus Benzol undn-Heptan an Kieselgel überprüft.
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19.
Zusammenfassung Weitere Umsetzungen mit der als Modif. II des, Hexahydrophenthiazins bezeichneten Verbindung vom Schmp. 112°, wie insbesonders Alkylierungen am Stickstoff bei Gegenwart alkalischer Kondensationsmittel führten unter Ringöffnung zu Derivaten des o-Amino-thiophenols. Der unerwartete Reaktionsverlauf veranlaßte eine erneute Überprüfung der Konstitution. Bei der Hydrolyse gebildetes Cyclohexanon ergab das Vorliegen von 2,2-Pentamethylen-benzthiazolin, das durch Vergleich mit der aus o-Aminothiophenol und Cyclohexanon synthetisierten Verbindung bewiesen wurde. Sämtliche experimentellen Unterlagen, die zur seinerzeitigen Aufstellung der Formel eines Hexahydrophenthiazins geführt hatten, lassen sich ebenso mit dem 2,2-Pentamethylen-benzthiazolin vereinbaren. Bei der Bildung der Verbindung vom Schmp. 112° wurde, demnach durch Aminothiophenol das Cl-Atom des o-Chlor-cyclohexanons hydrierend entfernt. Die Konstitutionsformel für das als Modif. I bezeichnete Hexahydrophenthiazin bleibt dagegen aufrecht, ebenso die theoretischen Überlegungen über die Möglichkeit des Bestehens zweier Konformationen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ein neues Fluoreszenzreagens mit der reaktiven Sulfochloridgruppe im Molekül, 1,2-Naphthoylenbenzimidazol-6-sulfochlorid, wurde hergestellt. Es fluoresziert intensiv blau. Seine Zubereitung ist relativ einfach, weil der Grundstoff zugänglich ist und als Pigmentfarbstoff verwendet wird. Sein Vorteil besteht in seiner Beständigkeit auch für längere Zeit.Es dient zur Identifizierung und zum Nachweis von Aminoverbindungen mit Hilfe der Dünnschicht- oder der Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und in den Reaktionsdetektoren, die zur Zeit in die Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie eingeführt werden.Die Identität des Reagens, seine Reaktivität mit Aminen und die Identität der gebildeten Derivate wurden überprüft.
New fluorescence reagents for identification of organic substances. II
Summary A new fluorescence reagent with the reactive sulfochloride group in the molecule, 1,2-naphthoylenebenzimidazole-6-sulfochloride was prepared. It has an intensive blue fluorescence. Its preparation is relatively simple, because the basic substance is available and used as a pigment dye. Its advantage is its stability, even for a long time. It serves for identification and detection of amino compounds by means of thin-layer or high-performance liquid chromatography and in reaction detectors which are being produced at present into high-performance liquid chromatography. The identity of the reagent, its reactivity with amines and the identity of the derivatives formed were checked.
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