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相似文献
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1.
Summary Response deterioration of iodide-sensitive electrodes with silver sulphide-based crystal membranes was observed in HI solutions. The impairment was caused by sulphur-containing surface layers formed on the membranes by oxidation of the sulphide with traces of iodine. The experiments are reported, thermodynamics and a possible mechanism of the oxidation reaction are briefly discussed. The analyst should be aware of the sensitivity of Ag2S-based ion-selective electrodes in order to secure their trouble-free application.
Funktionsbeeinträchtigung von Ag2S-haltigen Elektrodenmembranen durch Bildung von Oberflächenschichten infolge Oxidation
Zusammenfassung Eine Funktionsbeeinträchtigung von jodid-empfindlichen Elektroden mit Silbersulfid enthaltenden Kristallmembranen wurde in HJ-Lösungen beobachtet. Die Störung wurde durch schwefelhaltige Oberflächenschichten hervorgerufen, die sich durch Oxidation des Sulfids mit Jodspuren der Lö sungen auf den Membranen bildeten. Die Experimente werden berichtet, Thermodynamik und ein möglicher Mechanismus der Oxidationsreaktion werden kurz diskutiert. Dem Analytiker sollte die Oxidationsempfindlichkeit von Ag2S-haltigen ionensensitiven Elektroden bekannt sein, um deren einwandfreie Anwendung zu ermöglichen.
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2.
Zusammenfassung Zur Vermeidung der Schwierigkeiten, die bei der Eichung in der polarographischen Mercaptananalyse auftreten, wurde ein Verfahren ausgearbeitet, das für die Bestimmung der Summe von Methyl- und Äthylmercaptan den Gebrauch von S-Methylisothiuroniumsulfat [(S-MIT)2SO4] und seine alkalische Zersetzung zu Methylmercaptan unmittelbar vor Gebrauch in der polarographischen Zelle vorschlägt. Untersuchungen über die Bestän-digkeit wäßriger Lösungen von (S-MIT)2SO4 ergaben, daß 0,001 M Lösungen bis zu pH 3 über 134 Tage unveränderlich sind. Das beständige und völlig geruchlose (S-MIT)2SO4 kann direkt als Urtitersubstanz für Methylmercaptan eingewogen werden. — Durch ac-Polarographie konnten Eichkurven bis zu einem Gehalt von 3 · 10–6 Mol CH3SH/l aufgestellt werden.Weiterhin wurde die Eignung des (S-MIT)2SO4 als Titrationsmittel zur amperometrischen Bestimmung des Quecksilbers im Mikrogramm-Bereich mit der vibrierenden Platinelektrode gezeigt. Die indirekte Anwendung dieser Methode erlaubt eine schnelle Bestimmung von Mercaptanen und Sulfid im Mikrogramm-Bereich (durchschnittlicher relativer Fehler 5%). Durch die Fällung der entsprechenden Quecksilbersalze sind durch Luftoxydation entstehende Verluste dieser Verbindungen zu vermeiden. Die Methode wurde angewendet zur Gehaltsbestimmung von Sulfideichlösungen und zur H2S-Bestimmung in Gasen.
Summary A procedure has been worked out for the improvement of the calibration in polarographic mercaptan analysis. For calibration in the determination of the sum of methyl- and ethylmercaptan use is made of the alkaline decomposition of S-methylisothiuronium sulphate [(S-MIT)2SO4] to methylmercaptan immediately before use in the polarographic cell. The stability of aqueous solutions of (S-MIT)2SO4 has been examined at different pH-values over 134 days and it has been shown that 0.001 M solutions are stable up to pH 3. The stable and odourless substance can be directly weighed as a primary standard for methylmercaptan. By a c-polarography calibration curves were obtained up to a concentration of 3×10–6 Mole of CH3SH/l.Furthermore it is shown that (S-MIT)2SO4 can be employed as titrant for the amperometric determination of mercury in the g range using the vibrating Pt electrode. By indirect application of this method mercaptans and sulphide can be determined quickly and exactly with an average relative error of 5%. The method was applied to the determination of the content of sulphide standard solutions and of hydrogen sulphide in gases.


Diese Arbeit wurde im Rahmen, einer Vertragsforschung mit dem VEB Leuria-Werke Walter Ulbricht durchgeführt. Wir danken dem Werk für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

3.
Summary The electrode reaction of acetylacetone (AA) was investigated in unbuffered aqueous solutions by using 3 lead dioxide (PbO2) indicator electrode. A pH-range of about 2 to 12 was covered. At a pH higher than 3 and lower than 9, the height of the anodic and cathodic peaks is directly proportional to the AA concentration. The PbO2 electrode seems to be useful for determining a complexing agent such as AA.
Voltammetrische Untersuchung des pH-Verhaltens Acetylaceton in wäßriger Lösung an der Bleidioxid-Elektrode
Zusammenfassung Die Elektrodenreaktion von Acetylaceton wurde in ungepufferten wäßrigen Lösungen an der PbO2-Indicatorelektrode untersucht, wobei ein pH-Bereich von 2 bis 12 erfaßt wurde. Bei pH-Werten > 3 und < 9 ist die Höhe der anodischen und kathodischen Peaks direkt proportional der Acetylacetonkonzentration. Die PbO2-Elektrode scheint für die Bestimmung von Komplexbildnern (wie Acetylaceton) nützlich zu sein.
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4.
A. Alian 《Mikrochimica acta》1968,56(5):981-987
Zusammenfassung Die Extraktion von Pa, Fe, Hg, Ag, Zn, Co und Se aus Bromwasserstoffund Perchlorsäurelösungen mit Trilaurylamin oder Tributylphosphat wurde in Abhängigkeit von der Säurekonzentration in der wäßrigen Phase und der Lösungsmittelkonzentration in der organischen Phase untersucht. Der Extraktionsvorgang wurde an Hand der Ergebnisse diskutiert. Ebenso wurden die besten Bedingungen für die Trennung der genannten Metallionen ermittelt.  相似文献   

5.
Summary The amount of adsorption and exchange of lead on the electrode membrane as a function of time was correlated to the potential measurement stability. The adsorption and exchange of lead in various organic solvents tend to be increased relating to the increase in the dielectric constant of solvents. Removal of O2 and CO2 and addition of methanol and formaldehyde are very effective means to improve the potential stability. The behavior of lead ISE exposed to solutions containing lead and other interfering ions was also studied.
Radiochemische Untersuchung der Adsorptions- und Austauschreaktionen bleiionenspezifischer Elektroden
Zusammenfassung Adsorption und Austausch von Blei an der Elektrodenmembran als Funktion der Zeit wurden zur Stabilität der Potentialmessung in Beziehung gesetzt. In verschiedenen organischen Lösungsmitteln steigen Adsorption und Austausch mit der Dielektrizitätskonstante an. Die Entfernung von O2 und CO2 sowie der Zusatz von Methanol und Formaldehyd verbessern die Stabilität des Potentials. Das Verhalten von bleiionenspezifischen Elektroden gegenüber Lösungen, die Blei und andere störende Ionen enthalten, wurde untersucht.
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6.
Summary The polarographic behaviour of simple solutions of selenite and tellurite in 1M ammonium salts of formate, acetate, tartrate, oxalate, and benzoate solutions in absence and in presence of Triton X-100 as a maximum suppressor and a temperature of 25°C has been investigated. Schemes for the mechanism of reductions occurring at the DME have been deduced. A method for analytical determination of selenite and tellurite in simple solutions as well as in a binary mixture in the presence of 4–14·10–3% Triton X-100 is reported.
Polarigraphisches Verhalten und die Bestimmung von Selenit und Tellurit in einfachen Lösungen oder in binären Mischungen
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von einfachen Lösungen von Selenit und Tellurit in 1M Ammonsalzlösungen von Formiat, Acetat, Tartrat, Oxalat und Benzoat-Lösungen mit und ohne Triton X-100 als Suppressor bei einer Temperatur von 25°C untersucht. Es wurde ein Reaktionsschema für den Mechanismus der Reduktion an der DME abgeleitet. Eine Methode zur analytischen Bestimmung von Selenit und Tellurit in einfachen Lösungen und in binären Mischungen in Gegenwart von 4–14·10–3% Triton X-100 wird berichtet.
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7.
Summary A method has been developed for the direct determination of microgram amounts of sulphide by constant current coulometric argentometry in the supporting electrolyte 10–3 M NaCN+0.1 M NaOH. Zero-current potentiometric, biamperometric, and constant current bipotentiometric end-point detection techniques with one or two silver sulphide-silver microelectrodes have been used. The influence of the composition of the supporting electrolyte on the net titration efficiency and the portion of primary electrode reaction at the generator anode in the presence of sulphide have also been investigated. This method permits the determination of 4–85 g of sulphide in a sample volume of 5 ml with an average error of ±1%, also in the presence of about 100 fold weight excess of chloride, bromide, iodide, thiocyanate, and thiosulphate.
Zusammenfassung Eine Methode zur direkten Bestimmung von Mikrogrammengen Sulfidschwefel wurde ausgearbeitet. Es handelt sich um eine coulometrische Argentometrie, die bei konstantem Strom im Grundelektrolyt 10–3 M NaCN+0,1 M NaOH verläuft. Zur Indikation werden ein oder zwei Silbersulfid-Silber-Elektroden angewendet. Der Endpunkt wird biamperometrisch (angelegte Spannung 100 mV), bipotentiometrisch (erzwungener Strom 0,5 A) oder potentiometrisch ermittelt. Der Einfluß der Elektrolytenzusammensetzung auf die Titrationsausbeute wurde verfolgt und der Anteil der primären Elektrodenreaktion, die an der Generatorelektrode bei Anwesenheit von Sulfid verläuft, festgestellt und gemessen. In einem Probevolumen von 5 ml können 4–85 g Sulfid mit einem Fehler von ± 1% titriert werden, auch bei einem hundertfachen Überschuß von Chlorid, Bromid, Jodid, Thiosulfat und Thiocyanat.


Part III: 232, 103 (1967).  相似文献   

8.
The fluorescence of lanthanide ions and of their complexes withEDTA,NTA andAA in aqueous solutions was investigated. It has been shown that the fluorescence band intensities of Sm(III), Eu(III), Gd(III), Tb(III) and Dy(III) complexes depend on thepH and the complexing agent concentration. Fluorescence measurements were used to characterise the lanthanide complexes formed and an attempt was made to interpret the results theoretically.
Untersuchung der Fluoreszenz von Lösungen einiger Lanthaniden(III)-Komplex in Abhängigkeit vonpH und Zusammenhang der Lösung
Zusammenfassung Die Fluoreszenz von wäßrigen Lösungen der Ionen und Komplexe einiger Lanthaniden mit Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure und Essigsäure wurde untersucht. Der Einfluß vonpH und Konzentration der Komplexbildner auf die Intensität der Fluoreszenzbanden von Sm(III), Eu(III), Gd(III), Tb(III) und Dy(III) wurde bewiesen. Die Fluoreszenzmessungen wurden für die Charakterisierung von Lösungen der Lanthanidenkomplexe genützt und ein Versuch der theoretischen Interpretation der beobachteten Änderungen im Spektrum wurde unternommen.
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9.
Zusammenfassung Das charakteristische Verhalten von Chlorit in stark alkalischem Medium an der Hg-Tropfkathode eignet sich vorzüglich zum Nachweis von Chlorit neben Chlorid, Hypochlorit, Chlorat und Perchlorat. Die Methode ist sehr empfindlich: Noch 5 · 10–5 m Chlorit konnten in Anwesenheit von 1 m Lösungen der angeführten Verbindungen nachgewiesen werden.Da die Chloritstufen in stark alkalischer Lösung für die quantitative Bestimmung ungeeignet sind, wurde die polarographische Reduktion von Chlorit in NaCl, NaClO3, NH3/NH4Cl, MgCl2, MgCl2/NH3/NH4Cl, CaCl2, CaCl3/NaOH, BaCl2, LaCl3 und LaCl3/NaOH untersucht. Als brauchbar erwiesen sich nur Grundelektrolyte mit mehrwertigem Kation. Die hierbei gefundenen Stufen sind der Konzentration an Chlorit streng proportional. Noch 1 · 10–5 m Chloritlösungen können neben Chlor anderer Wertigkeitsstufen bestimmt werden. CaCl2-haltige Grundlösungen eignen sich vor allem zur Analyse schwach alkalischer Probelösungen. LaCl3 wird wegen der relativ positiven Potentiallage der Chloritstufe immer dann als Leitsalz zu empfehlen sein, wenn Chlorit neben Stoffen mit negativerem Reduktionspotential als —1,2 V (gegen gesätt. Kalomelelektrode) zu bestimmen ist.Die polarographische Bestimmung von Chlorit ist wegen ihrer Selektivität den bisher üblichen titrimetrischen Verfahren überlegen.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.Die vorliegende Arbeit wurde durch die European Research Associates, S. A., Brüssel, 95 rue Gatti de Gamond, weitgehend gefördert, wofür an dieser Stelle bestens gedankt sei.  相似文献   

10.
The standard potentials of the silver, silver bromide electrode have been determined in 1,2-dimethoxyethane (DME) and in nineteenDME + water solvents from the e.m.f. measurements of cells of the type Pt|H2(g, 1 atm)|HBr (m), solvent|AgBr|Ag at intervals of 5°C from 5 to 45°C. The molality of HBr covered the range from 0.01 to 0.1 mol kg–1. In solvents of highDME content, where the dielectric constant is small, it was necessary to correct for ion-pair formation. The temperature variation of the standard potential has been used to evaluate the standard thermodynamic functions for the cell reaction, and the standard quantities for the transfer of HBr from water to the respective solvents. The results have been discussed both in relation to the acid-base nature of the solvent mixtures and also their structural effects on the transfer process.
Standardpotentiale der Silber, Silberbromid-Elektrode und thermodynamische Eigenschaften von H Br in 1,2-Dimethoxyethan und 1,2-Dimethoxyethan—Wasser-Mischungen
Zusammenfassung Die Standardpotentiale der Silber, Silberbromid-Elektrode wurden in 1,2-Dimethoxyethan (DME) und in 19 verschiedenenDME—Wasser-Gemischen aus EMK-Messungen der Zelle Pt|H2(g,1 atm)|HBr (m), Lsgsm.|AgBr|Ag in Temperaturintervallen von 5°C zwischen 5 und 45°C bestimmt. Die Molalität von HBr deckte den Bereich von 0,01 bis 0,1 mol kg–1. Bei Lösungen mit höheremDME-Gehalt — und damit niedrigen Dielektrizitätskonstanten —war es nötig, für die Bildung von Ionenpaaren eine Korrektur einzuführen. Über die Temperaturvariation wurden die thermodynamischen Größen für die Zellenreaktion und die Standardgrößen für den Transfer von HBr aus Wasser in das jeweilige Lösungsmittel bestimmt. Die Ergebnisse werden sowohl im Zusammenhang zur Säure-Base-Natur de Lösungsmittelmischungen als auch in bezug auf strukturelle Effekte im Transferprozeß diskutiert.
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11.
Zusammenfassung Versuche wurden beschrieben, verdünnte Sulfidlösungen bekannter Konzentration durch kathodische Reduktion von Silbersulfidpreßlingen zu erzeugen. Die hierzu entwickelte Generatorzelle gestattet die kontinuierliche Herstellung solcher Lösungen mit Stromausbeuten um 96% im Bereich von 5·10–6Mol Sulfid pro Liter und darüber.
Summary Investigations have been made to produce dilute sulfide solutions of known concentration by cathodic reduction of silver sulfide. The coulometric cell developed for this purpose makes possible the continuous generation of such solutions with electrochemical efficiencies of 96% in the range of 5·10–6 mole sulfide per liter and higher.
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12.
Summary Cyclic voltammetry was used to compare the electrochemical behaviour ofPAN-based carbon fibre electrodes in aqueous (differentpH), acetonitrile and methanol solutions. The sets of fibres used were produced at three temperatures and were oxidized with conc. HNO3 or left nonmodified. The electrode reaction meachanisms probably occurring on the carbon fibre surfaces were analyzed.
Untersuchung thermisch behandelter und oxydierter Kohlefasern mittels zyklischer Voltammetrie in organische und wässrigen Lösungen
Zusammenfassung Es wurde das elektrochemische Verhalten von Kohlefaserelektroden in wassrigen (verschiedenerpH-werl), acetonitrilischen und methanolischen Lösungen verglichen. Die Kohlefasern aufPAN(Polyacrylnitril)-Basis, die sich voneinander in der Temperatur der termischen Behandlung unterscheiden und nicht oder mit konzentrierter Salpetersäure oxidiert wurden, wurden mittels zyklischer Voltammetrie untersucht. Der wahrscheinliche Verlauf der Elektrodeprozesse auf den Kohlefasernoberflächen wurde analysiert.
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13.
The complex species existing under voltammetric conditions (0.1 mol dm–3 LiCl) inDMF solutions of several iron(III) complexes with salicylaldehydeS-methylthiosemicarbazone (H2 L) have been identified by adding [FeCl4] and H+ and recording voltammograms at a glassy carbon electrode, both in stationary and rotating mode. By the action of Cl, a ligand release occurs, and the bis(ligand) cation [Fe(HL)2]+ is transformed into [Fe(HL)Cl3]. The same species is obtained in the reaction of [FeL 2] with [FeCl4]. Besides, the possibility has been demonstrated to obtain some complexes (and finally [FeCl4]) starting from a more basic type, by a careful addition of H+ generatedin situ from a Pd/H electrode. A practical application of the latter procedure could be the determination of the iron(III) content in such and similar compounds.
Die voltammetrische Identifizierung der Komplex-Spezies in DMF Lösungen von Eisen(III) Komplexen mit Salicylaldehyd-S-methylthiosemicarbazon
Zusammenfassung Die Spezies, die unter voltammetrischen Bedingungen (0.1 mol dm–3 LiCl) inDMF Lösungen einiger Eisen(III)-Komplexe mit Salizylaldehyd-S-methylthiosemicarbazon (H2 L) vorhanden sind, wurden durch Zusatz von [FeCl4] und H+ und Aufnahme von Voltammogrammen an der stationären und rotierenden Glaskohlenstoffelektrode identifiziert. Unter der Wirkung von Cl-Ionen kommt es zu einem Ligandenaustausch, wobei das bis(Ligand)-Kation [Fe(HL)2]+ in [Fe(HL)Cl3] übergeht. Die gleiche Substanz erhält man bei der Reaktion von [FeL 2] mit [FeCl4]. Ferner wird die Möglichkeit der Gewinnung einiger Komplexe (schließlich von [FeCl4]) ausgehend von der basischen Form durch stufenweise Zugabe von H+-Ionen, diein situ mit Hilfe einer Pd/H-Elektrode gebildet werden, beschrieben. Eine praktische Anwendung des letztgenannten Prozesses wäre die Bestimmung des Gehalts von Fe(III) in Lösungen der genannten und ähnlichen Komplexverbindungen.
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14.
    
Zusammenfassung Es wurde ein Verfahren mit Dead stop-Indikation zur Bestimmung von Sulfid, Polysulfid und Thiosulfat entwickelt. Das Sulfid wird mit ammoniakalischer Silbernitratlösung titriert, das Thiosulfat wird nach Entfernen des Sulfids durch Borsäure mercurimetrisch bestimmt, der Polysulfidgehalt der Lösung wird mit Sulfit in Thiosulfat verwandelt, das wieder mercurimetrisch titriert wird.
Summary A method has been developed for the volumetric determination of sulphide, polysulphide, and thiosulphate using dead stop end point indication. Sulphide is titrated by ammoniacal silver nitrate solution, thiosulphate is titrated by mercuric chloride solution after sulphide has been removed by boric acid, and polysulphide is transformed to thiosulphate by help of sulphite, thiosulphate then again being titrated by mercuric chloride solution.


Ich möchte hei dieser Gelegenheit meinen Dank der Kollegin Frau B. R. DOSZ-Pod aussprechen für die geleistete Hilfe bei der Ausführung der Messungen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Durch Variation der Reaktionsbedingungen bei der Al-Äthylat-Hydrolyse können die Eigenschaften der entstehenden Al-Hydroxyde weitgehend beeinflußt werden. Es wurde der Einfluß der Temperatur, der Alterungszeit, geringer Zusätze von H2O2, CO2, verdünnter Säuren, wäßriger Lösungen von NH3 und größerer C2H5OH-Gehalte sowie der Einfluß des pH-Wertes und geringer Wasserdampfpartialdrucke auf die Al-Äthylat-Hydrolyse untersucht.  相似文献   

16.
Summary The possibility of concentrating microamounts of noble metals on inorganic collectors and chelating sorbents has been investigated. Optimum conditions have been found for simultaneous concentration of Pd, Pt, Rh, Ir, Au and Ag from solutions of complicated composition. For trace analysis a method is suggested based on co-precipitation of the noble metals on copper sulphide, with separation from large amounts of Ni, Co, Fe and associated components. For separation of the noble metals from copper, thin-layer chromatography or sorption on a chelating sorbent under static conditions can be used. The purity of the concentrations obtained allows use of various methods of determination: spectral, atomic-absorption, radioactivation etc.
Zusammenfassung Die Möglichkeit, Edelmetalle in Mikromengen an anorganischen Kollektoren und Chelatbildnern anzureichern, wurde untersucht. Optimale Bedingungen für die gleichzeitige Anreicherung von Pd, Pt, Rh, Ir, Au und Ag aus Lösungen komplizierter Zusammensetzung wurden gefunden. Für spurenanalytische Zwecke eignet sich die Mitfällung von Edelmetallen mit Kupfersulfid, wobei sie von Ni, Co, Fe und sonstigen Begleitstoffen getrennt werden. Zur Trennung von Kupfer kann die Dünnschichtchromatographie oder die Adsorption an Chelatbildnern unter statischen Bedingungen dienen. Die Reinheit der Konzentrate ermöglicht dann die Bestimmung durch Spektralanalyse, Atomarabsorption, Aktivierungsanalyse usw.
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17.
Summary A coulometric argentometric method has been developed for determining microgram and submicrogram amounts of sulphide, based on the formation of silver sulphide at a silver electrode by constant applied voltage electrolysis. 0.1 N sodium hydroxide has been used as a supporting electrolyte. The electrolytic system consisted of a special cell and of a pair of electrodes (large area saturated calomel electrode and the silver working electrode). The optimum working potential of the silver electrode was found to be –360 mV vs. S.C.E. This method permits determinations of 0.01–20 g of sulphide in sample volumes up to 10 ml, the total volume in the electrolytic cell being 40 ml. In the range of 0.05–20 g of sulphide the accuracy was better than – 5% and the reproducibility was better than 1%; in case of 0.01 g of sulphide the accuracy was found to be about – 10% and the repoducibility amounted to 2.5%.
Zusammenfassung Eine coulometrisch-argentometrische Methode zur Bestimmung von Mikro- und Submikromengen Sulfid auf Grund der Bildung von Silbersulfid an einer Silberelektrode bei konstanter angelegter Spannung wurde ausgearbeitet. Als Grundelektrolyt wird 0,1 N Natronlauge benutzt. Die Bestimmung wird in einem speziellen Elektrolysiergefäß mit einer groß-flächigen Kalomel- und einer Silberelektrode ausgeführt. Das optimale Potential der Silberelektrode beträgt –360 mV gegen ges. Kalomelelektrode. Die Methode ermöglicht die Bestimmung von 0,01–20 g Sulfid in einer Probe von maximal 10 ml. Zwischen 0,05 und 20 g Sulfid ist der Fehler stets kleiner als – 5%; die Reproduzierbarkeit ist besser als 1%. Bei 0,01 g Sulfid wurde ein Fehler von – 10% und eine Reproduzierbarkeit von 2,5% gefunden.


Parts I and II: this journal 217, 252, 259 (1966).  相似文献   

18.
Summary The influence of organic solvents on the electronic spectra of Fe(CN)2(phen)2 has been investigated by trichromatic colorimetry. The color parameters of these solutions have been calculated on the basis of the absorption spectra and are described in the CIE and CIELAB color spaces. It has been shown that one of the parameters (the so-called hue angle) could be related to some acidity parameters of solvents. Thus, it is possible to calculate the hue angle and, therefore, to predict the color of solution if the solvent acceptor number is known, or vice versa.
Untersuchung zur Solvatochromie von Fe(CN)2(phen)2
Zusammenfassung Der Einfluß organischer Lösungsmittel auf die UV-Spektren von Fe(CN)2-(phen)2 wurde mittels trichromatischer Kolorimetrie untersucht. Die Farbparameter der Lösungen wurden aus den Absorptionsspektren berechnet und werden in den CIE- und CIELAB-Farbräumen beschrieben. Es konnte gezeigt werden, daß einer der Farbparameter (der sogenannte Farbtonwinkel) zu den Aciditätsparametern des jeweiligen Lösungsmittels in Beziehung gesetzt werden kann. Es ist daher z.B. möglich, die Farbe der Lösung vorherzusagen, wenn die Akzeptorzahl des Lösungsmittels bekannt ist und umgekehrt.
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19.
Zusammenfassung Es wurde die Kinetik der Zersetzung von NH4NO2-Lösungen untersucht, für den Fall von neutralen Lösungen mit äquivalenten NH4 +- und NO2 -Mengen, ohne Säurezusatz. Es wurde gezeigt, daß es sich um eine Reaktion dritter Ordnung handelt, bezüglich der NH4NO2-Konzentration, wobei folgende Gleichung befolgt wird: . Es wurde untersucht, ob bei dem Zusammenhang lgk–1/T die Gleichung vonArrhenius befolgt wird. Der Temperaturkoeffizient dieser Reaktion ist normal.Mit 9 Abbildungen  相似文献   

20.
Summary The effects of mixtures of water with methanol, ethanol, acetone, dimethylsulfoxide (DMSO), andp-dioxane on the lead ion selective electrode potential have been studied. With the exception of DMSO which decreases the potential, other organic solvents stated above show an increased potential effect. Both the lead ion electrode and the silver arsenite electrode show an approximately linear decreasing relationship between the potential and the dielectric constant of organic solvents studied.
Über die Wirkung organischer Lösungsmittel und ihrer Dielektrizitätskonstante auf das Potential ionenspezifischer Elektroden
Zusammenfassung Die Wirkung von wäßrigem Methanol, Äthanol, Aceton, Dimethylsulfoxid (DMSO) oderp-Dioxane auf das Potential einer bleispezifischen Elektrode wurde untersucht. Mit Ausnahme von DMSO, das dieses Potential vermindert, haben die angeführten organischen Lösungsmittel die entgegengesetzte Wirkung. Die bleispezifische Elektrode und die Silberarsenitelektrode zeigen ein etwa linear abnehmendes Verhältnis zwischen dem Potential und der Dielektrizitätskonstante der angeführten organischen Lösungsmittel.
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