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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird die L?slichkeit des Weinsteins in w?ssrigen L?sungen von Salzs?ure, Oxals?ure, Citronens?ure, Weins?ure, Ameisens?ure und Essigs?ure ohne und mit Zusatz von Kaliumchlorid untersucht. Ebenso die L?slichkeit in L?sungen der Kaliumsalze dieser S?uren, sowie in gemischten L?sungen der S?uren und der zugeh?renden Kaliumsalze. Die Ergebnisse für die einzelnen S?uren werden verglichen. Es ergibt sich, dass von allen untersuchten S?uren die Ameisens?ure die günstigsten Verh?ltnisse für die F?llung des Weinsteins aus der L?sung des neutralen Kaliumtartrats bei Gegenwart von Kaliumchlorid aufweist. Die L?slichkeit des Weinsteins in der F?llflüssigkeit sinkt bei der gew?hlten Vorschrift auf 2 Teile in 10 000 Teilen der L?sung. Auf Grund der Versuchsergebnisse wird die neue Analysenvorschrift der Ameisens?uremethode zur Untersuchung weins?urehaltiger Rohmaterialien festgelegt und die Brauchbarkeit der neuen Methode an Beispielen nachgewiesen.   相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. Bei der angegebenen jodometrischen Arsens?urebestimmung ist zerstreutes Licht ohne Einfluss auf das Ergebnis. p ]2. Dagegen bewirkt der Sauerstoff der Luft durch Oxydation des Jodwasserstoffs eine Mehrbildung von Jod, die indes bei einer Reaktionsdauer von 10 Minuten vernachl?ssigt werden kann. Kann man die Reaktion in dieser Zeit nicht zu Ende führen, so empfiehlt es sich, vor dem Zusatz des Jodkaliums 5g Natriumbicarbonat (für ein Glas von ca. 200ccm Inhalt) zuzusetzen. Der Gehalt der Flüssigkeit an H Cl soll mindestens 16%, der von H2SO4 mindestens 33 1/3% betragen. Für die Verwendung von Schwefels?ure ergibt sich damit folgende Vorschrift für die jodometrische Bestimmung der Arsens?ure: p ]Die in einer 200ccm Glasst?pselflasche befindliche L?sung der Arsens?ure oder des Arsenats versetzt man mit so viel konzentrierter Schwefels?ure, dass die Gesamtkonzentration davon 33 1/3% betr?gt und fügt weiter nach Abkühlen unter der Wasserleitung 5g Natriumbicarbonat in kleinen Anteilen hinzu. Dann setzt man eine konzentrierte L?sung von Jodkalium (in der Regel wird 1–2g genügen) hinzu, l?st einen etwa entstandenen Niederschlag in wenig Wasser auf und titriert nach frühestens 10 Minuten mit n/10-Thiosulfatl?sung bis zur Entf?rbung der Flüssigkeit. p ]3. Der durch Zusatz von Jodkalium zu der stark sauren L?sung von Arsens?ure (oder eines Arsenats) sich bildende Niederschlag besteht im wesentlichen aus Arsentrijodid.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Aus den Untersuchungen geht hervor, dass 1. die Ergebnisse nach der Chromatmethode in der angegebenen Ausführungsweise (F?llung in ammoniakalischer L?sung und Auswaschen mit 1%iger Kaliumchromatl?sung und 80%igem Aceton) hinreichend genau sind, 2. die Jodidmethode beim F?llen in essigsaurer oder ammoniakalischer L?sung bei gr?sserer Niederschlagsmenge zu niedrige Werte liefert. 3. die F?llung als Thallihydroxyd mit Kaliumferricyanid und Kalilange und W?gen des Thallioxydes nach einstündigem Trocknen bei 200° die besten Werte ergibt, 4. die Bestimmung des Thalliums nach Zerst?rung der organischen Substanz mittels Schwefel-Salpeters?ure nach der angegebenen Vorschrift den wahren Gehalt finden l?sst, 5. zur Trennung des Thalliums von Arsen die Abscheidung des Arsens, falls solches als Arsens?ure vorliegt, nicht erforderlich ist und das Thallium als Chromat gef?llt werden kann und 6. die Bestimmung des Thalliums als Chromat in einem Gemisch mit Bleisalzen nach Ausf?llen des Bleis als Sulfat den wahren Wert finden l?sst. Mitteilung der Staatl. Landw. Versuchsanstalt Augustenberg i. Baden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die früher entwickelte statistische Theorie der Solvatation gel?ster Fadenmoleküle wird bis zur II. N?herung weitergeführt. Es werden jetzt auch Dreiergruppen von Fadenmolekülen in die Rechnung einbezogen. Ferner werden der Einflu? des St?rungseffektes der athermischen L?sung auf die Solvatation und die ?nderung der zwischenmolekularen Schwingungen durch dieselbe berücksichtigt. Die erhaltenen thermodynamischen Formeln werden für eine Reihe von Spezialf?llen diskutiert. Die Theorie erkl?rt die auffallenden Versuchsergebnisse an L?sungen der Zellulosederivate. Die Probleme des quantitativen Vergleichs zwischen Theorie und Experiment werden an Hand des Systems Kautschuk-Benzol diskutiert. Der Gesellschaft der Freunde der Universit?t Heidelberg danke ich für die Gew?hrung eines Forschungsstipendiums.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde die L?slichkeit des aus Fischblasen dargestellten, εtrockneten Kollagens in verschiedenen Pufferl?sungen, bei verschiedenen pH-Werten gemessen. Die erhaltenen L?slichkeitskurven zeigen, da? die L?slichkeit des Kollagens nicht nur von der Wasserstoffionkonzentration des L?sungsmittels, sondern auch von der Art der anderen Bestandteile der Pufferl?sung abh?ngt. Aus den Kollagenl?sungen lassen sich durch Koagulation mit Elektrolyten Gele mit verschiedener Struktur erhalten. So sind auch faserige Gele erhaltbar. In den faserbildungsf?higen L?sungen ist das Kollagen in fibrillardispersem Zustand gel?st. Diese L?sungen zeigen eine starke Str?mungsdoppelbrechung und Strukturviskosit?t. Diese Eigenschaften sind temperaturabh?ngig. Die Temperaturabh?ngigkeit ist unterhalb von 35° C reversibel, oberhalb von 35° C irreversibel. Es wird auf die allgemeine kolloidchemische Bedeutung der angeführten Erscheinungen hingewiesen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Es wird die Cerbestimmung mit verschiedenen F?llungsmitteln unter wechselnden Versuchsbedingungen ausgeführt, und zwar a) in reiner, eisenfreier Cerl?sung, b) in eisenfreier Cerl?sung, jedoch in Anwesenheit von Legierungselementen, die bei Schnelldrehst?hlen in Betracht kommen. 2. Es wird die F?llung des Cers als Fluorid in eisenhaltigen L?sungen, die mit Hilfe von Cernitrat und Schnelldrehstahlsp?nen hergestellt wurden, durchgeführt, und zwar a) ohne vorhergehende Abscheidung des Eisens, b) nach vorhergehender Abscheidung des Eisens. 3. Für die Eisen-Cer-Trennung wird zum Zwecke der Ausf?llung des Eisens in weins?urehaltiger L?sung Zinnchlorür und Natronlauge, nicht aber Kalilauge, in Vorschlag gebracht. 4. Es wird eine Methode zur Cer-Bestimmung im Stahl, insbesondere im Schnelldrehstahl, mitgeteilt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Beim überblick über die erhaltenen Ergebnisse und beim Vergleich mit dem, was im Laufe der Zeit über die Frage der Gültigkeit der Gesetze von Lambert und Beer in kolloiden Systemen publiziert wurde, k?nnen wir folgenden Schlu? ziehen: Bei den meisten kolloiden L?sungen, die untersucht wurden, gibt es ein Gebiet von Konzentrationen und Schichtdicken, wo die Me?ergebnisse sich gut mit diesen Gesetzen beschreiben lassen. Periodische Abweichungen, wie Soós sie zu konstatieren meint, kommen nicht vor. Sieht man von jenen F?llen ab, worin kolloidchemische ?nderungen oder wiederholte Zerstreuung eine Rolle spielen, so darf man die Schlu?folgerung machen, da? das Gesetz von LambertBeer für hydrophobe Kolloide gültig ist. Wenn Abweichungen auftreten in optisch unendlich verdünnten Systemen, worin also die wiederholte Zerstreuung keine Rolle spielt, so ist das ein Hinweis auf eine eingreifende ?nderung des Systems. Wie Lange mit Recht bemerkt, bietet in dergleichen F?llen die Lichtabsorption ein wertvolles Mittel zur Feststellung der ?nderungen, ja sogar zur Bestimmung der Gleichgewichtseinstellung. Das wurde von ihm deutlich im Falle des Vanadiumpentoxydsols 29) dargelegt. Wir sehen also, da? in Abweichungsf?llen vom Beer'schen Gesetz eine Untersuchung der Lichtabsorption Auf-schlu? über die Erscheinungen im untersuchten System geben kann.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden statistische Betrachtungen angestellt betreffend die Form, welche kettenf?rmig gebaute Moleküle, welche in einer L?sung (oder im Gasraum) suspendiert sind, infolge der Valenzwinkelung und der freien Drehbarkeit annehmen k?nnen. Die erhaltenen Beziehungen gelten mit kleinen Ab?nderungen der vorkommenden Konstanten auch für den Fall beschr?nkter Drehbarkeit und fest vorgegebener bis ganz „regelloser“ Valenzwinkelung. Eine besonders wahrscheinliche ?u?ere Begrenzung des „regellos“ gekn?uelten Fadenmoleküls ist die eines stark verbogenen Ellipsoids, dessen Achsen sich ungef?hr wie 6∶2,3∶1 verhalten. Wenn beim Aufbau des Kn?uels das Eigenvolumen der einzelnen Teile des Fadens vernachl?ssigt wird, ergibt sich ein Kn?uelvolumen, welches proportional √Z (Z=Zahl der Kettenglieder) zunimmt, und damit eine spezifische Viskosit?t, welche ebenfalls proportional √Z anwachsen würde. Die Berücksichtigung des von den einzelnen Teilen des Fadens beanspruchten Volumens ergibt aber eine Aufweitung des Kn?uels, welche das lineare Anwachsen der Viskosit?t mit der Gliederzahl Z wenigstens teilweise, vielleicht sogar ganz erkl?rt. Versuche über die Bildungsgeschwindigkeit von Ringen mit hoher Gliederzahl sprechen ebenfalls für eine bedeutende Aufweitung der Kn?uel, verbunden mit verminderter Diffusionsgeschwindigkeit der im Innern des Kn?uels enthaltenen Kn?uelbestandteile gegeneinander. Es wird gezeigt, da? die gekn?uelten Fadenmoleküle zu einer Eigendoppelbrechung Anla? geben, in solcher Weise, da? diese bei niedrigmolekularen Produkten merklich, bei hochmolekularen Produkten verschwindend klein wird.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung 1. Silber, Blei, Kupfer k?nnen nach der Leitf?higkeitsmethode genau mit Lithiumoxalat titriert werden. Mit Cadmium und Zink ist dies weniger der Fall. Bei der Nickel-, Kobalt-, Ferroion- und Mangan-Titrierung ist die Komplexbildung vom Oxalat mit einem überschuss des Reagenses und des Metalles sehr deutlich bemerkbar. 2. Barium und Strontium k?nnen durch Leitf?higkeitstitration genau bestimmt werden. Mit Magnesium ist dies nicht der Fall wegen der grossen Komplexit?t des Magnesiumoxalats. 3. Starke S?uren k?nnen mit Oxalat unter Leitf?higkeitsmessung titriert werden. Auch bei Tetraoxalat bildet sich ein unscharfer Knickpunkt. 4. Reine Calciuml?sungen k?nnen auch bis zu sehr grossen Verdünnungen bestimmt werden. Im letzteren Fall müssen zur schnellen Einstellung der Leitf?higkeit ungef?hr 30% Weingeist in der L?sung vorhanden sein. 5. Magnesium st?rt stark bei der Calciumbestimmung. In sehr verdünnter L?sung, wenn wenig Magnesium neben viel Calcium da ist, titriert man bei Anwesenheit von Weingeist fast die Summe beider Metalle. Von dieser Tatsache kann man Gebrauch machen bei der H?rtebestimmung im Trinkwasser. 6. Die Metalle der Kupfer- und Eisengruppe st?ren auch in ammoniakalischer L?sung bei der Calciumbestimmung. 9. Sulfat st?rt fast nicht. Fortsetzung von S. 103.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung In Gegenwart von organischen Substanzen wird das Ferroeisen am besten mit 0,1 n-Jodlösung bestimmt. Um der Reaktion einen glatten und raschen Verlauf zu sichern, ist es ratsam, das gebildete Ferrieisen in Form von Fluorid- und Oxalat-, oder Pyrophosphat- und Oxalatkomplexen zu binden. Da das Ferroeisen in Lösungen, welche diese komplexbildende Substanzen enthalten, gegen den Luftsauerstoff in erhöhtem Maß empfindlich ist, ist die Titration in der beschriebenen Vorrichtung auszuführen, welche die Luft während der Titration fernhält. Der Titer der 0,1 n-Jodlösung wird auf 0,1 n-Natriumthiosulfatlösung eingestellt; mit Rücksicht darauf, dass bei der Titration von Ferroeisen auch der in der 0,1 n-Jodlösung aufgelöste Sauerstoff mitwirkt, wird der Titer der 0,1 n-Jodlösung um 1,012, dem Faktor des gelösten Sauerstoffs berichtigt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1. Das Phosphors?ureabscheidungsverfahren mit basischem Wismutnitrat im Gange der qualitativen Analyse ist auch für die Entfernung der Oxals?ure geeignet. 2. Die Abscheidung aus dem Filtrate der II. Kationengruppe gelingt am besten durch Kochen mit festem basischem Wismutnitrat aus 0,5 n oder verdünnteren Salpeters?urel?sungen. Ein überschuss an Halogenionen wird durch vorhergehendes Kochen mit konz. Salpeters?ure verjagt. 3. Zur F?llung von 2 ?quivalenten Oxals?ure sind 3 ?quivalente Wismutoxynitrat n?tig. 4. In Gegenwart von dreiwertigem Eisen und Chrom ist die Abscheidung unvollst?ndig, gelingt aber nach überführung des dreiwertigen Eisens in zweiwertiges, und in Bezug auf Chrom nach Einführung eines 1/3–1/2 ?quivalentes an PO4‴-Ion in die L?sung. 5. Das Verfahren erm?glicht die gleichzeitige Entfernung zweier st?render S?uren — Oxals?ure und Phosphors?ure — sowie der restierenden Halogenionen Cl′, Br′, J′ durch ein und dasselbe F?llungsmittel.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Indem für verschiedenste Salzkombinationen mit Gelatine Versuchsreihen ausgeführt wurden, bei denen einerseits das salzhaltige Gelatine gel mit der L?sung des zweiten Salzes überschichtet wurde, anderseits dasselbe Gelatinesol bei einer nur wenig h?heren Temperatur mit der L?sung des zweiten Salzes vermischt wurde, konnte gefolgert werden, da? die Bildung der Liesegangringe lediglich auf die Konzentrations?nderungen der Salzl?sungen bei der Bildung und beim Durchdringen der Ringmembranen zurückzuführen ist. An der Phasengrenzfl?che bildet sich zun?chst ein Ring, durch welchen das in der w?sserigen L?sung enthaltene Salz hindurchdiosmieren mu?. Die Salzl?sung hat an der anderen Seite des Ringes nach dem Hindurchdiosmieren eine geringere Konzentration und da beim Vermischen des Gelatinesols mit der zweiten Salzl?sung je nach den Kouzentrationsverh?ltnissen oft sehr verschieden gef?rbte L?sungen entstehen, so müssen auch dieselben Farbverschiedenheiten in der Bildung der sich aneinander lagernden Ringe auftreten. In etlichen F?llen, wenn auch für das in dem Gel gel?ste Salz ein Konzentrationsgef?lle sich ausbildet, wird eine flüssige Zwischenschicht die einzelnen Ringe voneinander trennen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach einer einleitenden übersicht über die Abweichungen der Einstein'schen Formel zur Beschreibung der Viskosit?ts-Konzentrationsfunktion bei kolloiden L?sungen werden die verschiedenen empirischen Formeln, welche in der Literatur für die Beschreibung der genannten Funktion angegeben worden sind, diskutiert. Durch Reihenentwicklung nach Potenzen der Volumkonzentration cv wird das gegenseitige Verh?ltnis dieser Formeln und ihrer Konstanten erl?utert. Es wird vorgeschlagen, die verschiedenen Materialkonstanten auf die Konstante V0, die Voluminosit?t bei unendlicher Verdünnung, zu beziehen, welche alle experimentell sich ergebenden Abweichungen vom einfachen Einstein'schen Gesetz umfa?t. Bei der Prüfung der verschiedenen Formeln ergibt sich, da? die Formeln von Fikentscher, von Bredée und van Bergen und de Booys, und von Bredée und de Booys auf befriedigende Weise diese η r-cv-Kurve bei vielen natürlichen Hochpolymeren beschreiben. Bei der Anwendung auf synthetische Hochpolymeren findet man jedoch, da? die genannten Formeln eine mit der Teilchengestalt zusammenh?ngende Abweichung erleiden: bei Solen mit kugeligen Teilchen steigt die Viskosit?t rascher mit der Konzentration an, als von diesen Formeln verlangt wird; bei Solen mit Teilchen zunehmender Gestrecktheit dagegen hat die Viskosit?t die Tendenz, in immer weniger starkemMa?e, als den genannten Formeln entsprechen würde, anzusteigen. Die Formel von Bungenberg de Jong, Kruyt und Lens, welche durch die Benutzung zweier Konstanten im Prinzip besser geeignet sein würde, diesen letztgenannten Erscheinungen gerecht zu werden, zeigt sich jedoch nicht von ganz allgemeiner Anwendbarkeit. Die von Papkov angegebene Formel ist nicht über das ganze Konzentrationsgebiet gültig, sondern erst oberhalb einer gewissen „Grenzkonzentration“. Zum Schlu? wird auf drei neue Viskosit?ts-Konzentrationsformeln hingewiesen, welche den konstatierten Einflu? der Teilchenform auf die Konzentrationsfunktion der Viskosit?t quantitativ zu beschreiben verm?gen. Es sind dies zwei Formeln (26) und (28) von Bredée und de Booys und eine von Houwink, Klaassens und Veenemans modifizierte Papkov'sche Formel (27). Die Diskussion dieser drei Formeln sowie der aus ihrer Anwendung sich ergebenden theoretischen Betrachtungen über die Teilchengestalt in L?sung wird in den beiden nachfolgenden Abhandlungen gegeben werden.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Da die Überführung des Antimons in Antimontetroxyd wieder zu der alten Atomgewichtszahl dieses Elementes führt und somit mit den früher bei der Permanganattitration des Antimons beobachteten stöchiometrischen Verhältnissen völlig in Einklang steht, scheint es sicher zu sein, das jetzige Atomgewicht Sb = 120,2, entspreche nicht der Wirklichkeit. Es sei weiter bemerkt, dass seiner Zeit E. Cohen und Mitarbeiter in einer höchst präzisen Arbeit aus dem elektrochemischen Äquivalent des Antimons dessen Atomgewicht je nach der Konzentration des Elektrolyten verschieden hoch fanden, von 120,84 bis 121,92 (2%ige bis 83%ige Sb Cl3-Lösung), welche Zahlen immerhin eher für das alte als das neue Atomgewicht sprechen, Die Autoren wollen zwar diese wahrscheinliche Anomalie durch die Annahme der Gegenwart von zweiwertigen Sb-Ionen erklären, ohne aber diese Vermutung experimentell zu stützen.Die bei der Titration mit Permanganat gefundene ZahlSb 121,84 mit BiehromatSb 121,98, durch Überführung des Antimons in TetroxydSb 122,04 (auf Vakuum reduziert121,94) stimmt in den Grenzen der Genauigkeit, mit welcher gearbeitet wurde (etwa ± 1/1000) gut mit der Zahl von H. H. Willard und R.K. Mc. AlpineSb 121.77 überein, entgegen den Befunden einiger Forscher, welche mit der jetzigen Zahl Sb 120,2 bei den Titriermethoden des Antimons, sowie auch bei der Bestimmung desselben als Tetroxyd gute Resultate zu bekommen glaubten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Aus den oben angeführten Versuchen ergibt sich, da? 4–12stündige Extraktion von Plasma mit lipoidl?senden Mitteln die Gerinnbarkeit durch Zusatz von CaCl2 aufhebt, w?hrend hierbei die Gerinnbarkeit mit Thrombin erhalten bleibt. Wird nun die Extraktion weiter fortgeführt, so kommt es zun?chst zu einer Abnahme der durch Thrombin abgeschiedenen Fibrinmenge, und bei genügend lange Zeit fortgeführter Extraktion ist schlie?lich auch mit Thrombin keine Gerinnung mehr zu erzielen. Auf diese Weise k?nnen auch Fibrinogenl?sungen die F?higkeit, mit Thrombin zu gerinnen, verlieren. Sowohl Plasma wie Fibrinogenl?sungen hatten dann aber auch andere für das Fibrinogen charakteristische Eigenschaften verloren: Sie koagulierten nicht mehr bei 54°, sondern nur noch bei h?heren Temperaturen. Bei Halbs?ttigung mit NaCl war keine F?llung mehr zu erzielen, und die zur Denaturierung ben?tigte Alkoholmenge war für die extrahierte L?sung wesentlich erh?ht gegenüber derjenigen für die Originall?sungen. W?hrend es uns in allen F?llen gelang, durch Behandlung mit Rinderhirnlipoiden sowie auch durch Behandlung mit Kohlens?ure nach Pekelharing die durch Lipoidextraktion aufgehobene erste Phase der Gerinnung wieder in Gang zu bringen, gelang uns das in keinem Falle — auch nicht bei Zusatz von Lezithin, Cholesterin, extrahierten Plasmalipoiden — für die nach ?ther-oder Petrol?ther-Extraktion nicht mehr zustande kommende Gerinnung mit Thrombin. Dieser letztere Befund wird uns verst?ndlich durch die in unseren Versuchen weiterhin gemachte Feststellung, da? sowohl Plasma wie Fibrinogenl?sungen, die durch Lipoidextraktion mit Thrombin ungerinnbar gemacht worden waren, hierbei fibrinolytische und auch fibrinogenolytische Eigenschaften angenommen haben konnten. Es scheint uns demnach das Verschwinden der charakteristischen Fibrinogeneigenschaften in Plasma und Fibrinogenl?sungen durch Lipoidextraktion auf die Wirkung einer Proteinase zurückzuführen zu sein, ebenso wie das bei der Einwirkung des Harnstoffs auf Fibrinogenl?sungen Diebold sowie W?hlisch und Jühling annehmen. Hier wie dort werden wahrscheinlich durch die Behandlung Hemmungsk?rper der Proteinase beseitigt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Erh?hung der W?rmeempfindlichkeit der Sulfit-Novokain-L?sungen. PhotographischeWiedergabe der Lloyd-Schichtungen, welche darin auftreten, wenn sie bei Vorhandensein eines Konzentrationsgef?lles erw?rmt werden. Deren Bildung wird eingeleitet durch eine stufenweise Aufw?rtsbewegung von L?sung, die durch die randliche Erw?rmung ein etwas geringeres spezifisches Gewicht erlangt hat. Dafür senkt sich die entsprechende Menge von kühlerer L?sung in der Mitte des Rohrs nach unten und schiebt sich als klare Schicht unter die trübe. Es mu? jedoch zugegeben werden, da? damit der Mechanismus der Schichtenbildung noch nicht in allen Einzelheiten gekl?rt ist. Die notwendige Annahme der Konvektionen beim Zustandekommen der Lloyd-B?nderung schlie?t nicht aus, da? ihre Bedeutung nach der Ausbildung stark zurücktritt. Verfestigung der Flüssigkeit durch Gelbildung kann gewisse Lloyd-B?nderungen dauernd erhalten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde die M?glichkeit der Herstellung von Organosolen der Alkalimetalle beim Kondensieren der übers?ttigten Metalld?mpfe in den D?mpfen des L?sungsmittels und nachfolgender Kondensation der erhaltenen Aerosole untersucht. Es sind Methoden zur Herstellung von Organosolen durch unmittelbares Einführen des Metalldampfes in das L?sungsmittel ausgearbeitet: das Metall wird im Innern des L?sungsmittels mittels Foukeau'scher Str?me verdampft. Die erhaltenen Sole besa?en eine Konzentration bis 0,3 Proz. und waren sehr stabil, was anscheinend durch die Schutzt?tigkeit des infolge der Reaktion zwischen dem Alkalimetall und den Wasserspuren entstehenden Alkalihydroxyds bedingt wird.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird über Messungen der Adsorption von Lithiumbromid an unbehandelter und an Thioglykolat/CH3J behandelter Austral-A-Wolle zwischen +20 und +80 °C im Konzentrationsbereich zwischen 6 und 10 molarer L?sung berichtet. Die Me?ergebnisse werden mit denen von differentialcalorimetrischen Untersuchungen an denselben Systemen verglichen. Dabei ergibt sich, da? die maximal adsorbierte Menge LiBr ebenso wie die entwickelte W?rmemenge linear mit der Konzentration der LiBr-L?sungen zunimmt. Man erkennt ferner, da? bei unbehandelter Wolle das Maximum der adsorbierten Menge LiBr mit steigender Konzentration der L?sung nach h?heren Temperaturen verschoben wird (9 m: 47 °C; 10 m: 60 °C). An Thioglykolat/CH3J behandelter Wolle mit 4,2% Cystin (gegenüber 11,4% der unbehandelten) tritt das Maximum der LiBr-Adsorption in 10 m-L?sung bereits bei 40 °C auf in übereinstimmung mit den differentialcalorimetrischen Messungen. Damit ist offensichtlich erwiesen, da? der differentialcalorimetrisch exotherme Vorgang zwischen Wolle und LiBr-L?sungen symbat mit der Adsorption des LiBr sowohl in Bezug auf W?rmemenge als auch der Temperaturlage verl?uft. Diese Untersuchungen werden fortgeführt, und wir werden in einiger Zeit über weitere Ergebnisse berichten. Herrn Prof. Dr. F. H. Müller danke ich für anregende Diskussionen, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die gro?zügige finanzielle Unterstützung. Frau U. Hende? hat in dankenswerter Weise bei der Durchführung dieser Arbeiten mitgewirkt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die W?rmedenaturierung des ?-Lactoglobulins wurde in einer hierfür geeigneten Lichtstreuungsapparatur mit automatischer Registrierung kontinuierlich verfolgt. L?sungen von 0,05, 0,1, 0,2 und 0,5% in Phosphatpuffer pH 7,0, Ionenst?rke 0,1, wurden im Temperaturbereich von 69–93° C und bei 81° C im pH-Bereich 3,6–9,2 untersucht, ebenso wurde der Einflu? der Ionenst?rke festgestellt. Die Empfindlichkeit der Me?anordnung er?ffnete die M?glichkeit zur Untersuchung von L?sungen geringer Konzentration, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit sehr herabgesetzt werden konnte. Auf diese Weise konnten im zeitlichen Ablauf der Reaktion 4 Perioden deutlich unterschieden werden, die bei schneller verlaufenden Denaturierungen in L?sungen h?herer Konzentration ineinander übergehen und einen monotonen Reaktionsverlauf vort?uschen. Die ?nderung der Lichtstreuung wies darauf hin, da? in der 1. Periode Spaltungen des nativen Moleküls in 2 Bruchstücke, in den folgenden Perioden Aggregationen zu geradzahligen Vielfachen der Bruchstücke wahrscheinlich sind. Die Reaktionsordnung ist in den verschiedenen Perioden nicht gleich; in der 3. und 4. Periode ?ndert sie sich mit der Temperatur Die Reaktionsgeschwindigkeiten der 3. und 4. Periode durchlaufen bei 87° ein Maximum; hieraus sich errechnende scheinbare Aktivierungsenergien fallen mit steigender Temperatur bis zu negativen Werten. Die scheinbare Aktivierungsenergie der 2. Periode ist kleiner als 30 kcal. Me?daten, die durch Abschrecken erhitzter L?sungen gewonnen werden, scheinen problematisch zu sein, da u. U. die Denaturierung durch Erschütterungen „ausgel?st“ wird.  相似文献   

20.
Ohne Zusammenfassung Die mittlerweile fortgeführten Untersuchungen haben ergeben, da? die Beschaffenheit der Reaktionsprodukte au?erordentlich von folgenden Faktoren abh?ngig erscheint: 1. Art des Quellungsmittels, 2. Menge und vor allem Dauer der Einwirkung der Konz. H2SO4, 3. Art des Kautschuks und Konzentration desselben in der L?sung. So ergab, um nur ein Beispiel anzuführen, eine fünfprozentige Quellung eines afrikanischen Kautschuks (Ubanghi), in Schwefelkohlenstoff bei der Einwirkung von 5 ccm konz. H2SO4 durch ca. 15 Minuten ein vollkommen rohgummiartiges Produkt, welches nur schwieriger und unvollst?ndiger in C6H6 bzw. CS2 l?slich war als das Ausgangsmaterial, w?hrend eine gleichartige benzolische L?sung bei sonst gleicher Behandlungsweise und Dauer der Einwirkung ein amorphes, grünlich-wei?es Produkt lieferte. Der chemischen Umwandlung scheint demnach eine physikalische Ver?nderung des Kautschukkolloids voranzugehen, was auch durch die Aenderung der Viskosit?t der L?sungen nach Zugabe der H2SO4 angezeigt wird. Au?erdem scheint für die Geschwindigkeit der Umwandlung die Quellungsf?higkeit des, L?sungsmittels. ma?geblich zu sein. W?hrend die Viskosit?t der C6H6-L?sungen von der eintretenden Koagulation sehr rasch zurückgeht, ist bei der CS2-L?sung im Gegenteil sofort eine auffallende Erh?hung der ersteren zu beobachten und erst nach l?ngerer Dauer der Einwirkung (1–2 St.) tritt allm?hlich eine Abnahme derselben ein. Die bei dieser l?ngeren Einwirksdauer erhaltenen Produkte (aus der CS2-L?sung) sind ebenfalls br?cklig amorph und gleichen den oben beschriebenen. Die Untersuchungen sollen auch in dieser Richtung fortgesetzt werden.  相似文献   

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