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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es werden die Bedingungen für die indirekte potentiometrische Bestimmung einiger Schwermetalle angegeben, bei der zu einer Lösung des Ions ein Cyanoferrat(III)-überschuß zugegeben und die Lösung mit Hydrochinonmaßlösung titriert wird. Das durch die Reduktion entstehende Cyanoferrat(II) reagiert mit dem Schwermetall unter Bildung des entsprechenden Niederschlages. Das Ende der Titration wird durch den ersten Überschuß von Cyanoferrat(II) in der Lösung angezeigt, der eine starke Potentialänderung im Redox-System Cyanoferrat(II)-Cyanoferrat (III) hervorruft. Die Methode eignet sich für die Bestimmung von Zink, Silber und Indium und hat sich in diesen Fällen auch in Gegenwart einiger Fremdionen bewährt. Versuche, in ähnlicher Weise Ni, Co, Mn, Cu. Cd, Pb, Mo und U zu bestimmen, blieben ohne Erfolg.Dagegen konnte eine potentiometrische Methode zur indirekten Bestimmung yon Chlor, Brom, Hypochlorit, Hypobromit und Bromat ausgearbeitet werden, bei der zu der Probelösung ein Übersehuß an Cyanoferrat(II) zugegeben und die äquivalente Menge Cyanoferrat(III), das durch die Oxydation entsteht, mit Hydrochinonmaßlösung titriert wird.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mittlere Kobaltmengen von 0,2–10mg lassen sich in einfacher Weise photometrisch bestimmen, indem man das in schwefelsaurer oder salpetersaurer Lösung vorliegende Kobalt in Gegenwart von Pyridin-2,6-dicarbonsäure mit Kaliumbromat oxydiert und so in das rotviolette, lösliche anionische Bis-(pyridin-2,6-dicarboxylato)-kobalt(III)-chelat überführt, dessen Lichtabsorption im Bereich des Absorptionsmaximums bei 514 nm gemessen wird. Die meisten Fremdkationen und -anionen stören die Bestimmung nicht, auch wenn sie im Überschuß anwesend sind.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Alle Nachteile der Bestimmung des Ammoniaks in seinen Salzen auf demWege einer Oxydation mit Hypobromitlösung und einer jodometrischen Bestimmung des Bromüberschusses werden vermieden, wenn die Hypobromitlösung durch Bromwasser ersetzt und die Oxydation in Gegenwart von Bicarbonat vorgenommen wird. Infolge der schwachen Alkalinität werden Nebenreaktionen vermieden und die Oxydation von Ammoniak zu elementarem Stickstoff verläuft quantitativ.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Für die titrimetrische Bestimmung des Kobalt(II)-ions wird ein neues Verfahren vorgeschlagen, das auf der Kobaltfällung mit Dikaliumtetrarhodanomercurat(II) beruht. Der blaue, im Überschuß des Fällungsmittels unlösliche Niederschlag hat die Zusammensetzung Co[Hg(SCN)4]. Man fällt das Kobalt mit einer bekannten Menge der 0,1 oder 0,2 n Reagenslösung im Überschuß, füllt das Ganze auf ein bestimmtes Maß auf und titriert in einem aliquoten Teil des Filtrates den Überschuß des Fällungsmittels, indem man einen Überschuß an Silbernitratlösung zugibt und den unverbrauchten Rest mit der 0,1 oder 0,2 n Reagenslösung zurückmißt. Zur Gehaltsbestimmung von Kobalt(II)-chlorid ist das Verfahren unmittelbar nicht geeignet. Man muß hier 2 Arbeitsgänge durchführen. In einer Einwaage wird die beschriebene Methode ausgeführt und in einer zweiten (gleich großen) Einwaage der Chloridgehalt nach Mohr bestimmt. Die bei dieser Bestimmung verbrauchte Menge an Silberlösung wird von der insgesamt verbrauchten Menge abgezogen. Gegenwart mäßiger Mengen Nickel stört nicht.Für die gewichtsanalytische Bestimmung von Kobalt als Co[Hg-(SCN)4] haben wir die von Sierra u. Cárceles angegebene Arbeitsvorschrift ohne Einbuße an Genauigkeit vereinfachen können.Ein Teil der vorliegenden Arbeit wurde im Chem. Untersuchungsamt der Stadt Szeged ausgeführt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die vorgeschlagenen Methoden der Nitrit- und Ammoniumbestimmung beruhen auf der Oxydation mit Brom bzw. Hypobromit, die aus einer bekannten Menge von KBrO3 + KBr-Lösung hergestellt werden. Der Überschuß des oxydierenden Mittels wird in saurer Lösung mit Arsenigsäurelösung unter Verwendung von Jodid- (oder Jodat-) Stärke als Indicatoren zurücktitriert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bei der komplexometrischen Titration von Calcium bei pH 12,2 zum visuellen Endpunkt des Mischindicators von Calcein und Thymolphthalein [4] das Barium quantitativ mittitriert wird. Eine verbesserte Methode wird nun für die Bestimmung von sowohl Calcium als auch Barium in 50% igen Ätznatronlösungen beschrieben. Nach einer Vortrennung und Anreicherung durch Ionenaustausch wird die Summe von Calcium und Barium durch Titration mit ÄDTA-Lösung bei pH 12,2 bestimmt. Barium wird dann durch Sulfat aus dem ÄDTA-Komplex freigesetzt und die äquivalente Menge ÄDTA durch Zugabe einer bekannten Menge Calcium im Überschuß und Titration des Überschusses mit ÄDTA bestimmt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über die Möglichkeit einer Bestimmung des Vanadat-Ions mit Phenarsazinsäure berichtet. Vanadat fällt mit dem Reagens in saurem Medium bei pH 2 als hellbrauner flockiger Niederschlag quantitativ aus, wenn ein mehr als dreifacher molarer Überschuß an Phenarsazinsäure angewendet wird. Die Bestimmung des Vanadiums im gebildeten Niederschlag erfolgt maßanalytisch. Über einige Trennungsmöglichkeiten wird berichtet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Verfasser haben ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer in der Analyse brauchbaren Bromchlor-Maßlösung ausgearbeitet. Es wird festgestellt, daß die Bromchloradditionen infolge labiler Struktur des Bromchlors (heterolytische Dissoziation!) mit viel größerer Geschwindigkeit ablaufen als die Brom- oder Chloradditionen.Gut dissoziierende Quecksilber(II)-salze sichern eine weitere Steigerung der heterolytischen Dissoziation des Bromchlors, weil sie mit den Chloridionen der Lösung ein schlecht dissoziierendes Quecksilbersalz bilden, was zur Folge hat, daß die Geschwindigkeit der Additionsreaktion beschleunigt wird. Die Bromchloraddition der Maleinsäure und auch der Fumarsäure verläuft bei Anwesenheit von Quecksilber(II)-ionen binnen 15 min quantitativ.Auf Grund dieser Ergebnisse wird ein analytisches Verfahren zur Bestimmung von Maleinsäure und Fumarsäure ausgearbeitet.Es wird auch ein Verfahren zur Bestimmung von Maleinsäure allein neben Fumarsäure angegeben.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten der Molybdatophosphor- und der Molybdatoarsensäure mit einem Gleichstrom- und single-sweep-Polarographen untersucht. Bei der polarographischen Reduktion sind bei beiden Heteropolysäuren bis zu 3 Stufen bzw. 3 Spitzen erkennbar, die je nach der Art des Trägerelektrolyten mehr oder weniger deutlich ausgebildet sind. Die Halbstufen-, bzw. Spitzenpotentiale sind vom pH der Trägerlösung abhängig. Die polarographische Reduktion der Molybdatophosphorsäure ist für eine quantitative Bestimmung von Mikromengen Phosphor sowohl mit Hilfe eines Gleichstrom- als auch single-sweep-Polarographen voll geeignet. Die Molybdatoarsensäure ist dagegen in Lösung so weit in ihre Komponenten zerfallen, daß eine quantiative Bestimmung von Arsen durch polarographische Reduktion ihrer Molybdatosäure nicht möglich ist; ihre Bildung erfordert einen so großen Molybdatüberschuß, daß eine getrennte Ausbildung der Stufen der Iso- und der Heteropolysäure verhindert wird. Eine Bestimmung des Arsens nach dieser Methode dürfte nur nach Trennung der Molybdatoarsensäure vom Überschuß des Molybdats durch Ausschütteln mit Methyläthylketon in saurer Lösung möglich sein.Es wird eine vergleichende Übersicht über das polarographische Verhalten der bisher untersuchten Heteropolysäuren des Molybdäns gegeben. Die polarographische Reduktion erfolgt bei allen Heteropolysäuren unter gleichen Bedingungen gleichartig.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.VI. Mitteilung:Grasshoff, K., u. H.Hahn: diese Z.186, 147 (1962).  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Äthylenglykol, Glycerin, Mannit, Wein- und Mandelsäure wurde eine Methode ausgearbeitet, bei der der zu bestimmende Stoff in einem Medium von verdünnter Essigsäure und eventuell in Anwesenheit von Kaliumacetat durch einen Überschuß an Blei(IV)-acetat oxydiert wird. Nach einer geeignet gewählten Zeit wird das unverbrauchte vierwertige Blei hydrolytisch ausgeschieden, und die bei der Oxydation des zu bestimmenden Stoffes entstandenen Blei(II)-ionen werden komplexometrisch bestimmt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die gravimetrische Phosphatbestimmung in Form des Ammonium-molybdatophosphates ist selbst in Gegenwart von Vanadium ohne Umfällung möglich, wenn dieses als Vanadium(IV)-citrat-Komplex in Lösung gehalten wird. Um eine Oxydation von Vanadium(IV) bzw. von Citronensäure zu vermeiden, wird anstelle von Salpetersäure Perchlorsäure verwendet. Zwischen 3 und 12 mg Phosphor werden neben dem zehnfachen Überschuß an Vanadium quantitativ erfaßt.
Summary Phosphate is determined gravimetrically as (NH4)3[P(Mo3O10)4] in presence of varying amounts of vanadate without re-precipitation, using citric acid as reducing agent. Since nitric acid interferes with the determination perchloric acid is used only. 3 to 12 mg of phosphorus can be determined in presence of a tenfold excess of vanadium.


Herrn Prof. Dr. K. Issleib danke ich für die freundliche Unterstützung dieser Arbeit, Frl. K. Freitag für die sorgfältige Durchführung zahlreicher Analysen.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die Ptitsynsche Methode, Eisen mit Ascorbinsäure zu titrieren, wird verbessert. Durch Zugabe von Thiocyanat läßt sich die Maßlösung stabilisieren. Da bei der Titration keinerlei schwer entfernbare Bestandteile eingeschleppt werden, ist sie vorteilhaft bei der Bestimmung von Eisen und Aluminium zu verwenden. Eisen wird mit Ascorbinsäure gegen Thiocyanat titriert. Nach Zerstörung des Thiocyanates und Oxydation des Eisens mit Salpetersäure wird die Summe von Eisen und Aluminium wie üblich bestimmt und der Wert des Aluminiums aus der Differenz berechnet. Die Aufarbeitung des Filtrates geschieht in üblicher Art. Ein eventueller Gehalt an Perchlorat oder Nitrat stört die Titration nicht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Für die komplexometrische Bestimmung der Wismut-Ionen wurde in der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure ein neuer, gut brauchbarer Indicator festgestellt. 2 Tropfen der 0,5% igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes dieser Verbindung werden 100 ml der zu titrierenden schwach salpetersauren Lösung zugefügt. Die entstandene Rotfärbung schlägt bei der mit Komplexon III-lösung im pH-Bereich 1–3 durchgeführten Titration im Äquivalenzpunkt in reines Gelb um. Wismutmengen zwischen 2 und 200 mg können mit einem durchschnittlichen Fehler ±0,3% bestimmt werden. Der relative Fehler der Methode beträgt ±0,1%, ihre Standardabweichung ± 0,07 ml.Die Bestimmung wird von den Ionen folgender Metalle gestört: Thorium, Cer(IV), Zirkonium, Lanthan, Uran(VI), Eisen(III). Die störende Wirkung von Eisen(III) läßt sich jedoch durch Reduktion mit Ascorbinsäure leicht beseitigen. Von Anionen stören unter anderem Phosphat, Chlorid, Sulfat, und Fluorid.Die Untersuchung der Indicatoreigenschaften sowohl der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure als auch anderer aromatischer Arsonoverbindungen ähnlicher Zusammensetzung wird in unserem Institut weiter fortgesetzt.Herrn Ladislaus Pallos danken wir für die Herstellung des Indicators.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die gravimetrische Bestimmung des Phosphorwasserstoffs bietet meist keine Schwierigkeit, doch liefern die bisher angewandten Methoden mehr oder weniger ungenaue Resultate.Nur bei Verwendung von überschüssigem Chlor, Brom oder Permanganat geht der Phosphor sofort als Phosphorsäure in Lösung und lässt sich in geeigneter Weise direkt fällen.Bei allen andern Lösungen ist mit der Absorption niemals auch sofort die Oxydation zu Phosphorsäure beendet, sondern dazu ist eine dem jeweiligen Absorptionsmittel angepasste Behandlung des Reaktionsgemisches vor der Phosphatfällung notwendig.Anwendung eingestellter Lösungen und Zurücktitrieren derselben bietet in keinem Falle eine bequeme und genaue Methode zur indirekten Bestimmung, da entweder kein einheitlicher Reaktionsverlauf stattfindet, oder wegen des grossen zurückzutitrierenden Überschusses beziehungsweise wegen unvermeidlicher Verluste das Resultat ungenau wird.Bei ammoniakalischer Silberlösung und alkalischem Kupfertartrat lässt sich aus der Wägunh des ausgeschiedenen Niederschlages in gewissem Maße ein Schluss auf die Menge des absorbierten Gases ziehen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Bestimmung geringer Mengen Uran in Gesteinen geschieht vorteilhaft durch polarographische Bestimmung unter Ausnützung der katalytischen Nitratwelle nach vorheriger Abtrennung der störenden Begleitmetalle. Die von Hecht angegebene Reinigungsmethode durch Ionenaustausch aus Acetatlösungen versagt in Gegenwart von Phosphaten, Molybdaten und Wolframaten. Es wird eine modifizierte Methode angegeben, nach der eine Ionenaustauschoperation aus Schwefelsäure vor der Acetatsäulenoperation vorgeschaltet ist. Reduktion mit gesättigter wäßriger SO2-Lösung vor dem Sulfataustausch ermöglicht die Trennung auch von Vanadat, Eisen(III) und Chromationen. Die in die Lösung gelangten, die Polarographie störenden SO4-Ionen werden durch nachfolgendes Abrauchen oder durch eine Acetatsäulenoperation entfernt. Die Brauchbarkeit der angegebenen Methode wird in einer Reihe von Testanalysen untersucht und spezielle Verfahren zur Abtrennung von Molybdat und Wolframat werden angegeben. Es gelingt die Bestimmung von Mengen ab 0,1 g Uran in Gegenwart von bis zu tausendfachen Mengen anderer Metalle mit Genauigkeiten von +10%.  相似文献   

16.
Summary A simple and rapid procedure for the determination of nitro groups in organic compounds, based on the usual macro method of reduction with titanous sulphate, has been described. 20–25 mg sample, dissolved in glacial acetic or in aldehyde free ethanol (if the sample was steam volatile), was heated for 15 to 30 minutes with an excess of titanous sulphate, after reduction the excess reducing agent being estimated by back titration against standard solution of ferric ammonium sulphate. The entire operation was carried out in an atmosphere of nitrogen.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur einfachen und schnellen Bestimmung von Nitrogruppen in organischen Verbindungen in Probemengen von 20–25 mg ist auf Grund der Reduktion mit Titan(III)-sulfat ausgearbeitet worden. Die Probe wird in Eisessig (wasserdampfflüchtige Substanzen in aldehydfreiem Äthanol) gelöst; mit einem Überschuß an Titan(III)-sulfat 15 bis 30 min erhitzt, und nach erfolgter Reduktion wird der Überschuß des Reduktionsmittels mit Eisen(III)-ammoniumsulfatlösung zurücktitriert. Es wird in Stickstoffatmosphäre gearbeitet.
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17.
Zusammenfassung Die hier beschriebene einfache, rasche und quantitative Ionenaus-tauschmethode ermöglicht es, Uran in Phosphaten, Kohlenaschen, Bauxiten usw. nach Durchführung einer einzigen Säulenoperation mit großer Genauigkeit zu bestimmen. Uran bildet in ascorbinsäurehaltiger, 4n Salzsäure einen negativ geladenen Uran(VI)-chloridkomplex, der zum Unterschied von den meisten anderen Elementen vom stark basischen Anionenaustauscher Amberlite IRA-400 (Cl) quantitativ festgehalten wird. Nach dem Waschen des Harzes mit 4n Salzsäure, die Ascorbinsäure enthält, wird das Uran mit 1 n Salzsäure eluiert. Im Eluat wird dann das Uran auf polarographischem Wege unter Verwendung der katalytischen Nitratwelle oder fluorimetrisch8 bestimmt. Bei diesem Verfahren werden ebenso gute Ergebnisse wie nach anderen bisher üblichen Methoden erzielt.Für die unseren Bedürfnissen entsprechende Ausarbeitung der fluorimetrischen Bestimmungsmethode des Urans sowie für die Überlassung der Apparaturen, Test-werte und Eichkurven sind wir unserem Kollegen Herrn Dr. E. Tomic zu bestem Dank verpflichtet.Herrn Prof. Dr. Ernst Philippi zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur komplexometrischen Bestimmung von fünfwertigem Molybdän berichtet, deren Prinzip die Rücktitration eines gemessenen ÄDTA-Überschusses mit Kupferlösung gegen PAN-Indicator darstellt. Der große Vorteil des neuen Verfahrens liegt vor allem darin, daß Wolfram auch bei 20 fachem Überschuß keinerlei Störung verursacht und daher eine Trennung der beiden Elemente umgangen werden kann. Zur Maskierung des Wolframs wird Weinsäure verwendet, als Reduktionsmittel dient Hydrazinsulfat. Bei mehrfacher Endpunktseinstellung beträgt der absolute F'ehler ±0,01 ml 0,05 m ÄDTA-Lösung gleichbedeutend 0,095 mg Molybdän.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Verfasser untersuchten die Hochfrequenztitration des Aluminiums mit Bariumhydroxyd, Natriumhydroxyd und Triäthylamin als Maßlösungen. Es wird festgestellt, daß die während der Bildung der Aluminiumisopolybase auftretenden Brechungspunkte für die Bestimmung der Aluminiumkonzentration nicht geeignet sind. Jene Schnittpunkte welche die Abscheidung des Aluminiumhydroxyds und die Bildung des Aluminats anzeigen, können im Falle starker Basen nur schwierig ausgewertet werden. Bessere Auswertungsmöglichkeiten ergeben sich bei Anwendung von Triäthylamin, doch dauert die Titration zu lange.Ein rasch ausführbares indirektes Hochfrequenzverfahren für die Bestimmung des Aluminiums ergibt sich, wenn man die saure aluminiumhaltige Lösung mit Bariumhydroxydlösung versetzt und den zugegebenen Laugeüberschuß mit Essigsäure zurückmißt. Beim Endpunkt der Rücktitration liegt das Aluminium als Aluminat vor.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird eine direkte Titrationsmethode des Aluminiums mit Komplexon III-maßlösung beschrieben. Als Indicator dient Chromazurol S. Das Aluminium wird beiph 4 in der Hitze titriert. Der Endpunkt kann entweder direkt bestimmt werden, oder es wird nach Zufügenvon Natriumacetatlösung ein geringer Überschuß an Komplexonlösung mit der Aluminiumlösung zurücktitriert. Die Bestimmung des Aluminiums liefert sehr gute Werte und ist auch in Gegenwart von Fe und anderen Elementen rasch und sicher ausführbar.  相似文献   

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