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相似文献
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Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß unter dem Einflusse der durchdringenden Radiumstrahlen Ferrisulfat reduziert wird. Diese Reduktion wird durch Zusatz von Rohrzucker stark vergrößert, analog den Beobachtungen, die W. H. Ross bei der Reduktion der Ferrisalze im ultravioletten Lichte gemacht hat.Es wird die Geschwindigkeit der Bildung von Wasserstoffsuperoxyd durch die durchdringenden Radiumstrahlen in angesäuertem, in neutralem und in alkalisch reagierendem Wasser untersucht und, wenn man als Maß die verbrauchte Permanganatmenge ansieht, im ersteren Falle am größten, im letzteren am kleinsten gefunden. Ein Unterschied bei Benützung von paraffinierten und von nicht paraffinierten Gefäßen kann dabei nicht konstatiert werden.Es wird gezeigt, daß wenigstens in saurer Lösung eine Zersetzung des Bromkaliums unter dem Einflusse der durchdringenden Radiumstrahlen beobachtet werden kann.Die Zersetzungsgeschwindigkeit nimmt sowohl mit wachsender Salz- als auch mit wachsender Säurekonzentration zu, aber weit langsamer als die Konzentration, und zwar anscheinend in beiden Fällen angenähert im gleichen Verhältnis: bei Verzehnfachung der Konzentration steigt sie um etwas mehr als die Hälfte.Bei angesäuerten Chlorkaliumlösungen kann unter den gleichen Versuchsbedingungen keine Zersetzung beobachtet werden.Bei gleicher Säurekonzentration ergibt sich für Bromkaliumlösungen im Vergleiche zu Jodkaliumlösungen je nach der Konzentration der letzteren eine etwa 20- bis 100mal geringere Zersetzungsgeschwindigkeit, wenn in beiden Fällen als Maß dieser letzteren die nach bestimmten Zeiten vorhandene Menge an freiem Halogen angenommen wird, demnach eine etwaige Einwirkung von in der Radiumstrahlung etwa entstandenem Wasserstoffsuperoxyd unberücksichtigt bleibt.Es wird auch der Einfluß dieser letzteren Einwirkung erörtert und gezeigt, daß sie unter den Bedingungen der verglichenen Versuche den Unterschied zwischen den Zersetzungsgeschwindigkeiten der Jodide und der Bromide zu groß erscheinen lassen müßte, da sie für das erstere Salz zu große, für das letztere dagegen zu kleine Werte vortäuschen würde.  相似文献   

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《Analytical letters》2012,45(4):191-204
Abstract

Potassium citrate and bicarbonate are described as adsorbents for the chromatographic separation of metal dithizonates. The optimum particle diameter was found to be 0.2–0.4 mm and the percent water 0.05–0.15%. The adsorption isotherms followed the Langmuir equation. The influence of solvent, rate of elution and concentration of solution on the separation of zones was investigated. The following mixtures were separated: Cd-Zn, Cd-Pb, Cd-Bi, Zn-Bi and Pb-Bi.

Kaliumzitrat und Kaliumhydrogenkarbonat werden als Adsorptionsmittel für die chromatographische Trennung von Metalldithizonaten standardisiert. Die optimale Teilchengrösse ist 0.2 bis 0.4 mm, der Wassergehalt beträgt 0.05 bis 0.15%.

Die Adsorptionsisothermen wurden ermittelt und können durch die Langmuirische Gleichung besehrieben werden. Der Einfluss des Lösungsmittels der Durchlaufgesdwindigkeit und der Konzentration der Lösung auf die Zonen-geschwindigkeit wurde untersucht.

Die Möglichkeit folgender quantitativer Trennungen wird aufgezeigt: Cd-Zn, Cd-Pb, Cd-Bi, Zn-Bi, Pb-Bi.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus den experimentellen Befunden geht hervor, daß das Vitamin A durch die in der Praxis üblichen UV-Bestrahlung keine Veränderung erleidet, und daß das Vitamin B 2 eine Verminderung um etwa 7% erfährt. Das Vitamin C nimmt in Übereinstimmung mit den früheren Beobachtungen um etwa 20% ab. Die Bildung von Vitamin D 3 setzt in einer Größenordnung von durchschnittlich 8 g/l=320 IE ein. Dabei ist bemerkenswert, daß nach der üblichen Bestrahlungszeit noch nicht das Maximum an Vitamin D3 erreicht ist; denn nach einer zweimaligen Bestrahlung findet noch eine geringe Bildung von Vitamin D3 statt und erst nach dreimaliger Bestrahlung setzt die Abnahme des Vitamin D3 ein. Dies bedeutet, daß nach der üblichen Bestrahlungszeit keine Bildung von toxischen Stoffen (Toxisterin, Suprasterin) eintritt.I. Mitteilung siehe diese Z. 143, 244 (1954).  相似文献   

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Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Arbeiten aus unserem Laboratorium2,3 wurden Einbauversuche mit markierten möglichen Vorstufen vond-Pinit undd-Inosit in Blättchen vonTrifolium incarnatum vorgenommen. Dabei zeigte sich, daß sowohl Sequoyit als auch 5-O-Methyl-(+)-vibo-inosose mit ausgezeichneter radiochemischer Ausbeute ind-Pinit eingebaut werden. Damit konnte der Biosyntheseweg desd-Pinits ausgehend vonmeso-Inosit genau festgelegt werden; er verläuft über Sequoyit und 5-O-Methyl-(+)-vibo-inosose. Markierte (+)-vibo-Inosose wird in den Blättchen der Pflanze ind-Inosit übergeführt; es kann aber nicht mit Sicherheit behauptet werden, daß dieser Reaktion eine biologische Bedeutung zukommt. Es ist vielmehr anzunehmen, daß zumindest die Hauptmenge des in der Pflanze vorkommendend-Inosits durch Entmethylierung vond-Pinit entsteht.In continuation of earlier work2,3 the incorporation of isotopically labelled potential precursors intod-pinitol andd-inositol was studied in leaflets ofTrijolium incarnatum. Sequoyitol as well as 5-O-methyl-(+)-vibo-inosose were shown to be incorporated intod-pinitol in excellent yield and have thus been clearly established as intermediates in the biosynthesis ofd-pinitol frommeso-inositol. In the leaflets ofTrifolium incarnatum labelled (+)-vibo-inosose proved to give rise tod-inositol. It is not claimed, however, that the latter reaction is of biological importance, because at least the larger portion of thed-inositol occurring in the plant appears to arise fromd-pinitol by demethylation.7. Mitt.:R. Scholda, G. Billek undO. Hoffmann-Ostenhoj, Mh. Chem.95, 1305 (1964.)  相似文献   

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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluß der Versuchsvariablen auf die Oxydation im leeren Rohr — richtiger gesagt: im Rohr mit Sauerstoff — untersucht. Es wurde gefunden, daß die Oxydationsausbeute einerseits vom Mischungsverhältnis der vergasten Probe mit Sauerstoff abhängt, anderseits von der Verweilzeit des brennbaren Gemisches in der Verbrennungszone. Das Mischungsverhältnis wird durch das Verhältnis Spülgasgeschwindigkeit/Vergasungsgeschwindigkeit bestimmt; auch die Diffusion von Sauerstoff in das primär gebildete Vergasungsgemisch ist maßgebend. Die Verweilzeit in der Verbrennungszone ist eine Funktion des Rohrdurchmessers, der Länge der Verbrennungszone und der Spülgasgeschwindigkeit.
Summary This study deals with the influence of the experimental variables on the oxidation in the empty tube — more correctly in a tube containing oxygen. It was found that the oxidation yield depends on one hand on the mixing ratio of the gasified sample with oxygen, and, on the other hand, on how long the combustible mixture remains in the combustion zone. The mixing ratio is governed by the ratio purging gas velocity/gasification rate; the diffusion of the oxygen into the initially formed gasification mixture is also decisive. The length of the stay in the combustion zone is a function of the diameter of the tube, the length of the combustion zone, and the speed of the purging gas.

Résumé On a étudié l'influence de plusieurs variables sur l'oxydation en «tube vide », ou — en ternies plus exacts — en tube sous oxygène. On a trouvé que le rendement de l'oxydation dépendait d'une part du rapport des mélanges des divers échantillons avec l'oxygène, et, d'autre part, de la durée du séjour du mélange inflammable dans la zone de combustion. Le rapport du mélange est déterminé par le rapport vitesse du gaz de balayage/vitesse de la carburation; la diffusion de l'oxygène dans le mélange carburant formé en premier est déterminante également. La durée du séjour dans la zone de combustion est une fonction du diamètre du tube, de la longueur de la zone de combustion et de la vitesse du gaz de balayage.


Herrn Univ.-Prof. Dr.F. Hecht zum 60. Geburtstag in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

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