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1.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von polychlorierten Dibenzodioxinen (PCDD) und polychlorierten Dibenzofuranen (PCDF) in Motorenölen, Altölen und Zweitraffinaten wird ein Verfahren zur Anreicherung und Reinigung beschrieben, das für eine Nachweisgrenze von ca. 0,05 g/kg für die Einzelkomponenten untersucht wurde. Die Ölproben werden nacheinander über Alumina Woelm B Super I, eine gemischte Säule aus Kieselgel, Kieselgel/H2SO4, Kieselgel/NaOH und anschließend über Bio-Beads S-X3 chromatographiert und danach eine GC/MS-Analyse durchgeführt. Die Analyse von Motorenölen (Erstraffinaten) ergab, daß auch nach einer Laufleistung von 10 000 km in PKW-Motoren, die mit verbleitem Benzin betrieben wurden, keine PCDD/PCDF nachweisbar sind. Andererseits wurden in Altölen und daraus hergestellten Zweitraffinaten PCDD/ PCDF nachgewiesen, als deren Quelle das in der Mineralölindustrie eingesetzte Pentachlorphenol, das PCDD/PCDF als Nebenkomponenten enthält, identifiziert wurde. anderem in Motorenölen anreichern können. Außerdem wurde in den Medien mehrfach über den Nachweis von PCDD und PCDF in Altölen und Zweitraffinaten berichtet. Da in der Literatur für die Bestimmung von PCDD und PCDF in Ölen nach unserer Kenntnis kein Verfahren zur Anreicherung und Reinigung beschrieben ist, haben wir hierzu Untersuchungen durchgeführt. Im folgenden wird ein allgemein anwendbares Verfahren zur Bestimmung von PCDD und PCDF in Motorenölen, Altölen und Zweitraffinaten beschrieben.
Determination of polychlorinated dibenzodioxines and polychlorinated dibenzofurans in oil samples
Summary A clean-up procedure for the determination of polychlorinated dibenzodioxines (PCDDs) and polychlorinated dibenzofurans (PCDFs) in motor oil, used oil and recycled oil is described. The procedure was tested for a limit of detection of 0.05 g/kg for single isomers. The oil sample is chromatographed consecutively on Alumina Woelm B Super I, a mixed column of silica, silica/H2SO4, silica/ NaOH and finally on Bio-Beads S-X3. In motor oils, used for 10,000 km in cars run on leaded gasoline, no PCDDs or PCDFs could be detected. However, in used oil samples, collected from various sources, and in recycled oil produced from them, PCDDs and PCDFs were found. Pentachlorophenol, which is used in the mineral oil industry, and which contains PCDDs and PCDFs as side products, was identified as a source of these PCDDs and PCDFs.


Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten Baden-Württemberg durchgeführt. Wir danken Herrn Kerzenmacher und Herrn Tichaczek für ihre sorgfältige Arbeit bei den Probenaufarbeitungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Trennung und substanzspezifischen Erfassung von chlorierten Phenolen in Herbicidsäuren vom Typ der chlorierten Phenoxyalkansäuren wird die Kombination der Capillar-GC mit Quarz-Dünnfilmcapillaren mit der FTIR-Spektroskopie angewandt. Die Phenole werden mit Diisopropylether aus wäßriger NaHCO3-Lösung extrahiert und im Kuderna-Danish-Evaporator eingeengt. Die gaschromatographische Trennung erfolgt in einer Quarzcapillare mit chemisch gebundenem SE-54. Die Wiederfindungsraten — mit FI-Detektion und 3,5-Xylenol als internem Standard ermittelt — liegen zwischen 90 und 105% bei einem Konzentrationsniveau von 100 /g. Mit der GC/FTIR wurden in 2,4,5-T-Säuren handelsüblicher Qualität neben dem 2,4,5-Trichlorphenol noch zwei Tetrachlorphenole sowie Pentachlorphenol identifiziert. Es ist gezeigt, daß für eine eindeutige qualitative Aussage das FTIR-Spektrometer von der Nachweisempfindlichkeit her als molekülspezifischer Detektor zur Capillar-GC für diese Gruppe von Verbindungen anwendbar ist.
Determination of chlorinated phenols in herbicidic acids using capillary-GC/FTIR-spectroscopy
Summary The on-line combination of capillary-GC using fused silica WCOT columns with FTIR-spectroscopy is applied to the separation and substance-specific determination of chlorinated phenols in chlorinated aryloxyalkanoic acids. Phenols are extracted with diisopropylic ether from aqueous NaHCO3 solution and concentrated by means of a Kuderna-Danish evaporator. GC separation is done in a fused silica WCOT with chemically bonded SE-54. Recoveries are between 90 and 105% at the 100-g/g concentration level. In commercial 2,4,5-T-acid two tetrachlorophenols and pentachlorophenol were identified with GC/FTIR besides 2,4,5-trichlorophenol. It is shown, that the FTIR-spectrometer is applicable as a molecule-specific detector in respect to spectral detection sensitivity for obtaining unambiguous qualitative information in this group of compounds.
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3.
Summary Polychlorinated dibenzodioxins (PCDD) and polychlorinated dibenzofurans (PCDF) are formed by pyrolysis of chlorophenols and chlorophenates. Under certain conditions the PCDD pattern is completely governed by the chlorine substitution of the starting molecules. Pyrolyses of chlorophenols at elevated temperatures, however, lead to complex PCDD/PCDF mixtures. Nearly all trito heptachlorodibenzodioxin and -dibenzofuran congeners can arise simultaneously from a mixture of only two trichlorophenols. In this case the substitution pattern of the products is no longer influenced by that of the chlorophenols used.
Bildung von polychlorierten Dibenzodioxinen und Dibenzofuranen durch Erhitzen von Chlorphenolen und Chlorphenolaten bei verschiedenen Temperaturen
Zusammenfassung Polychlorierte Dibenzodioxine (PCDD) und polychlorierte Dibenzofurane (PCDF) werden durch Pyrolyse von Chlorphenolen und Chlorphenolaten gebildet, wobei unter bestimmten Bedingungen das PCDD-Muster vollständig von der Chlorsubstitution der Ausgangsmoleküle bestimmt wird. Die Pyrolyse von Chlorphenolen bei höheren Temperaturen führt jedoch zu komplexen PCDD/ PCDF-Gemischen. Fast alle Tribis Heptachlordibenzodioxine und -dibenzofurane können gleichzeitig aus einer Mischung von nur zwei Trichlorphenolen hervorgehen. In diesem Fall wird das Substitutionsmuster der Produkte nicht mehr von dem der eingesetzten Chlorphenole beeinflußt.
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4.
Summary Systematical investigations of the chlorinated pesticides elution patterns using Bio-Beads S-X 3 gel and the binary solvent system dichloromethane/cyclohexane are discussed. Proceeding from this research a simple multimatrix method for the isolation of pesticides is described. Pesticides are extracted from the samples with dichloromethane and cleaned-up with the same solvent on Bio-Beads S-X 3 gel. In the first 100 ml of eluate the interfering matrix components are separated, while the pesticides are collected in the second cleaned-up 100–160ml fraction. The quantitative identification is performed by glass capillary gas chromatography (ECD). The recovery of chlorinated pesticides is between 90% and 100%.
Beiträge zur Anwendung der Gel-Chromatographie in der Rückstandsanalyse1. Gel-chromatographische Trennung von chlorierten Kohlenwasserstoff-Pesticiden und polychlorierten Biphenylen (PCB's) im binären Lösungsmittelsystem Dichlormethan-Cyclohexan
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über systematische Untersuchungen zum Elutionsverhalten von chlorierten Kohlenwasserstoff-Pesticiden am Bio-Beads S-X 3 Gel in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Lösungsmittelgemisches Dichlormethan/Cyclohexan berichtet. Ausgehend von diesen Arbeiten wird eine einfache Multimatrixmethode zur Isolierung der Pesticide diskutiert. Die Pesticide werden vom Probenmaterial mit Dichlormethan extrahiert und mit dem gleichen Lösungsmittel gelchromatographisch an Bio-Beads S-X 3 gereinigt. In der ersten 100 ml-Fraktion werden die störenden Matrixkomponenten abgetrennt, während die Pesticide in der anschließenden 60 ml-Fraktion quantitativ aufgefangen werden. Die Identifikation und Quantifizierung erfolgt gas-chromatographisch (ECD) an Glascapillarsäulen. Die Ausbeuten der Pesticide liegen zwischen 90% und 100%.
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5.
Summary A mercuric-acetate substituted phenylsilica phase for normalphase liquid chromatography was investigated with respect to its properties toward some classes of aromatic compounds with different functionalities. Silica, aminoilane and phenylsilane phases were used for comparative purposes. In separations of chlorinated aromatics, methylnitrobenzenes and benzothiophene dioxides the mercurated phase showed considerable similarities with silica gel. With hexane as eluent methylated aromatic compounds elute strictly according to the number of methyl groups in contrast to the situation on the other phases tested. Polycyclic aromatic sulfur heterocycles were not selectively retained by the mercurated phase.
Trennungen an einer quecksilberacetat-substituierten Phenylkieselgelsäule in der Normalphasen-Flüssigkeits-Chromatographie
Zusammenfassung Die Trenneigenschaften eines quecksilberacetatsubstituierten Phenylkieselgels wurden für einige Klassen aromatischer Verbindungen unterschiedlicher Funktionalität flüssigkeits-chromatographisch untersucht. Kieselgel, Aminosilan und Phenylsilan dienten als Vergleichsphasen. Die quecksilberacetatsubstituierte Phase zeigt große Ähnlichkeiten mit Kieselgel in den Trennungen von chlorierten Aromaten, Methylnitrobenzolen und Benzothiophendioxiden. Wird Hexan als mobile Phase verwendet, eluieren methylierte Aromaten streng nach der Anzahl der Methylgruppen. Polycyclische aromatische Schwefelverbindungen werden von der quecksilberacetatsubstituierten Phase nicht selektiv zurückgehalten.


Presented in part at Anakon '85, Baden-Baden, FRG, May 1985 [1]  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Einfluß der Gasphase auf die dünnschicht-chromatographischen Eigenschaften von organischen Säuren und Basen wurde in einer Vario KS Kammer untersucht. Dampfphasen-Vorbeladungen mit wäßriger Essigsäure- und Ammoniaklösung wurden vorgenommen. In Folge der Vorbeladung stellten sich unterschiedliche pH-Werte auf der DC-Platte ein, wodurch die Trennung der Verbindungen mit ähnlicher Struktur verbessert werden konnte. Die theoretischen Zusammenhänge werden diskutiert und die Bedeutung der Gasphasen-Vorbehandlung gezeigt.
Thin-layer chromatographic investigation of organic acids and bases in a variable vapour phase
Summary The effect of the vapour phase on the TLC behaviour of organic acids and bases was investigated using a Vario KS chamber. Pre-saturation of the layer was performed with the vapour phase of aqueous acetic acid and ammonia. Pre-saturation resulted in different pH values on the TLC plates and, as a consequence, the separation of compounds of similar structures could be improved. Theoretical correlations are discussed and the importance of presaturation is stated.
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7.
Summary The level of chlorinated non-polar compounds in samples of sprat (Clupea sprattus) has been determined. The total amounts of chlorine, bromine and iodine in the lipid phase were determined by neutron activation analysis prior to and after treatment of the lipid phase with concentrated sulfuric acid. In sprat samples from a contaminated area the following chlorinated hydrocarbons have been identified and quantified by means of gas chromatography and mass spectrometry: pentachlorobenzene, hexachlorobenzene, heptachlorostyrene and octachlorostyrene. In addition, the following compounds have been detected by gas chromatography using standards: dichlorobenzene, trichlorobenzene, tetrachlorobenzene and polychlorinated biphenyls. A gradual reduction of the level of individual components and total level of chemically persistent chlorinated hydrocarbons in the samples is observed with increasing distance from the source of contamination (Frierfjorden). The same tendency is not seen for the PCB. It has been found that highly chlorinated compounds are distinctly enriched in the sprat oil relative to compounds with lower contents of chlorine.
Bestimmung von fettlöslichen chlorierten Verbindungen in Fisch
Zusammenfassung Chlorierte unpolare Verbindungen wurden in Fischproben (Sprotten, Clupea sprattus) bestimmt. Der Gesamtgehalt an Chlor, Brom und Jod in der Fettphase wurde vor und nach deren Behandlung mit konz. Schwefelsäure mit Hilfe der Neutronenaktivierungsanalyse erfaßt. In Proben aus einem kontaminierten Gebiet wurden folgende Verbindungen durch Gas-Chromatographie/ Massenspektrometrie identifiziert und quantitativ bestimmt: Pentachlorbenzol, Hexachlorbenzol, Heptachlorstyrol und Octachlorstyrol. Zusätzlich wurden die folgenden Verbindungen durch GC mit Hilfe von Standards erfaßt: Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Tetrachlorbenzol, polychlorierte Biphenyle. Eine allmähliche Abnahme des Gehaltes an einzelnen Verbindungen sowie des Gesamtgehaltes an beständigen chlorierten Kohlenwasserstoffen wurde mit zunehmender Entfernung vom Ursprung der Verschmutzung (Frierfjorden) beobachtet. Dies konnte jedoch im Falle von PCBs nicht festgestellt werden. Hochchlorierte Verbindungen werden im Sprottenöl im Gegensatz zu solchen mit niederen Chlorgehalten deutlich angereichert.
Presented at the 6th Annual Symposium on Recent Advances in the Analytical Chemistry of Pollutants, April 21–23, 1976; Vienna, Austria.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die Trennung und Identifizierung von halogenierten, vorwiegend aliphatischen antimikrobiellen Verbindungen, von Formaldehyd abgebenden Substanzen und von Sulfonsäure-Derivaten auf dünnschicht-chromatographischem Wege wird beschrieben. Die Trennung erfolgt auf einer Kieselgel-Cellulose-Mischschicht mit Äthylacetat/Methanol/10% Ammoniak (65+30+5) als Laufmittel. Zur Sichtbarmachung und zur Identifizierung sind mehrere Sprühmittel notwendig: äthanolischeMethylgelb-Lösung mit anschließender UV-Bestrahlung, Phenylhydrazinsulfonat und Natronlauge sowie Hydroxylamin/Eisen(III)-chlorid und Nitroprussidnatrium-Kaliumhexacyanoferrat (III) u. a. Anhand der verschiedenen Rf-Werte und der Anfärbungen lassen sich die antimikrobiellen Verbindungen rasch und einfach identifizieren.
Separation and identification of 12 antimicrobial compounds by thin-layer chromatography
Summary The analysis of halogenated, mainly aliphatic compounds, of formaldehyde donors and of derivatives of sulphonic acid is described. The separation is carried out on plates coated with a mixed layer of silica gel and cellulose and a solvent mixture of ethylacetate/methanol/10% ammonia (65+30+5), whereas for the detection and identification several spray reagents have to be used: ethanolic solution of Methyl Yellow with subsequent UV irradiation, phenylhydrazine-4-sulphonic acid and sodium hydroxide, hydroxylamine/iron(III) chloride, sodium nitroprusside/potassium hexacyanoferrate(III) and others. The Rf-values and the colourations of the spots allow to identify the examined compounds rapidly and without further chemical procedures.
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9.
    
Zusammenfassung Für die Lagerfähigkeit von jodhaltigen Röntgenkontrastmitteln der Aminobenzoesäurereihe ist der Gehalt an Verbindungen mit freier Aminogruppe von besonderer Bedeutung. Zur Erfassung dieser Verunreinigungen wurden zwei sehr empfindliche Methoden entwickelt, die sich auch für die Untersuchung der Reaktionskinetik eignen und darüber hinaus bessere Reinheitskriterien als die bisher etwas überbewertete Prüfung auf Jodidverunreinigungen darstellen. Die Methoden beruhen auf der Bestimmung des mit elementarem Brom abspaltbaren Jods bzw. auf einer Diazotierung und anschließender Kupplungsreaktion.
Summary Two methods have been worked out for the purity control of iodine containing X-ray contrast media of the aminobenzoic acid series. The methods apply to the determination of compounds containing a free amino group, which are especially important with regard to storage life. They are based on the determination of the iodine splitted off by means of elementary bromine and on diazotization and subsequent coupling reaction, respectively. The methods are very sensitive and can also be used for an investigation of the reaction kinetics.


Herrn Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. h. c. Karl Junkmann zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Summary The determination of carbon, hydrogen and nitrogen in unweighed liquid samples is described. The sample is injected by microsyringe into an automatic analyser. The method was tested with an analyser based on frontal gas chromatography, the samples being volatile hydrocarbons, pyridine bases, chlorinated hydrocarbons and an organic sulphide.
Bestimmung von C, H und N in Flüssigen, Ungewogenen Proben
Zusammenfassung Die Elementaranalyse des Kohlenstoffs, Wasserstoffs und Stickstoffs in flüssigen, ungewogenen Proben wurde beschrieben. Die Proben werden mit einer Mikroinjektionsspritze in ein automatisches Verbrennungsgerät eingegeben. Das Verfahren wurde in einem Analysator getestet, der nach dem Prinzip der Frontalgaschromatographie funktioniert. Es eignet sich für die Analyse flüchtiger Kohlenwasserstoffe, stickstoffhaltiger Verbindungen, vor allem der Pyridinreihe, für Chlorkohlenwasserstoffe und Sulfide.
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11.
Summary Attempts to correlate the concentration of organic chemicals in the environment with their production figures have resulted in a large deficit; this includes environmental chemicals such as chlorinated hydrocarbons. It has been assumed that analytical errors accounted for this deficit. Another explanation, however, allows for reactions of compounds under biotic and abiotic conditions. Because of the biostability of many organic chemicals biological transformation mechanisms can bring about slight charge only. By contrast, abiotic environmental factors such as the UV-irradiation or decomposition on natural surfaces contribute considerably to the transformation of this substance class. An investigation of such abiotic charges of organic chemicals must therefore pay particular attention to dynamic and catalytic effects primarily attributable to the respective molecular state and interactions with the environment. This paper deals with the photoinduced reactions of organic substances adsorbed on natural surfaces and their significance for the degradability of environmental chemicals.
Geochemisch induzierter Abbau von Umweltchemikalien
Zusammenfassung Die Versuche, die Konzentrationen von organischen Chemikalien in der Umwelt mit deren Produktionszahlen zu korrelieren, ergaben große Diskrepanzen, die teilweise auf die analytischen Fehler zurückgeführt werden konnten. Eine andere Erklärung für diese Differenzen wäre die biologische und abiologische Abbaubarkeit dieser Verbindungen unter natürlichen Bedingungen. Im Gegensatz zu den biologischen Umwandlungsmechanismen der Umweltchemikalien, die bekanntlich von sehr geringen Energiemengen begleitet werden, stehen in der Natur für abiotische Veränderungen Energiequellen mit unerschöpflicher Kapazität und gleichbleibender Intensität zur Verfügung. UV-Licht und geochemisch induzierte Reaktionen zählen zu den wichtigsten Abbaumechanismen organischer Umweltchemikalien. In der vorliegenden Arbeit werden ausgesuchte photoinduzierte Reaktionen von Umweltchemikalien adsorbiert auf natürlichen Oberflächen beschrieben, die die Bedeutung und Effizienz der geochemischen Umwandlungsmechanismen organischer Verbindungen demonstrieren.
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12.
Zusammenfassung Die Möglichkeit eines gleichzeitigen Anschlusses eines EC-Detektors und eines FI-Detektors an eine Kapillarsäule wird gezeigt. Der Anschluß wurde mit einem aus Glas bestehenden Split und einer zusätzlichen Ar-Einspeisung durchgeführt. Die Möglichkeit der Verwendung der Verhältnisse von FID-und ECD-Signalen zur Identifizierung von Verbindungen wird diskutiert.
Simultaneous connection of an FID and an ECD to a capillary column
Summary The possibility of the simultaneous application of an EC-detector and an FI-detector connected to a capillary column is shown. The connection of the two detectors was by an all-glass split and a second injection of Ar. The possibility of using the ratios of the FID and ECD signals for identifying compounds is discussed.
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13.
Summary The lateral growth rates of the {110} faces of polyethylene single crystals from solutions in decalin and octane have been investigated, using fractionated polymer samples, as a function of crystallization temperature and concentration. The growth rate was found to vary with concentration raised to a power, the value of the power being a function of molecular weight, temperature and solvent. The variation of the growth rate and the concentration exponent with molecular weight and crystallization temperature are discussed in terms of the solvent properties and a recently proposed dilute solution theory of polymer crystal growth which incorporates a self-nucleation mechanism.
Zusammenfassung Die laterale Wachstumsgeschwindigkeit der {110}-Flächen der Polyäthyleneinkristalle in Dekalin- und Oktanlösung sind mit fraktionierten Polymerproben als Funktion der Kristallisationstemperatur und der Konzentration untersucht worden. Die Wachstumsgeschwindigkeit veränderte sich exponentiell mit der Konzentration. Der Exponent ist eine Funktion des Molekulargewichts, der Temperatur und des Lösungsmittels. Die Anderung der Wachstumsgeschwindigkeit und des Konzentrationsexponenten mit dem Molekulargewicht und der Kristallisationstemperatur sind in Bezug auf die Eigenschaften des Losungsmittels und einer kürzlich vorgeschlagenen Theorie der verdünnten Lösung des Polymerkristallwachsums, die einen Selbstnukleationsmechanismus einbezieht, diskutiert worden.


With 9 figures and 5 tables  相似文献   

14.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde eine Programmgruppe zur Eichung und Auswertung chromatographischer Serienanalysen erstellt. Die Arbeitsweise und die Genauigkeit der damit erzielten Ergebnisse wurden an Hand von Beleganalysen aus drei heterogenen physikalisch-chemischen Systemen mit chlorierten Kohlenwasserstoffen eingehend dargestellt. Die Erkenntnisse der mathematischen Statistik, die für die Genauigkeit und Richtigkeit der erhaltenen Analysenwerte sehr wichtig sind, wurden verwertet und ihre ausschlaggebende Rolle an einem eigenen Beispiel (Tabelle 4) gezeigt.
A report to gas chromatographic calibration and standardization
Summary For series of tests in analyzing of mixtures (e. g. chlorinated hydrocarbons with water and other components) programmes on gas chromatographic standardization and calibration are obtained. These programmes ought to guarantee a treatment of experimental data with the greatest possible speed and accuracy.


Die Programme wurden auf der UNIVAC-494-Rechenanlage des Grazer Forschungszentrums erstellt.  相似文献   

15.
Summary Experiments on quantitative elemental analysis of glasses with muonic X-rays have been performed. The summed-up Lyman intensities were compared with the known abundances of the samples in order to deduce calibration numbers per element. In favourable cases a precision of the order of 1% of the respective abundance was obtained. The level of detection was about 100 ppm. The method is completely non-destructive and allows selection of certain parts (scanning), even well inside the sample. It may be combined with truly three-dimensional visualization.
Glasanalyse mit Hilfe myonischer Röntgenstrahlung
Zusammenfassung Es wurden Experimente zur quantitativen Elementanalyse von Gläsern mit myonischer Röntgenstrahlung durchgeführt. Die Summe der Intensitäten in der myonischen Lymanserie wurde für die verschiedenen Elemente der Proben mit den bekannten atomaren Konzentrationen verglichen und damit für jedes Element eine Eichzahl erhalten. In günstigen Fällen konnte die Konzentration mit einer Genauigkeit von etwa 1% bestimmt werden. Die Nachweisgrenze lag bei 100 ppm. Die Methode ist völlig zerstörungsfrei. Es können auch ausgewählte Teile einer Probe analysiert werden (scanning), selbst wenn sie weit innerhalb liegen. Die Methode kann mit einer dreidimensionalen Darstellung der Zusammensetzung verbunden werden.
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16.
Zusammenfassung Am Beispiel der Spurenanalyse auf Al in einer SiO2-Matrix wird gezeigt, daß es mit modernen Röntgenfluorescenzgeräten möglich ist, selbst in Präparaten von wenigen Milligramm Substanz noch Konzentrationen von 50 ppm und darunter nachzuweisen. Neben einigen Angaben über die Präparation wird dargelegt, wie sich beim Arbeiten mit innerem Standard bei dünnen Präparaten die Schichtdicke des Präparates auswirkt und wie dieser Einfluß korrigiert werden kann. Die Korrekturgleichung wird am Experiment überprüft.
X-ray fluorescence analysis of trace elements in small samples
Taking as an example the determination of traces of Al in a matrix of SiO2 it is demonstrated that modern X-ray fluorescence apparatus is capable of detecting concentrations of 50 ppm and less even in samples of a few milligrams. After some comments on the preparation of the sample the author discusses the effect of the sample thickness when working with an internal standard and shows how this influence can be corrected. The reliability of the equation for correction is checked in the light of experimental results.


Die Arbeit wurde mit Mitteln des Landesamtes für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Verf. dankt Herrn Dr. R.-W. Schliephake für wertvolle Diskussionen.  相似文献   

17.
Summary Derivatives of 18 amino acids with 2-nitroindandion-1,3 have been prepared and analyzed. The optical crystallographic data have been determined for 15 of these new compounds. Photo-micrographs of these nitroindandionates have been made. Several of the compounds prepared did not form crystals of sufficient size to accurately determine all of the optical properties. This condition was especially true with the compounds obtained from arginine, phenylalanine, methionine, and tryptophane.A method of identification of various amino acids based on the optical-crystallographic properties has been proposed. This identification can be carried out on a microscope slide with very small amounts of material.The derivatives of nitroindandion are not entirely satisfactory for identification in several instances because of the high values of the indices and because of the solubility of several of the derivatives.
Zusammenfassung Die Verbindungen von 18 Aminosäuren mit 2-Nitroindandion-1,3 (2-Nitro-1,3-diketohydrinden) wurden hergestellt und analysiert. An 15 dieser Verbindungen wurden auch kristalloptische Daten ermittelt. Mikrophotographien der Kristalle aller dieser Verbindungen und des Reagens selbst sind angeschlossen.Zur Identifizierung der Aminosäuren mit Hilfe der kristalloptischen Konstanten der Verbindungen mit dem Reagens wird eine kleine Menge der Aminosäure mit einer gesättigten Lösung des Nitroindandions behandelt. Die Mischung wird auf dem Objektträger erwärmt und die sich bildenden Kristalle werden trocken gesaugt und schließlich über einer Mikroflamme sorgfältig getrocknet. Die Brechungsindizes werden dann unter dem Polarisationsmikroskop bestimmt.Die folgenden Aminosäuren erlauben eine eindeutige Bestimmung der optischen Eigenschaften und können mit Sicherheit erkannt werden:d-l-Alanin,l-Asparaginsäure,l-Cystein,d-Glutaminsäure, Glycin,l-Histidine,l-Oxyprolin, 3,5-Dijod-l-tyrosin,d-Isoleucin,d-Lysin,l-Prolin,d-l-Serin undd-l-Valin.


For reprints write the junior author, University of Colorado, Boulder, Colo. USA.

With 19 figures.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden die optimalen Bedingungen für die automatisch-fluorimetrische Bestimmung folgender Verbindungen aus dem Katecholamin-Stoff-wechsel mitgeteilt: Dopa, Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin, 3-Methoxytyramin, Normetanephrin, Metanephrin und Homovanillinsäure. Die Bestimmungen können mit einem einfachen Reaktionssystem durch Veränderung der chemischen und physikalischen Bedingungen im Analysenautomaten durchgeführt werden. Die sehr empfindliche fluorimetrische Analyse im Nanogrammbereich beruht auf der Oxidation der einzelnen Verbindungen und anschließenden Umwandlung der Zwischenprodukte in Fluorophore.
Automatic analysis of the fluorimetrically determinable compounds from the catecholamine metabolism with one reaction system
Summary Optimal conditions are reported for the following compounds: dopa, dopamine, noradrenaline, adrenaline, 3-methoxytyramine, normetanephrine, metanephrine, homovanillic acid. The determinations are realized in one simple reaction system with the variation of chemical and physical system. The very sensitive fluorimetric analysis in the nanogram range is based on the oxidation of the single compounds and the following change of the intermediate products into fluorophores.
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19.
    
Zusammenfassung Unter Verwendung verschiedener Elutionsmittel können mit Hilfe der Dünnschichtchromatographie mit Silicagel als adsorptivem Träger Organozinnverbindungen in Gemischen aufgetrennt und in Spuren nachgewiesen werden. Die Rf-Werte der einzelnen Verbindungen sind so differenziert, daß eine eindeutige konstitutionelle Identifizierung der Organozinnkationen möglich ist. Der anionische Anteil d. h. der Säure-rest der Verbindungen ist ohne Einfluß auf die Rf-Werte der Kationen.Zur Trennung null-, mono-, di- und trivalenter Organozinnverbindun-gen wählt man ein Gemisch von 2 Volumteilen Isopropanol + 1 Volum-teil einer Ammoniumcarbonatlösung, bestehend aus 2 Teilen wäßriger 10% iger Ammoniumcarbonatlösung + 1 Teil 5 n Ammoniak als Elutionsmittel.Zur Trennung und Identifizierung von divalenten Organozinnverbin-dungen dient ein Gemisch von 2 Volumteilen Isopropanol und 1 Volumteil einer Natriumacetatlösung, bestehend aus 1 Teil 1 n Natriumacetat + 1 Teil 1 n Essigsäure.Zur Trennung und Identifizierung von monovalenten Organozinn-verbindungen ist unter 4 anwendbaren Elutionsmitteln das Gemisch 8 Volumteile Butanol + 2 Volumteile 2,5% iges Ammoniak das ge-eigneteste.Die Sichtbarmachung der Chromatogramme erfolgt nach Bestrahlung derselben durch UV-Licht mit Brenzcatechinviolett als Sprühreagens.Phenylzinnverbindungen erleiden bei der UV-Bestrahlung einen Zerfall unter Ausbildung von Phenol, wenn die ursprüngliche Verbindung in 96% igem Alkohol gelöst war. Dadurch ist über einen Phenolnachweis z. B. mit 4-Aminoantipyrin ein Schnellnachweis auch auf diese Weise möglich.Veröffentlicht anläßlich des 100jährigen Bestehens der Farbwerke Hoechst AG. am 11. Januar 1963.  相似文献   

20.
Sieben Spurenelemente im Bereich von Chrom bis Barium wurden auf Amberlite IR-120 Kationenaustauschpapier angereichert und durch energiedispersive Röntgenfluorescenzanalyse mit einer 10 mCi241Am-Quelle bestimmt. Die Übereinstimmung der experimentell gemessenen mit den theoretisch berechneten Empfindlichkeiten wird geprüft. Die Nachweisgrenzen werden verglichen mit den in typischen Oberflächengewässern vorkommenden und den in Trinkwasser maximal erlaubten Elementkonzentrationen. Die Möglichkeit der Anwendung in der Umweltanalytik wird diskutiert.
Empfindlichkeiten und Nachweisgrenzen der Röntgenfluorescenzanalyse mit einer 10 mCi241Am-Quelle
Summary Seven trace elements ranging from chromium to barium were preconcentrated on Amberlite IR-120 cation exchange paper and determined in an energy dispersive X-ray fluorescence system using a 10 mCi241Am source. Sensitivities were experimentally determined and checked with theoretically calculated values. The detection limits are compared with elemental levels present in typical surface waters and those allowed in drinking water. Appropriate conclusions as to feasibility of such a system for environmental monitoring are drawn.
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