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相似文献
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1.
    
Summary Diammonium-5,5-indigo-disulphonate precipitates bismuth quantitatively between pH 1.5 and 3.0. The bismuth complex on ignition gives Bi2O3 and is weighed. Bismuth can be readily estimated in the presence of about 10 times the quantity of beryllium(II), aluminium(III), iron(III), titanium(IV) and uranium(VI). No interference is caused by 5 times the quantities of copper(II), cadmium(II), zinc(II), cobalt (II) and nickel(II) in presence of glycine as sequestering agent.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Wismutbestimmung beschrieben, das auf der Fällung mit Diammonium-5,5-indigo-disulfonat beruht (pH 1,5 bis 3,0). Der Komplex wird zu Bi2O3 verglüht und dieses ausgewogen. Die Bestimmung wird durch die 10fache Menge an Be, Al, FeIII, TiIV und UVI sowie — bei Zusatz von Glycin — durch die 5fache Menge an Cu, Cd, Zn, Co und Ni nicht beeinträchtigt.
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2.
Zusammenfassung Die radioaktiven Indikatoren65Zn,115mCd,95Zr und95Nb wurden verwendet, um das Austauschverhalten der Äthylendiamintetraessigsäure-Komplexe dieser Elemente an Säulen des stark basischen Harzes Dowex 1 X4 zu untersuchen. Die Messung der Verteilungskoeffizienten zwischen nitrat-beladenem Austauscher und ÄDTA-haltigen Nitratlösungen, bzw. zwischen ÄDTA-beladenem Austauscher und ÄDTA-Lösungen ermöglicht Aussagen über die Zusammensetzung der Komplexe, die für den Austauschvorgang bestimmend sind. Zn bildet im untersuchten pH-Bereich 3,0–8,8 einen negativen zweiwertigen Komplex, der durch den Austauscher stärker aufgenommen wird als der Bleikomplex. An nitrat-beladenen Austauschersäulen wird die Elutionsgeschwindigkeit sehr stark durch den ÄDTA-Gehalt der Elutionslösungen beeinflußt, sobald das Verhältnis [NO 3 ]:[H2Y2–] unter den Wert 100 absinkt. Der Cadmiumkomplex wird durch den nitrat-beladenen Austauscher im pH-Bereich 5,0–10,0 als zweiwertiger Komplex aufgenommen, jedoch schwächer als der Zinkkomplex. Auch an komplexonbeladenen Austauschersäulen wird der Aufnahmevorgang des Zn und des Cd durch ihre zweiwertigen Komplexe bestimmt, wobei Cd bedeutend schwächer aufgenommen wird als Zn. Zr wird im untersuchten pH_Bereich 5,0–7,5 als zweiwertiger Zirkonylkomplex aufgenommen, unterhalb pH=3,0 ist ein einwertiger Komplex, wohl von der Zusammensetzung ZrH3Y 2 , für die Aufnahme maßgeblich. Nb wird als Radiokolloid von der Austauschersäule festgehalten. Der Vergleich der Aufnahme der Komplexe ZnY2–, PbY2– und CdY2– läßt schließen, daß die Größe der Komplexbildungskonstante, ähnlich wie die Ladungszahl, nicht den entscheidenden Faktor für die Stärke der Aufnahme in den Austauscher bildet.Die Möglichkeiten radiochemischer Trennungen von Zn, Cd, Pb, Bi einerseits und von Zr–Nb andererseits werden aufgezeigt.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Bei dem Nachweis von Selen(IV) mit 3,3-Diaminobenzidin konnte man nach der Extraktion von Piazselenol mit Toluol bei pH 6,0–8,0 die Empfindlichkeit pD 7,3 erreichen. Die Reaktion ist aber auch bei dieser Ausführung nicht so selektiv, wie man bisher angenommen hat. Erst wenn das Selen als Selentetrabromid in Gegenwart von Brom in konzen-trierter Schwefelsäure vor dem Nachweis durch Destillation in einer einfachen Anlage abgetrennt worden ist, wird der Nachweis spezifisch. Die Reaktion ist dann zum Nachweis von Selen bis 2·10–5% in Pyriten und 5·10–7% in technischer Schwefelsäure geeignet.
Summary The sensitivity of the known reaction of selenium(IV) with 3,3-diaminobenzidine is pD 7,3, if piazselenole has been extracted by toluene at ph 6,0–8,0. This reaction is not so selective as it has been believed hitherto now. Yet it is specific after a preceding separation of selenium as selentetrabromide in the presence of bromine from conc. sulphuric acid according to a simple procedure. Using a microdestillation apparatus 2·10–5% of selenium in pyrites and 5·10–7% in technical sulphuric acid can be detected.


Wir danken den Herren Professor Dr. E. Schulek und Professor Dr. A. Oka herzlich für Ihr Interesse an dieser Arbeit.

Beiträge zur Chemie des Selens und der Selenverbindungen. VIII. (VII. Mitt.: Acta chim. Acad. Sci. hung., im Druck.)  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Bestimmung geringster Cadmiumgehalte in bei höherer Temperatur nichtaüchtigen Substanzen ist die Verdampfungsanalyse in der bereits beschriebenen Form anwendbar. Zur Abtrennung aus Zinkoxid oder zinkoxidreichem Material wird in der Probe zunächst durch Erhitzen im Wasserstoffstrom bei 300° C das Cadmiumoxid zum Metall reduziert, was bei dieser Temperatur für Zink nicht möglich ist. Durch anschließende Erhitzung im Stickstoffstrom auf rund 800° C kann nunmehr das Cd verflüchtigt werden, ohne daß störende Zinkmengen es begleiten.Zur eigentlichen Bestimmung der Mengen des verdampften und kondensierten Cadmiums stehen spektralanalytische, spektrometrische oder polarographische Arbeitsverfahren zur Verfügung, die kurz beleuchtet werden.
Summary Small amounts of cadmium can be determined by applying the vaporisation analysis (VerdampfungsanalyseIa) to substances which are not volatilised at higher temperatures. For the separation of Cd from zinc oxide or materials rich in zinc oxide the sample is heated in an atmosphere of hydrogen at 300° C. By this treatment CdO is reduced to the metallic state, while zinc oxide is not reduced. Cd can be volatilised after the reduction by heating the sample in a flow of nitrogen at 800° C.For the determination of the volatilised and condensed Cd spectroscopic, spectrophotometric, or polarographic methods are available, which are briefly discussed.


III. Mitteilung: Geilmann, W., u. A. de Alvaro Estebaranz: diese Z. 190, 60 (1962).  相似文献   

5.
Cross sections of the transition 3 P 1 3 P 0 for the atoms Zn, Cd, Hg upon collisions with inert gas atoms are calculated. It is shown that the transitions between fine structure components induced by nonadiabatic interaction are due to rotation of the molecule. A numerical estimation of the cross sections is performed.
Zusammenfassung Es werden Wirkungsquerschnitte für den Übergang 3 P 1 3 P 0 für die Atome Zn, Cd, Hg bei Stößen mit Edelgasatomen berechnet. Es wird gezeigt, daß die Übergänge zwischen Feinstrukturkomponenten, induziert durch nicht-adiabatische Wechselwirkung, durch Rotation des Moleküls bewirkt werden. Es wird eine numerische Abschätzung der Wirkungsquerschnitte durchgeführt.

Résumé Calcul des sections efficaces pour la transition 3P1 3P0 dans les atomes Zn, Cd, Hg par collision avec des atomes de gaz rare. On montre que les transitions entre les composantes de structure fine induites par interaction non adiabatique sont dues à la rotation de la molécule. Estimation numérique des sections efficaces.


The authors are indebted to Dr. E. E. Nikitin for very valuable discussions.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Dünnschichtplatten werden nach dem Auftragen der Analysenlösungen in Kammern mit definierter relativer Feuchtigkeit auf die Aktivitätsstufen II–V eingestellt. Die Luftfeuchte wird durch Schwefelsäure-Wassermischungen festgelegt, die bei 20 C mit den nach Brockmann standardisierten Aktivitätsstufen isotonisch sind. Die auf solchen Platten erhaltenen Rf-Werte sind reproduzierbar und korrespondieren gut mit den entsprechenden Werten in der Säule.
Summary After application of analysis mixtures, chromatoplates are equilibrated to activity II to V in chambers with well defined relative humidity. This is maintained by sulphuric acid-water-mixtures, which at 20 C are isotonic with the standard activities according to Brockmann. The Rf-values obtained are reproducible and agree well with the corresponding values obtained in chromatographic columns.


W. Kowallik: Zulassungsarbeit zur wissenschaftlichen Prüfung für das höhere Lehramt. Erlangen 1964.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Calcium vermag mit 8-Hydroxychinolin mehrere Komplexe zu bilden, die in Chloroform löslich sind und unter geeigneten Bedingungen im alkalischen Bereich extrahiert werden können. Mit reinen Oxin-Chloroformlösungen bis zu 7% Oxin wird beipH 11,3 das normale Calciumdioxinat CaOx2 extrahiert. Bei höheren Oxingehalten der Chloroformphase bildet sich daneben ein weiterer Komplex mit niedrigerem mol. Extinktionskoeffizienten und wahrscheinlich mehr als 2 Oxinresten im Molekül. Diese (oder eine ähnliche) Verbindung entsteht überwiegend durch Umsetzung von Ca-Salzen mit geschmolzenem Oxin und ist unzersetzt in Chloroform löslich. Bei gleichzeitiger Anwesenheit von n-Butylamin wird das Ca als Butylammonium-tris-(8-hydroxychinolato)-calciat C4H9NH3[CaOx3] extrahiert. Diese Reaktion kann beipH 11–12 quantitativ gestaltet und der Ca-Gehalt der Chloroformphase photometrisch bei 370–380 m ermittelt werden. Daraus wird eine Analysenmethode zur Bestimmung kleiner Ca-Gehalte (0,8–9,6 g Ca/ml, Fehler ± 2% und 0,16–0,64 g Ca/ml, Fehler: ± 10%) bei Gegenwart aller wichtigen anderen Elemente entwickelt und an einer Reihe von praktischen Beispielen (p.a.-Salzen, technischen Produkten und Erzen) erprobt.III. Mitteilung vgl. 9.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, während einer automatischen Aminosäuretrennung an Ionenaustauschersäulen die Radioaktivität der einzelnen 14C-markierten Aminosäuren zu messen. Die aufgetrennten Fraktionen werden unmittelbar am Säulenausgang durch eine Meßanordnung geschickt, bestehend aus einem Scintillatorschlauch, der sich zwischen zwei in Koinzidenz geschalteten Photomultipliern befindet. Anschließend wird mit Ninhydrin angefärbt. Die Nachweisgrenze beträgt 2 · 10–3 C. Die Methode ist einfach zu handhaben, die Meßgeräte, einschließlich der Meßzelle, sind im Handel erhältlich.
Summary A method is described for the continuous measurement of 14C-labelled amino-acids during automatic separation by ion-exchanger columns. Immediately after emerging from the column the single fractions are passed through a measuring device consisting of a plastic scintillator between two photomultipliers in a coincidence circuit. Subsequently the eluate is reacted with ninhydrin. The limit of detection is 2 · 10–3 C. The procedure is simple and the measuring device is commercially available.


Die Untersuchungen wurden durch den Minister für Atomkernenergie gefördert. Hierfür danken wir auch an dieser Stelle verbindlich.

Am Ausbau der Methode waren zeitweilig die Herren Dr. Ing. W. Heptner und Dr. Ing. S. Vierkötter beteiligt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die durch Säuren verursachte Zersetzung von Diäthyl-DTC beträchtlich langsamer verläuft, wenn man nach dem Vorschlag von Strafford u. Mitarb.9 zur Extraktion von Kationen aus wäßrigen sauren Lösungen eine Lösung von Diäthylammonium-diäthyl-DTC in einem geeigneten organischen Lösungsmittel verwendet. Die Zerfallsgeschwindigkeit des Reagenses wird dabei um einen Faktor verringert, der von der gleichen Größenordnung ist wie der Verteilungskoeffizient für die Verteilung von Diäthyl-DTC (undissoziiert) zwischen dem verwendeten organischen Lösungsmittel und Wasser. Das gilt für einen Bereich von etwa 0,1 n Säure bis zu etwa 4 n Salzsäure, bzw. 10 n Schwefelsäure oder 1,5 n Salpetersäure. Wird die Reagenslösung mit wäßrigen Säuren höherer Normalitäten geschüttelt, so nehmen die Zersetzungsgeschwindigkeiten mit steigender Säurekonzentration mehr oder weniger rasch zu. Bei Schüttelzeiten von 5–10 min und CCl4 oder CHCl3 als Lösungsmittel sind bei der Extraktion von Kationen, welche mit Diäthyl-DTC stabile Chelate bilden, aus wäßrigen mineralsauren Lösungen bis zu den erwähnten oberen Konzentrationen hin keine Störungen zu erwarten, die in der Zersetzung des Reagenses ihre Ursache haben. Das wird durch Versuche über das Verhalten einer größeren Zahl von Elementen bei der Extraktion mit solchen Diäthylammonium-diäthyl-DTC-Lösungen bestätigt, über die in der 8. Mitteilung dieser Reihe2 berichtet werden soll.VI. Mitteilung: H. Bode und K.-J. Tusche, diese Z. 157, 414 (1957)Erweiterte Fassung eines auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Analytische Chemie, am 25. Oktober 1958 in Marburg an der Lahn gehaltenen VortragesUnsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mangangehalte zwischen 2 und 200 g/ml lassen sich durch Überführung des Mangans in das rote Bis-(dipicolinato)-manganat(III)-ion bestimmen, dessen Konzentration im Bereich eines der beiden Absorptionsmaxima bei 510 nm und bei 1014 nm photometrisch gemessen wird. Zur Oxydation des Mangans dienen salpetersaure Lösungen von Kaliumbromat oder salzsaure Lösungen von Kaliumchlorat. Die Oxydation läuft bei Zimmertemperatur sehr rasch ab; in schwefelsauren Lösungen setzt die Oxydation mit Kaliumbromat erst nach einer von der Bromatkonzentration abhängigen Verzögerungszeit ein. In allen Fällen resultieren Lösungen, deren Extinktionen im pH-Intervall 1,5–4,0 konstant und sehr gut reproduzierbar sind, so daß das Verfahren eine Genauigkeit von 0,2–0,5% ohne weiteres zuläßt. Das Bestimmungsverfahren ist nur wenig störanfällig. Systematische Fehler, die durch Kobalt, Kupfer Nickel, Chrom oder Eisen verursacht werden, können innerhalb gewisser Grenzen entweder rechnerisch eliminiert oder durch Übergang zu einer anderen Meßwellenlänge vermieden werden.
Summary In acidic media and in presence of pyridine-2,6-dicarboxylic acid (dipicolinic acid) divalent manganese can be readily oxidised to form red solutions of the bis-(dipicolinato)-manganate(III) complex ion. The fairly intense light absorption of these solutions, when measured at 510 nm or 1014 nm, offers a good possibility for the photometric determination of manganese in the concentration range between 2 and 200 g/ml. The reproducibility of measurements is about 0.2–0.5%. The measurements are widely unaffected by changes in pH and reagent concentration. Most cations and anions do not interfere, even when present in relatively large excess.


Ich danke Fräulein Sigrid Altfeld, Frau Ingeborg Benning und Fräulein Annette Schendekehl für ihre zuverlässige Mitarbeit. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt Dank für die materielle Förderung dieser Arbeit.

Teil der Habilitationsschrift.  相似文献   

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