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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungAuszugsweise vorgetragen auf dem Makromolekularen Kolloquium, Freiburg, März 1963.Meinen Kollegen Herrn Dr.Kastning, Dr.Gerrens und Dr.Löchner sei für die Herstellung und überlassung der Copolymeren aus Styrol und Acrylsäure, Vinylidenchlorid und Methacrylat, sowie der äthylencopolymeren auch an dieser Stelle herzlich gedankt. Ebenso danke ich Herrn Dr.Kanig für zahlreiche Diskussionen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die aus der Chemie der löslichen Proteine gewonnenen Erkenntnisse über hydrophobe Wechselwirkungen als Faktor der Konformations-Stabilisierung werden auf die Faserproteine Kollagen und Keratin angewandt. Kriterium der Untersuchung ist in erster Linie die Beeinflussung einiger Verhaltensweisen der Faserproteine bzw. reaktiver Proteingruppen durch den Übergang von Wasser zu Wasser-Alkohol-Gemischen als Reaktionsmedium. Dehnungs- und Relaxationsuntersuchungen zeigen eine mit steigender Kettenlänge der Alkohole zunehmende Schwächung von Wollfasern. Der Effekt nimmt mit der Alkoholkonzentration zu und erreicht im mittleren Konzentrationsbereich ein Maximum; bei weiter steigender Alkoholkonzentration werden die Fasern durch Entwässerung wieder stabilisiert. Durch Messen der Schrumpfungstemperatur wird ein gleichartiges Verhalten von Sehnenkollagen festgestellt. Auch die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Carboxymethylierung von Thiolgruppen in reduzierter Wolle wird durch die Kettenlänge des Alkohols beeinflußt, wird also durch die Aufspaltung hydrophober Faserbereiche begünstigt. Der Sodaabbau von Wollcystin verläuft zwar in Wasser-Alkohol-Gemischen ebenfalls beschleunigt, doch ist die Kettenlänge ohne Einfluß. Für diese Fälle wird eine Veränderung des angreifenden Agens durch den Alkohol, z. B. durch Störung der Solvathülle, diskutiert. Die Gegenwart von Natriumdodecylsulfat erhöht die Stabilität des Keratins gegen Abbaureaktionen. Diese Beobachtung wird als Verstärkung des hydrophoben Charakters der Wolle durch Addition des anionischen Netzmittels an kationische Proteingruppen gedeutet.Ich danke dem Internationalen Wollsekretariat, London und Düsseldorf, dem Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und besonders Frau Dr.T. Gerthsen, und den Herren Dr.G. Blankenburg, Dr.J. Schnell, Dr.G. Satlow, Dr.H. Meichelbeck und Dipl.-Chem.O. Brinkhoff für Experimentaluntersuchungen und Literaturhinweise.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungWir danken Herrn Dr.G. Lieser für das Anfertigen der elektronenmikroskopischen Aufnahmen sowie den Herren Dr.G. F. Schmidt und Dr.G. Strobl für wertvolle Hinweise und Diskussionen. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Bereitstellung der Geräte und für finanzielle Unterstützung im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 41.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungHerrn Dr.H. Haberkorn und Herrn Dr.P. Simak danke ich für die röntgenographischen und ultrarotsprektroskopischen Untersuchungen und Herrn Ing.H. Neff und HerrnK. Beck für ihre Mitarbeit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die zunehmende Bedeutung moderner Kolloidwissenschaft wird an Hand einiger Beispiele aus den Gebieten der organischen Chemie, der Mineralogie, der Silikatwissenschaft, dem Studium antibiotischer Substanzen und der Medizin erklärt.Mit 18 Abbildungen.Prof. Dr.Alfons Klemenc aus Anlaß seines 70. Geburtstages gewidmet. Obwohl es nicht üblich ist, zu wissenschaftlichen Arbeiten ein Vorwort zu schreiben, hoffe ich, daß der Schriftleiter und auch die Leser dieser Arbeit mich verstehen werden. Prof. Dr.Alfons Klemenc war wirklich für meine Bildung auf der Wiener Universität in den Jahren 1918 bis 1921 verantwortlich. Dies und die Art, wie er mir half, über die Zeit nach der Rückkehr vom I. Weltkrieg zu kommen, werde ich ihm nie vergessen. Ebenso dankbar bin ich ihm für seine vielen Ratschläge und seine Hilfe während meiner Doktorarbeit. Er riet mir auch, die mir angebotene Assistentenstellung bei dem PhysikerMax Born in Göttingen anzunehmen. Dort lernte ichRichard Zsigmondy kennen, dem ich mein Interesse in Kolloidwissenschaft eigentlich verdanke. Dies ist der Grund, warum das Folgende Dr.Klemenc gewidmet ist.Ernst A. Hauser.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird berichtet über Untersuchungen zur Änderung der Länge von synthetischen Fäden bei steigender Temperatur nach Belastung unterhalb der Einfriertemperatur. Das charakteristische Verhalten und die Übergangstemperaturen werden herausgestellt und sowohl mit der reinen thermischen Ausdehnung als auch mit dem einfachen Zugversuch in Zusammenhang gebracht.Abschließend danke ich für die Mitarbeit an diesen noch nicht abgeschlossenen Untersuchungen Herrn Phys.-Ing.Gerschütz und für die Röntgenmessungen meinem Kollegen Herrn Dr.Dietrich.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Stoffübergang von Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure und Valeriansäure wird an fallenden bzw. aufsteigenden Tropfen an der Grenzfläche zwischen Wasser und Tetrachlorkohlenstoff gemessen. Mittels der angewandten Versuchsmethode lassen sich die beim Stoffübergang an der Grenzfläche ablaufenden Reaktionen erfassen, deren Ablauf durch die Beziehungdm/dt · F=k· c s n beschrieben werden kann. Es zeigt sich, daß der Stoffübergang in Richtung Solvent nach einer zweiten Ordnung, der in Richtung Wasser nach einer ersten Ordnung abläuft, und daß die Geschwindigkeitskonstanten für die Richtung Solvent mit der hydrophoben Restlänge der Säuren stark ansteigen. Davon ausgehend wird ein Reaktionsmechanismus abgeleitet, der die kinetischen Befunde und den Zusammenhang StoffübergangsgeschwindigkeitGrenzflächenspannung zu verstehen gestattet.Herrn Professor Dr.Franz Patat danke ich ganz besonders für die wohlwollende Unterstützung und die stete Förderung, die er mir und dieser Arbeit jederzeit entgegengebracht hat.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Anschluß eines Kleinrechners, der für die on-line-Datenverarbeitung in der Massenspektrometrie konzipiert ist, an ein Time-sharing-System ermöglichte eine effektivere Benutzung jeder der beiden Computer. Die Rechnerkopplung wurde bei der Übermittlung von Spektren und bei der interaktiven Interpretation von Spektren durch Bibliothekssuche und durch Pattern-Recognition-Methoden eingesetzt. Die Systemkonfiguration und die Computerprogramme werden beschrieben. Dank. Herrn Prof. Dr. G. Spiteller danke ich für die Überlassung der verwendeten Steroidmassenspektren. Herrn Prof. Dr. A. Maschka danke ich für die freundliche Unterstützung dieser Arbeit. Kollegen Dr. H. Rotter danke ich für wertvolle Diskussionen und den Herren Ing. J. Dolezal und H. Urban für ihre tatkräftige Mithilfe beim Umbau des Datensystems bzw. bei den Programmierarbeiten. Massenspektrometer und Datensystem wurden aus den Mitteln des Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank angeschafft.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.K.-H. Hellwege und Herrn Dr.W. Knappe danke ich für die Diskussion dieser Notiz.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungAuch an dieser Stelle möchten wir Herrn Prof.Thomas, Herrn Dr.Einbrodt, Herrn Dr.Stöber, Herrn Dr.Stegemann, Herrn Dr. Friedberg und HerrnFitzek für die Diskussionsbeiträge während unseres Studienaufenthaltes in Göttingen bestens danken.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungIch danke Herrn Professor Dr.H. A. Stuart, Herrn Professor Dr.E. W. Fischer und Herrn Dr.G. F. Schmidt für zahlreiche wertvolle Diskussionen. Mein Dank gilt ferner der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Verteilung von Galliumthiocyanat zwischen Diäthyläther und Wasser wird durch Zugabe von Tetrahydrofuran sehr stark verbessert. Dadurch ist eine ausreichende Trennung von Gallium und Aluminium durch eine Ausschüttelung möglich. Die Trennung ist in wenigen Minuten durchführbar.Herrn Prof. Dr., Dr. h. c. W. Klemm zum 60. Geburtstag gewidmet.Wir danken auch an dieser Stelle Herrn Dr.-Ing. habil. H. Ginsberg, Vereinigte Aluminium-Werke AG, Bonn, für die freundliche Überlassung von reinstem Gallium, ebenso der Duisburger Kupferhütte für das fördernde Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In der Arbeit wird über mechanische Relaxationsuntersuchungen an Polyestern berichtet, die mit Styrol bzw. MethacrylsÄuremethylester vernetzt sind. Dabei werden neben dem HÄrteranteil auch die AushÄrtungsbedingungen variiert.Zum Unterschied zu anderen vernetzten Polymeren zeigt sich ein Hauptrelaxationsgebiet, das aus zwei Maxima zusammengesetzt ist. Bei der Deutung dieses Verhaltens wird von der Molekularstruktur des Polyesters ausgegangen, die neben den Polyesterketten stets auch aus Ester und Styrol bzw. MethacrylsÄuremethylester bestehende Copolymerketten aufweist. Die zwei Maxima werden diesen beiden Kettenarten zugeordnet. Die Vernetzung bewirkt dabei eine Verringerung der Beweglichkeit der ursprünglich vorhandenen Polyesterketten, wÄhrend die Copolymerketten gegenüber den Ketten von Polystyrol bzw. PolymethacrylsÄuremethylester durch innere und Äu\ere Weichmachung eine erhöhte Beweglichkeit erlangen.Die in der vorliegenden Arbeit verwendeten Polyester wurden uns freundlieherweise von Herrn Dr.Fijolka, die Epoxydharzproben von den Herren Dr.Jahn und Dipl.-Chem.Goetzky zur Verfügung gestellt. Ihnen sei an dieser Stelle dafür herzlich gedankt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An Hand neuer Versuche wird unter Berücksichtigung der vorliegenden Literatur die Anwendung der quantitativen Spektralanalyse auf die Bestimmung von Blei in Blut diskutiert.Es wird eine Methode beschrieben, welche die quantitative spektralanalytische Bestimmung eines Blutbleigehaltes bis zu 0,1mg in 100ccm Blut gestattet.Zur Verbindung der chemischen Voranalyse mit der Spektralanalyse wird die elektrolytische kathodische Bleifällung als Metall angewandt.Die Fehlerquellen der Spektralanalyse, sowie der Elektrolyse, verhindern vorläufig eine Steigerung der Empfindlichkeit und werden einer eingehenden kritischen Betrachtung unterzogen.Wir sind der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und dem Reichsinnenministerium, welche die vorliegenden Untersuchungen ermöglichten, zu besonderem Dank verpflichtet. Aufrichtiger Dank gilt Herrn Prof. Dr. Th. v. Wasielewski, Rostock, der uns ihre Ausführung übertrug und sie in zuvorkommender Weise förderte. Einen großen Teil der experimentellen Arbeiten führte Herr Dr. H. Starck, Rostock, unter der Instituts-Leitung von Herrn Prof. Dr. Kollath, Rostock, aus, wofür wir auch an dieser Stelle herzlichst danken möchten.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Durch Kombination einer Anzahl von Ausschüttelverfahren werden 35 Kationen voneinander getrennt und durch Farbreaktionen nachgewiesen. Dabei liegen die Grenzkonzentrationen für die einzelnen Nachweise zwischen 0,2 und 3 g/ml Lösung und die Grenzverhältnisse günstiger als 11000.Der Trennungsgang ist einfach und schnell in der Durchführung und besonders für mikroanalytische und spurenanalytische Aufgaben geeignet. Die gegebenen Arbeitsvorschriften wurden an Hand umfangreicher Untersuchungen erprobt.Herrn Prof. Dr. W. Geilmann und Herrn Prof. Dr. R. Bock bin ich für wertvolle Hinweise und Diskussionen sowie für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Arbeit sehr dankbar. — Herrn Prof. Dr. F. Strassmann und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich ebenfalls für die großzügige Überlassung von Instituts- bzw. Forschungsmitteln.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.Unter Mitwirkung einer größeren Anzahl von Teilnehmern des anorganischen Grundpraktikums in der Zeit von Frühjahr 1959 bis zur Fertigstellung der Arbeit im Winter 1961/62. Allen diesen Helfern sei an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Triphenylmethylarsoniumjodid, Tetraphenylphosphonium- und Tetraphenylarsoniumchlorid bilden mit schwach salzsauren Osmium(IV)-chloridlösungen Kristalle, die zum mikrochemischen Nachweis des Osmiums geeignet sind. Die Erfassungsgrenzen liegen zwischen 0,4 und 0,025 g Os in 0,05 ml Lösung. Der Nachweis kann neben einem erheblichen Rutheniumüberschuß ausgeführt werden, wobei sich die Empfindlichkeit auf 5-0,5 g Osmium verringert.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof. Dr. Geilmann schulde ich großen Dank für viele wertvolle Hinweise und freundliche Unterstützung bei der Anfertigung der Mikrophotographien. Herrn Prof. Dr. Horner, der liebenswürdigerweise einige der organischen Präparate zur Verfügung stellte, sei an dieser Stelle ebenfalls herzlich gedankt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde14C-markiertes Tabakmosaikvirus (TMV) von hoher spezifischer Aktivität durch Radiophotosynthese hergestellt und damit nicotiana tabacum-Pflanzen beimpft. Zu drei verschiedenen Zeiten nach derTMV-Beimpfung wurden die Pflanzen geerntet und das primär infizierte Blatt jeweils getrennt von der übrigen Pflanze aufgearbeitet. Neben demTMV wurden noch die Chloroplasten, die pH 4,7- und pH 3,0-Fraktion, die pufferunlöslichen Fraktionen und die niedermolekularen Zellbestandteile isoliert. Aus dem Verhältnis der Aktivitätswerte Protein zu Nukleinsäure (NS) kann man annehmen, daß die Virus-Ribonukleinsäure (RNS) allein oder zumindestens zum überwiegenden Teil ohne ihren Proteinmantel in die systemisch infizierten Teile der Pflanze wandert und daß der Proteinanteil zum Großteil an pufferunlösliche Zellbestandteile gebunden bleibt.Aus dem Institut für Biologie und Landwirtschaft des Reaktorzentrums Seibersdorf (Leiter: Doz. Dr.K. Kaindl)  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Sedimentations- und Diffusionscharakteristiken des Polyvinylalkohols (PVA) wurden in Wasser und inn-Propanol-Wasser-Gemischen untersucht. Aus den Resultaten läßt sich feststellen, daß sich in wäßriger Lösung im Konzentrationsgebiet 0,6–1,0 g/100 ml eine lose Sedimentationsstruktur ausbildet, die sich bei Verdünnung der Lösung bzw. durch die Wirkung des Propanols wieder auflöst. Die aus den auf unendliche Verdünnung extrapolierten Sedimentations- und Diffusionskonstanten berechneten molekularen Kennzahlen weisen auf einen aggregierten Zustand der PVA-Moleküle in wäßriger Lösung hin. In Propanol-Wasser-Systemen werden die PVA-Moleküle durch das Propanol bis zu einer Konzentration von 10 Gew.-% desaggregiert; bei weiterer Steigerung der Propanolkonzentration nimmt die Solvatation des PVA zuerst zu, dann weiter ab.Die Verfasser wünschen Herrn Prof. Dr.E. Wolfram und Dr.M. Nagy ihren aufrichtigen Dank für wertvolle Diskussionen auszusprechen.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Durch Vergleich der Absorptionsspektren der Metall-8-hydroxychinolinate mit denen der Metall-4-hydroxy-acridinate und -phenazinate ließ sich die Frage, ob in diesen Komplexen das Kation oder das Anion des organischen Liganden vorliegt, zugunsten des Anions beantworten. Die geringe Auftrennung der beiden langwelligen 1 L a- und 1 L b-Banden im Absorptionsspektrum des 8-Hydroxy-chinolins erlaubtekeine zweifelsfreie Beantwortung dieser Frage.Unter der Annahme des elektrostatischen Modells lassen sich bei den Oxinaten der Übergangsmetalle die Absorptionsspektren qualitativ verstehen, was sowohl für die Beeinflussung der 1 L a-Banden der Liganden durch das Zentralion als auch für die Zentralionenbanden gilt. Die nach diesem Modell diskutierten Komplexe mit zweifach positiven Zentralionen zeigen ferner eine starke Lösungsmittelabhängigkeit ihrer Absorptionsspektren, die in der 1 L a-Bande und der Zentralionenbande entgegengesetzte Effekte bewirkt. Auch diese Effekte lassen sich mit dem elektrostatischen Modell deuten.Interessant ist noch, daß die absolute Rotverschiebung der 1 L a-Bande für den gleichen Komplex unter vergleichbaren Bedingungen, bezogen auf die Lage der 1 L a-Bande im Anion, vom 8-Hydroxy-chinolin zum 4-Hydroxy-phenazin abnimmt. Ihr Betrag ist für das CuII-Oxinat mit 4200 cm–1 am größten und für das CuII-4-hydroxy-phenazinat mit 1600 cm–1 am kleinsten und liegt damit in der Größenordnung der Verschiebung beim Mg- und Zn-Oxinat, die wohl als kovalente Komplexe zu formulieren sind. Gerade die letzteren Komplexe zeichnen sich außerdem durch ihr Fluorescenzvermögen gegenüber den Komplexen der Übergangsmetalle aus, wie von verschiedenen Autoren festgestellt wurde20. Nach Umland u. Haar 22 liegt das Fluorescenzmaximum des Zinkoxinats z.B. um 10000 cm–1 rotverschoben zum Absorptionsmaximum. In dieser Richtung ergeben sich daher außerordentlich interessante Effekte, über die bisher keine näheren Untersuchungen vorliegen, die jedoch sicherlich weitere Aussagen über die Natur dieser Komplexe vermitteln würden.Für das Interesse an diesen Untersuchungen danken wir dem Institutsdirektor Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. R. Suhrmann herzlich.Dem Verband der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeiten. Der Max-Buchner-Forschungsstiftung dankt der eine von uns (K. K.) für ein Stipendium.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aus ESR-Untersuchungen an kurzlebigen Radikalen wÄhrend der Polymerisation werden Angaben zur sterischen Struktur und inneren Rotation von Polymerisationsradikalen abgeleitet. Sie werden bei der Entwicklung einer theoretischen Deutung der BildungshÄufigkeiten isotaktischer und syndiotaktischer Verknüpfungen bei der radikalischen Polymerisation verwandt. Es wird eine Formel abgeleitet und diskutiert, die die AbhÄngigkeit vonp i/ps von der Polymerisationstemperatur beschreibt.
Summary From ESR-investigations on transient free radicals during liquid phase polymerization the sterical structure and internal rotation of propagation radicals are derived. They form the basis for an explanation of the relative abundances of isotactic and syndiotactic links in radically polymerized polymers. A theoretical formula is presented and discussed which describes the dependence ofp i/ps on polymerization temperature.


Ich danke Herrn Dr.U. Johnsen und Herrn Professor Dr.K.-H. Hellwege für Diskussionen und die Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

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