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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird die Einwirkung des Gefrierens auf die Stabilität von mit Seife, Triäthanolamin und Albumin stabilisierten Sonnenblumenöl-Emulsionen untersucht. Die zu den Untersuchungen angewandten Emulsionen wurden mit verschiedenen Emulgator-Konzentrationen dargestellt.Es wird festgestellt, daß in der Frostbeständigkeit der Emulsionen die Art und Konzentration der Emulgatoren eine entscheidende Rolle spielt.Der Koagulationsgrad der Emulsionen ist von den Gefrierbedingungen abhängig. Mit Zunahme der Gefrierdauer und Erniedrigung der Temperatur nimmt der Koagulationsgrad zu. Mit zunehmender Kühlgeschwindigkeit nimmt der Koagulationsgrad ab.Beim Gefrieren der Emulsionen sind dem Wesen nach dieselben Regelmäßigkeiten gültig wie bei denen der anorganischen Sole.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Anschluß an die Arbeit über das System Cer Mischmetall-Wasserstoff wird gezeigt, daß die Annahme einer mindestens teilweisepolaren Bindung bei den Hydriden der seltenen Erden mit den bisherigen Untersuchungsergebnissen verträglich ist. Das unterschiedliche Verhalten bei der Betätigung der dritten Valenz wird durch die Zugehörigkeit der Valenzelektronen zu verschiedenen Schalen erklärt, wobei einer Beeinflussung durch die bereits vorhandenen Wasserstoffatome eine zusätzliche Rolle zugeschrieben wird.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der vorliegenden Mitteilung wird über den Einfluß einer Anzahl von Derivaten des Benzochinons und der Naphthochinone auf das Wachstum von verschiedenen Bakterienarten berichtet. Bei drei der untersuchten Bakterienarten wurde auch der Einfluß des Nährbodens auf die bakteriostatischen Effekte der Chinone geprüft. Als besonders starke Hemmstoffe des Wachstums der Mikroorganismen erwiesen sich unter den einkernigen Chinonen das 4-Methoxytoluchinon, das 2,6-Dimethoxybenzochinon, unter den Naphthochinonderivaten das 2-Chlor-1,4-naphthochinon, das 2-Chlor-3-oxy-1,4-naphthochinon und das 1,2-Naphthochinon. Gramnegative Bakterien zeigen allgemein größere Resistenz gegenüber den Chinonen, weiters sind die Mikroorganismen auf synthetischen Nährböden viel chinonempfindlicher als auf eiweißhaltigen. Wie bei der Hefe konnte auch hier in Konzentrationen, welche knapp unter den hemmenden liegen, ausgesprochen wachstumsfördernde Wirkung beobachtet werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird über Versuche berichtet, die unternommen wurden, um festzustellen, ob die antibakteriellen Wirkstoffe der Chinongruppe imstande sind, ebenso wie etwa das vonHotchkiss auf diese Fähigkeit untersuchte Tyrocidin, pflanzliche Zellmembranen in ihrer streng selektiven Semipermeabilität zu schädigen. Es konnte festgestellt werden, daß bei Geweben vonBeta vulgaris rubra tatsächlich manchen Chinonen die Fähigkeit zukommt, die Zelmembranen und Plasmahäutchen derart zu verändern, daß diese sonst zurückgehaltenes Anthocyan an die Außenflüssigkeit abgeben.Weiters wurde versucht, die seinerzeit vonMalm beschriebene Phosphataufnahme der Hefezelle auf ihre Beeinflußbarkeit durch Chinonlösungen zu untersuchen. Unter der Einwirkung von solchen Lösungen tritt eine meßbare Vermehrung der Phosphataufnahme ein; allerdings dürfte diese Erscheinung nicht auf einer Veränderung der Permeabilitätsverhältnisse beruhen, sondern durch eine Beeinflussung der Stoffwechselvorgänge und eine damit verbundene Erhöhung des Phosphatbedarfs der Hefezelle zu erklären sein.Zusammenhänge zwischen den beschriebenen Effekten und der antibiotischen Wirkung der untersuchten Chinone konnten nicht festgestellt werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Tropokollagenmoleküle können sich zu drei verschiedenen Kollagenformen zusammenlagern, den Fibrillen des nativen Typs, den Long-spacing-Segmenten und den Long-spacing-Fibrillen.Durch vergleichende Untersuchung der Querstreifungsmuster von mit Phosphorwolframsäure und Uranylacetat angefärbten Segmenten wurden getrennte Anhäufungen von basischen und sauren Aminosäuren längs des Tropokollagenmoleküls nachgewiesen und lokalisiert.Durch graphische Addition entsprechend angeordneter Photometerkurven von Long-spacing-Segmenten konnte bewiesen werden, daß die Tropokollagenmoleküle in den Fibrillen des nativen Typs um ein Viertel ihrer Länge gegeneinander versetzt und parallel und in den Long-spacing-Fibrillen mit den Enden ungefähr abschneidend unter gleichzeitiger Überlappung ihrer Enden antiparallel angeordnet sind.Der Mechanismus der seitlichen Zusammenlagerung der Tropokollagenmoleküle wird diskutiert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde die hemmende Wirkung verschiedener Antibiotica, hauptsächlich aus der Chinonreihe, auf die Wasserstoffperoxydspaltung durch Blutkatalase gemessen. Die Blutkatalase diente in diesem Falle als Modellsubstanz für Katalasen bakteriellen Ursprungs. Die Resultate ergaben, daß von den Chinonen gerade die antibiotisch stärkst wirksamen, wie das 4-Methoxytoluchinon und das Methylnaphthazarin, eine nur sehr geringe hemmende Wirkung gegenüber der Katalaseaktivität zeigten, während bakteriostatisch schwach wirksame Substanzen, wie das p-Benzochinon und das 1,2-Naphthochinon, die Katalasewirkung stark hemmten. Bei den Chinonen wurde eine bemerkenswerte Übereinstimmung mit den Hemmungswerten, welche bei früheren Versuchen über die Hemmung der Ureaseaktivität durch dieselben Substanzen erhalten wurden, festgestellt. Von den Antibiotica anderer chemischer Konstitution, die auch auf ihre antikatalatische Wirkung geprüft wurden, hatten das Na-Salz des Penicillins, das Patulin und die Salicylsäure in den geprüften Konzentrationen keine oder nur eine sehr geringe Hemmwirkung auf die Katalaseaktivität.Aus den Ergebnissen kann geschlossen werden, daß es unwahrscheinlich ist, daß die antibakterielle Wirkung der untersuchten Substanzen auf ihrer katalasehemmenden Wirkung beruht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Aus obenstehenden Erörterungen folgt, daß die elektrischen Eigenschaften der Biokolloide, welche die Membrane aufbauen, von größter Bedeutung sind für die Permeabilität dieser Membran, so daß die Reihenfolge von Ionen, in Permeabilitätsversuchen bestimmt, Reihenfolgen vorstellen bezüglich dieser elektrischen Eigenschaften. Es sind nun gerade diese elektrischen Eigenschaften, welche wir studiert haben in den Reihenfolgen der Umladungskonzentrationen von möglichst vielen Ionen für verschiedene, gereinigt hergestellte Biokolloide (nicht amphotere, mit verschiedenen ionogenen Gruppen, n. 1. Phosphat-, Karboxyl- und Sulfatgruppen, sowie amphotere mit positiver und negativer Ladung), so daß es gerechtfertigt scheint, die Ergebnisse der Ionenreihen in der Biologie und in der Kolloidchemie miteinander zu vergleichen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Auf Grund theoretischer Überlegungen ist es bei der Bestimmung des Relaxationsverhaltens hochpolymerer Stoffe bei verschiedenen Beanspruchungsarten sinnvoll, zur Bestimmung der Relaxationszeiten die Maxima der Imaginärteile der elastischen Moduln und der reziproken Dielektrizitätskonstanten auszuwerten und die in Abhängigkeit von der Frequenz bei konstanter Temperatur gemessenen Dispersionskurven in die Anteile der Hauptund Nebendispersionsgebiete zu zerlegen. Durch Anwendung dieses Verfahrens auf die an Polyvinylchlorid gewonnenen Ergebnisse wird nachgewiesen, daß bei diesem Stoff die mechanisch und dielektrisch gemessenen Relaxationszeiten identisch sind und daß somit die vonThurn undWolf (1) vorgeschlagene Deutung der Unterschiede zwischen mechanischem und dielektrischem Relaxationsverhalten keine allgemeine Gültigkeit hat. Ein verbessertes Verfahren zur Bestimmung der Ultraschallgeschwindigkeit und der Ultraschalldämpfung in hochpolymeren Stoffen wird angegeben.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden gaschromatographische qualitative und quantitative Analysenmethoden technischer Phenolgemische beschrieben, die Reinheitsprüfungen, Gruppenanalysen und Isomerenbestimmungen zulassen. Bei bestimmtenMischungen erweist sich dieMethylierungvordergaschromatographischen Trennung als sehr nützlich, da dadurch zum Teil höhere Trenneffekte erzielt werden können. Durch die Methylierung wird der polare Charakter der Phenole herabgesetzt. Dies äußert sich in einer Erniedrigung der Siedetemperatur und in der geringeren Wechselwirkung mit der polaren stationären Phase.Das gaschromatographische Verhalten der einzelnen Komponenten bei verschiedenen Arbeitstemperaturen und mit verschiedenen stationären Phasen wurde unter Berücksichtigung der intermolekularen Kräfte diskutiert. Dabei ergab sich bei der kritischen Betrachtung der Retentionsverhältnisse, daß bei stark polaren stationären Phasen die Reihenfolge des Austritts der einzelnen Phenole und Anisole aus der Säule durch den Dampfdruck bestimmt wird. Somit sind die Retentionsverhältnisse für chemisch ähnliche Verbindungen nach den bekannten Dampfdruckformeln von Clausius-Clapeyron oder — mit besserer Näherung — von Antoine innerhalb befriedigender Grenzen berechenbar.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich die in einer früheren Arbeit entwickelte Theorie des Kationeneinflusses auf die Frequenz der totalsymmetrischen Schwingung anorganischer Anionen mit Zentralatom ohne zusätzliche Annahmen auch bei den komplizierteren Fällen der organischen Salze, der Salzhydrate und Lösungen bewährt und so eine zusätzliche Bestätigung erhält. Die im Einzelfall recht verschiedenen Erscheinungsformen des Kationeneinflusses werden auf den wechselnden Anteil der vier verschiedenen frequenzverschiebenden Effekte zurückgeführt, die zusammen den beobachteten Kationeneinfluß bewirken.  相似文献   

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