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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Der Gehalt an Nitrit, Nitrat und Kochsalz in Fleischwaren wird aus einer einzigen Einwaage ermittelt. Die Klärung mit Carrez II in boraxhaltiger Lösung ist mit keinem Verlust an den zu bestimmenden Substanzen verbunden. Im Filtrat wird Nitrit direkt, Nitrat nach der Reduktion zu Nitrit an feingefälltem Cadmium in schwach ammoniakalischer Lösung mit Grießschem Reagens bestimmt. Zur Ermittlung des Kochsalzgehaltes in Fleischwaren ist die Titration mit Quecksilber(II)-nitratlösung und Diphenylcarbazon als Indicator gut geeignet.Über die vorliegende Arbeit wurde auszugsweise von dem einen von uns (A. M.) auf der 13. Arbeitstagung der GDCh-Fachgruppe Lebensmittelchemie, Arbeitskreis Südwestdeutschland, vom 26.–27. 4. 1957 in Weinheim berichtet.Fräulein E. Grossmann danken wir für ihre fleißige Mitarbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine indirekte polarographische Analyse beschrieben, die sich der Komplexbildung des gesuchten Körpers mit einem anodischen Depolarisator bedient. Als Bedingung eines allgemein durchführbaren Verfahrens wird die Forderung einer linearen Proportionalität zwischen der Senkung der Depolarisationsstufe und der Menge des zu bestimmenden Stoffes in der Lösung erhoben.Es wird auf die Möglichkeit einer sehr genauen Stufenabmessung hingewiesen, die auf einer Messung der Depolarisationsstufenhöhe gegen den durch Überschuß des gesuchten Stoffes erhaltenen Grundstrom beruht.Die Bedingungen für das Erzielen eines guten Analysenergebnisses werden besprochen.Schließlich wird die Möglichkeit einer indirekten Bestimmung von Calcium, Magnesium und Eisen(III) mit Hilfe von Versenat (Äthylendiamintetraacetat) an Hand von Daten aus der Literatur als Rechenbeispiel angeführt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine verbesserte Gehirnpräparation durch Verwendung einer Formalinatmosphäre beschrieben. Die Excision der Gehirnzentren wird mit Glas- oder Platingeräten durchgeführt, um Fremdioneneinschleppung hintanzuhalten. Auf einem Platinnetzchen mit Kapillardrähten erfolgt der Aufschluß und das Auftragen der mineralisierten Probe auf das Chromatographie-Papier.In einigen Thalamusproben gelang der eindeutige tüpfelanalytische Nachweis von Silber.Die Elemente Eisen und Kupfer wurden polarographisch bestimmt; die erhaltenen sehr unterschiedlichen Werte weisen auf spezielle Funktionen dieser Ionen hin.Vermutlich üben Spurenelemente eine spezifische Kationenwirkung in Spezialzellen aus.Mit Hilfe der beschriebenen Methodik können Fragen der Topochemie der Kationen des Gehirnes geklärt werden.Mit 1 AbbildungHerrn Prof. Dr.O. Kratky zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Werden im Zusammenhang mit der Probenvorbereitung chemische Hilfsreaktionen in die Messung mit ionensensitiven Elektroden einbezogen, so lassen sich durch ungewöhnlich große Änderungen des Meßkettenpotentials gekennzeichnete Übersteilheiten erzielen, was sich vorteilhaft in einer Erhöhung der Analysengenauigkeit bemerkbar macht. Am Beispiel der Analyse schwefelsaurer Elektrolyte zum Anodisieren von Aluminium wird das Vorgehen beschrieben. Die Säurebestimmung nimmt man mit einer üblichen Glaselektrodenmeßkette vor, wobei die Proben einer Probenvorbereitung mit einem Basengemisch sich überlappender pK-Werte unterzogen werden. Die Aluminiumbestimmung nutzt dagegen die Bildung von Fluoraluminaten verschiedener Koordinationszahl aus. Die Probenvorbereitung erfolgt mit einer fluoridhaltigen Pufferlösung. Der von der Aluminiumkonzentration abhängige Gehalt an Restfluorid wird mit einer fluoridsensitiven Meß-kette gemessen. Die Bildung von Cyanoniccolaten kann analog zur Nickelbestimmung mit einer cyanidsensitiven Meßkette herangezogen werden. Durch einen Vergleich der theoretischen und der gemessenen Potentialänderung wird für die genannten Fälle das Erreichen von Übersteilheiten und die verbesserte Analysengenauigkeit belegt.Vortrag anläßlich der Tagung Euroanalysis I, 28. 8. bis 1. 9. 1972 in Heidelberg.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Beim Erhitzen von in Cyclohexanol gelösten Ligninsubstanzen auf Temperaturen von etwa 300° C erfolgt eine direkte Wasserstoffübertragung vom Cyclohexanol auf die Spaltstücke des Lignins, wobei gleichzeitig Wasser aus diesen abgespalten wird und das umgesetzte Cyclohexanol unter Wasser- und Benzolbildung aufgespalten wird, ohne daß dabei wesentliche Mengen von elementarem Wasserstoff frei werden. Die Wasserstoffübertragung ist die Folge einer Dehydrierung des Cyclohexanols durch das Lignin, welches dabei als Akzeptor für den Wasserstoff wirkt. Die Ligninhydrierung ist eine Zeitreaktion und H-Ionenabhängig. Die bei der Totalhydrierung des Lignins mit Wasserstoff unter Druck entstehenden hydroaromatischen Umwandlungsprodukte vom Typ cyclischer Alkohole wirken in ähnlicher Weise wie Cyclohexanol als Hydriermittel. Bei Anwesenheit von elementarem Hydrierwasserstoff wirkt dieser ihrer Dehydrierung zu Aromaten entgegen. Es kommt zur Ausbildung von einer Art von Gleichgewichten zwischen aromatischen und hydroaromatischen Ligninumwandlungsprodukten, die durch das Mengenverhältnis von Ausgangslignin und Hydrierwasserstoff in technisch auswertbarer Weise beeinflußt werden können.Herrn Prof. Dr.G. Jantsch zum 70. Geburtstag gewidmet.Die Untersuchungen wurden bereits in den Jahren 1940 und 1941 durchgeführt.  相似文献   

6.
Bestimmung der Nitrate im Wasser   总被引:4,自引:0,他引:4  
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren der Nitratbestimmung beschrieben, das auf der Reduktion zu Nitrit mit Hydrazin in Anwesenheit von Kupferion als Katalysator beruht. Das Nitrit wird mit SulfanilsÄure--Naphtylamin photometrisch erfa\t. Die Reduktion verlÄuft beiPh 12,3 und 28 C in der Zeit von 30 min mit hohen Nitritausbeuten.Kationen, die das Entstehen von NiederschlÄgen in alkalischer Lösung verursachen würden, entfernt man durch einen Kationenaustauscher in der Natriumform. Störungen durch suspendierte oder kolloid gelöste Stoffe werden beseitigt, indem man die Lösung durch eine SÄule mit Aktivkohle filtriert, die teilweise durch n-Hexan desaktiviert worden ist.EnthÄlt die zu untersuchende Probe Nitrit, so entspricht die gemessene Extinktion der Summe Nitrat + Nitrit. Der Nitratgehalt ergibt sich in diesem Fall, indem man von der gemessenen Gesamtextinktion den auf das Nitrit entfallenden Wert abzieht. Das Verfahren liefert befriedigende Werte.Herrn Doz. Dr. J. Hrbáek möchte ich für seine Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit meinen herzlichen Dank aussprechen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ein neues Verfahren, das eine unmittelbare und kontinuierliche Registrierung des mechanischen Verlustwinkels über einen weiten Temperaturbereich erm?glicht, wird beschrieben. Die Probe wird einer periodischen Biegung (f=2,5 Hz) unterworfen; die Zeit des Kraftnulldurchgangs relativ zur Bewegung ist dem Verlustwinkel proportional und wird elektronisch ermittelt. Das Me\ergebnis ist weitgehend von der Probenform und deren ?nderung w?hrend der Messung (Krümmung der Probe, thermische Ausdehnung usw). unabh?ngig. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für die Unterstützung dieser Arbeit verbindlichst gedankt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein Gerät beschrieben zur gleichzeitigen Bestimmung von C, H und N aus einer Probe bei einer Einwaage von 0,2–0,6 mg. Zur Einwaage wird eine direktanzeigende elektromagnetische Waage verwendet. Die Probe wird in einem T-förmigen Quarzrohr mit vier Verbrennungszonen umgesetzt. Wasser wird in einer Kühlfalle festgehalten. CO2 und N2 werden gemeinsam bestimmt; anschließend wird nach Absorption des CO2 über Natronasbest das N2 einzeln bestimmt. Nach Ausheizen der Kühlfalle wird das Wasser bestimmt. Die Messung erfolgt mit einer Wärmeleitfähigkeitsmeßzelle und digitalem Integrator.Die Anlage ist weitgehend automatisiert. Nettoeinwaage und Impulszahlen werden auf einem Drucker registriert.
Summary An apparatus is described for determination of the carbon, hydrogen and nitrogen contents of organic compounds in one sample. The substance is. weighed on a direct-indication electromagnetic balance and is combusted in a T-shaped quartz tube. Carbon dioxide and nitrogen are determined simultaneously; during this time reaction water is retained by a cooling trap. Nitrogen is measured subsequently after absorption of carbon dioxide by soda asbestos. Reaction water is hereafter vaporized and determined. The measurement is performed by a thermal conductivity cell combined with a digital integrator. This unit is extensively automated. Net weight of substance and impulse figures are registered on a printer.
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9.
Zusammenfassung Es wird die Weiterreaktion des Methylendiharnstoffes zu Methylenharnstoffen untersucht und der Mechanismus derselben diskutiert. Die im sauren Medium aus Harnstoff und Formaldehyd entstehenden Methylenharnstoffe weisen lineare Struktur auf. Die Ansichten einer Reihe von Autoren über die Konstitution der Methylenharnstoffe werden richtiggestellt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zum Studium der Verformungsvorg?nge an Stoffen mit einer Viskosit?t im Bereich von 104 bis 1012 Poise wurde ein Rotationsviskosimeter konstruiert, das sowohl die Messung station?rer Flie?zust?nde als auch die Beobachtung der zugeh?rigen Anlaufvorg?nge gestattet. Die zu untersuchende Probe ist dabei freih?ngend in dem 0,5 mm breiten Me?spalt zwischen den beiden koaxialen zylindrischen Me?fl?chen des Ger?tes angeordnet. Der Apparat eignet sich für Untersuchungen bei Schergeschwindigkeiten von 2 · 10−5 bis 10−1 sec−1 und Temperaturen bis zu 300° C. An einer Bitumenprobe wurden im Temperaturbereich von 40 bis 60° C die durch eine konstante Schubspannung verursachten Verformungsvorg?nge bis zum Eintritt station?ren Flie?ens studiert. Es wird gezeigt, da? sich der beobachtete Anlaufvorgang aus zwei Teilreaktionen zusammensetzt, n?mlich einer relativ langsamen elastischen Verformung und einer Ver?nderung des inneren Gleichgewichtszustandes des Materials. Die in üblicher weise aus den station?ren Flie?kurven ermittelte Aktivierungsenergie des Flie?vorgangs ist verschieden, je nachdem der Plie?vorgang bei konstanter Schubspannung oder bei konstanter Schergeschwindigkeit betrachtet wird. Vortrag, gehalten auf der wissenschaftlichen Arbeitstagung der Deutschen Rheologen-Vereinigung e. V. in Bad Oeynhausen am 20. 10. 1955. Herrn Prof. Braune sind die Verfasser für die F?rderung der Arbeit und das ihr entgegengebrachte Interesse zu besonderem Dank verpflichtet. Dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die Unterstützung der Arbeit durch die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Es wird ein Schnellverfahren zur Bestimmung des Adhäsionswassers. von Textilfasern beschrieben, das auf einer Messung der durch Verdampfen des Wassers bewirkten Längenänderung der gespannten Fasern beruht. Der Entwässerung entsprechen eine Entquellung und Abnahme der Dehnbarkeit. Die dadurch bewirkte Längenänderung ist, wie an Viscoseseide gezeigt wird, bei Wassergehalten bis zu 20% in erster Annäherung dem Wassergehalt proportional. Die Zeitdauer einer Bestimmung beträgt etwa 6 Minuten. Für eine Untersuchung sind nur wenige mg Substanz erforderlich, so dass das Verfahren zugleich den Charakter einer Mikrobestimmung hat.Für diese Untersuchung stellte mir die Vereinigte Glanzstoff-Fabriken AG., Elberfeld freundlichst Kunstseide zur Verfügung, wofür ich nochmals meinen besten Dank aussprechen möchte.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Eine empfindliche und einfache Methode zur gleichzeitigen IR-spektroskopischen Bestimmung von Aceton-, Methanol- und Isopropanolspuren in Polygalactanen wird beschrieben. Zur Erzielung von Nachweisgrenzen im Mikrospurenbereich wird der Messung ein Trenn- und Anreicherungsschritt vorgeschaltet. Dieser besteht aus einer Vakuumdestillation der zu bestimmenden Lösungsmittel aus der knapp unter ihrer Zersetzungstemperatur (ca. 200°C) erhitzten Probe in eine mit flüssiger Luft gekühlte Vorlage, die kristallin erstarrten Tetrachlorkohlenstoff enthält.Herrn Prof. Dr. H. Malissa, Vorstand des Instituts für Analytische Chemie und Mikrochemie, möchte ich für die wertvolle Förderung dieser Arbeit herzlich danken.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zur kritischen Beurteilung der bisher für die Reinigung von elementarem Schwefel üblichen Reinigungsverfahren wird die Kohlenstoffbestimmung in mehreren Schwefelsorten, vor und nach der Reinigung, herangezogen. Das Verfahren zur Bestimmung des Kohlenstoffs beruht auf einer Leitfähigkeitsdifferenzmessung. Der Schwefel wird im Sauerstoffstrom verbrannt, und die vom Schwefeldioxid befreiten Verbrennungsgase werden in eine verdünnte Natronlauge eingeleitet. Die Leitfähigkeitsdifferenz, die sich zu der unbegasten Natronlauge einstellt, wird von einem Kompensationsschreiber aufgezeichnet.Es werden die Analysenergebnisse von mehreren im Handel erhältlichen Schwefelsorten mitgeteilt, ferner von solchen Schwefelproben, die nach verschiedenen spezielleren Verfahren gereinigt worden waren.Die Nachweisgrenze des Verfahrens wird aus der Größe des Blindwertes in mehreren Meßserien bestimmt. Da bisher keine statistischen Angaben zur Kohlenstoffbestimmung im Schwefel vorlagen, wurden je Probe 10 Bestimmungen ausgeführt und die Standardabweichung und die Varianz berechnet. Mit Hilfe der Varianzkurve wird die Empfindlichkeit und die Grenze des Verfahrens aufgezeigt.57. Mitteilung: Fehér, F., D. Hirschfeld u. K.-H. Linke: Z. Naturforsch., im Druck.H. Monien: Dissertation, Köln 1960.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Bestimmung des Wismuts mit Thioharnstoff in bromwasserstoffsaurer Lösung auf photometrischem Wege mit dem Gerät ELKO II durchgeführt werden kann. Hierbei benutzt man zweckmäßig das Gerät mit der Glühlampe und Filter S 47 E oder den Quecksilberbrenner in Verbindung mit Filter Hg 436. Damit die Extinktion des gelbgefärbten Komplexes von der Thioharnstoffkonzentration unabhängig wird, muß die Lösung bei Benutzung des Filters S 45 E mindestens 10% Thiohamstoff, bei Benutzung des Filters Hg 436 mindestens 5% Thioharnstoff enthalten. Auch die Bromwasserstoffsäure übt einen Einfluß auf die Ausbildung der Extinktion aus. Wenn man die Messung mit dem Filter S 45 E durchführt und den Thioharnstoffgehalt mit 12% konstant hält, so darf die Bromwasserstoffkonzentration zwischen 1,2–9,2% betragen, um gleichbleibende Extinktionswerte zu erhalten. Benutzt man das Filter Hg 436 bei der gleichen Thioharnstoffkonzentration, so muß der Bromwasserstoffgehalt zwischen 3,0–7,5% liegen. Die Temperatur übt nur einen geringen Einfluß auf die Ausbildung des ThioharnstoffWismutkomplexes aus. Die Extinktion ist zeitunabhängig. Die Extinktionswerte ändern sich innerhalb 3 Std nach Zusammengeben der Reagenslösungen nicht. Das BEERsche Gesetz ist erfüllt. Das Verfahren besitzt erhebliche praktische Bedeutung, da sich sehr viele Metalllegierungen in denen Wismut zu bestimmen ist, mit Hilfe von Bromwasserstoffsäure und Brom sehr schnell lösen lassen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Um bei Serienbestimmungen des Bleigehaltes von organischen Substanzen mit möglichst wenig manuellem und apparativem Aufwand auszukommen, wird die Anwendung des visuellen Mischfarbenverfahrens mit Dithizon empfohlen. Es steht in der Reproduzierbarkeit und Genauigkeit der Ergebnisse langwierigen anderen Verfahren nicht nach. Die in den letzten Jahren durch fremde und eigene Arbeiten erzielten methodischen Verbesserungen wurden auf das visuelle Mischfarben-verfahren übertragen. Sie erstrecken sich auf das Verbrennen von organischem Material, das Ansetzen der Reagenslösungen, die Ausschaltung von Störungen durch übermäßigen Erdalkali- und Magnesiumgehalt sowie durch Wismut und auf die Ermittlung des Bleigehaltes. Die Arbeitsweise wird im einzelnen beschrieben.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der zur Bestimmung der Hauptdoppelbrechungen eines optisch anisotropen Mediums notwendige Zusammenhang zwischen Doppelbrechung und der Wellennormalenrichtung des eingestrahlten Lichtes wurde in anschaulich geometrischer Weise aus einer Schnittellipse des Indexellipsoids abgeleitet und die Beziehungen zur Ermittlung der Hauptbrechungsindexe bei Kenntnis eines Mittelwertes angegeben. Für die Messung der Doppelbrechung benutzten wir das Verfahren nach H. de Sénarmont, bei welchem die durch das doppelbrechende Medium hervorgerufene Elliptizität des Lichtes durch Zuschalten einer /4 Platte kompensiert wird.Im Rahmen einer Verfahrensanalyse wurde die Herstellung von Flachfolien aus Polypropylen im Zweistufenprozeß untersucht. Dem Einfluß des Längsstreckverhältnisses auf die Eigenschaften biaxial verstreckter Folien wurde dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Während die mechanischen Eigenschaften und der Schrumpf nur einen begrenzten Einblick in die Vorgänge beim Verstrecken erlaubten, konnte durch die Bestimmung der optischen Anisotropie ein Bild gewonnen werden, das sehr gut mit einfachen Vorstellungen über die Umorientierun übereinstimmt.Die Erhöhung des Längsstreckenverhältnisses führt bei sonst konstanten Verfahrensparametern zu einer Erhöhung des Flächenstreckenverhältnisses. Dadurch wird keine oder eine sehr geringe Verbesserung der planaren Orientierung erreicht. Die Orientierung in Maschinenrichtung hingegen nimmt zu, in Querrichtung ab. Diese Veränderungen sind aber so gering, daß sie den Einfluß der dominierenden zweiten Streckstufe in Querrichtung kaum beeinträchtigen.Die hier benutzte Methode zur Bestimmung der optischen Anisotropie erlaubt, bei gleichzeitigem Einsatz einer röntgenografischen Methode die Orientierung in biaxial verstreckten Polypropylenfolien vollständig, d. h. in den kristallinen wie auch den amorphen Bereichen zu bestimmen.Herrn Prof. Dr. Weissermel zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die beschriebene Methode beruht auf der Verbrennung der Probe in Sauerstoff und Messung der Leitfähigkeitsänderung von Bariumhydroxydlösung, die als Absorptionslösung für Kohlendioxyd dient. Die entstehende Kohlendioxydmenge wird mit Hilfe einer Gleichung errechnet. Der mittlere maximale Fahler beträgt weniger als ±0,01% C. Dauer der Bestimmung etwa 20 Minuten.Mit 2 Abbildungen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bromid reagiert mit Hypochlorit bei p h 10–11 quantitativ nach der Gleichung: ClO+Br=Cl+BrO. Auf Grund dieser Reaktion kann Bromid einfach und schnell bestimmt werden. Die Arbeitsweise entspricht der der früher beschriebenen Methode der Jodidbestimmung mit der Abänderung, daß das in der Lösung vorhandene Hypobromit vor der Rücktitration des Hypochloritüberschusses mittels Natriumphenolat selektiv reduziert wird.Zur Bestimmung von Bromid und Jodid nebeneinander stellt man in einer Probe nach der vorstehenden Arbeitsweise die Summe der beiden Halogene fest. In einer zweiten Probe ermittelt man nach derselben Methode, jedoch ohne Phenolatzusatz, das Jodid allein. Der Bromidgehalt ergibt sich dann aus der Differenz.Ist auch Chlorid neben den beiden anderen Halogenen zu bestimmen, so wird in einer dritten Probe die argentometrische Titration zur Bestimmung des Gesamthalogengehaltes durchgeführt.Ich fühle mich verpflichtet, Herrn Professor Dr. Johann Proszt, dem Leiter des Institutes, meinen aufrichtigsten Dank auch an dieser Stelle auszusprechen für die Liebenswürdigkeit, womit er meine Versuche ermöglicht hat.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die auffällige Reaktionsablenkung der wohlbekannten Jod-Thiosulfat-Reaktion in Richtung nach Sulfatbildung bei Gegenwart von Nitrit wird auf Verflechtung der drei Reaktionen zwischen Jod und Thiosulfat, zwischen Thiosulfat und Nitrit und zwischen Jod und Nitrit zurückgeführt. Diese Verflechtung katalysiert bruttogemäß die beiden letztgenannten, bei isoliertem Ablauf sehr langsamen Reaktionen in solcher Weise, daß sie mit dem Tempo der sehr schnellen Jod-Thiosulfat-Reaktion Schritt zu halten vermögen. Ein allgemeiner, einheitlicher Mechanismus, der sich aus bewährten Gesichtspunkten zu ergeben scheint, wird sowohl der Umsetzung zwischen Thiosulfat und Nitrit als jener zwischen Jod und Nitrit zugeordnet. An Hand vorliegender experimenteller Daten werden beide Mechanismen geprüft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mit Hilfe der neuerdings bewährten Anwendung vonHDEHP zur trägerfreien Extraktion Seltener Erden aus Spaltungsprodukten wird die Möglichkeit untersucht, Nuklide aus der Reihe der Seltenen Erden als sekundäre Monitoren zur Ermittlung der Zahl der Spaltungen in einer235U-hältigen Probe zu verwenden. Aus der Betrachtung der Spaltungsausbeuten und Halbwertszeiten der entstehenden Spaltungserden ergibt sich, daß nach einer Mindestabkühlzeit von 10 Tagen140La und das Gemisch der Cer-Isotope für eine solche Auswertung zur Verfügung stehen. Die Extraktion wird an Hand von Gammaspektren verfolgt und die Reinheit der erhaltenen Fraktion der Seltenen Erden gammaspektrometrisch und durch elektrophoretische Ionenfokussierung untersucht. Es konnte gezeigt werden, daß die gefundene140Ba-Verunreinigung die Auswertung des140La-Peaks bei 1,597 MeV nicht stört und daß durch eine die Mitextraktion von140Ba bewirkende Fremdkomponente desHDEHP auch die Ce–Pr-Trennung nicht beeinträchtigt wird. Das verfügbare Extraktionsmittel war daher ohne weitere Vorreinigung verwendbar. Die Bestimmung des144Ce-Gehaltes geschieht durch eine Messung der 2,98-MeV-Betastrahlung der144Pr-Gleichgewichtsaktivität.Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß man durchHDEHP-Extraktion aus Spaltungsproduktgemischen die Nuklide140La und144Ce schnell und in einer zur Auswertung im Hinblick auf die Zahl der erfolgten Spaltungen genügenden Reinheit isolieren kann. Bei Bestrahlungszeiten bis zu 9,6 Tagen wird man140Ba/140La, bei längeren Bestrahlungszeiten144Ce als Monitor verwenden.Mit 10 AbbildungenHerrn Prof. Dr.Erich Hayek mit besten Glückwünschen zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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