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1.
    
Zusammenfassung Es wurde ein Verfahren mit Dead stop-Indikation zur Bestimmung von Sulfid, Polysulfid und Thiosulfat entwickelt. Das Sulfid wird mit ammoniakalischer Silbernitratlösung titriert, das Thiosulfat wird nach Entfernen des Sulfids durch Borsäure mercurimetrisch bestimmt, der Polysulfidgehalt der Lösung wird mit Sulfit in Thiosulfat verwandelt, das wieder mercurimetrisch titriert wird.
Summary A method has been developed for the volumetric determination of sulphide, polysulphide, and thiosulphate using dead stop end point indication. Sulphide is titrated by ammoniacal silver nitrate solution, thiosulphate is titrated by mercuric chloride solution after sulphide has been removed by boric acid, and polysulphide is transformed to thiosulphate by help of sulphite, thiosulphate then again being titrated by mercuric chloride solution.


Ich möchte hei dieser Gelegenheit meinen Dank der Kollegin Frau B. R. DOSZ-Pod aussprechen für die geleistete Hilfe bei der Ausführung der Messungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur volumetrischen Bestimmung von Quecksilber(II)-ionen wurden zwei Methoden mit Dead stop-Indikation entwickelt. Bei der einen wird mit einer Kaliumjodidlösung als Meßlösung titriert, wobei Jod, das aus dem Überschuß an Jodid unter der Wirkung von Kaliumdichromat freigesetzt wird, zur Indikation des Endpunktes verwendet wird.Bei der anderen Methode wird das zu bestimmende Quecksilber zu einer Thiosulfat-Maßlösung zugegeben, und der Überschuß an Thiosulfat wird mit einer Quecksilber(II)-chlorid-Maßlösung zurücktitriert.IV. Mitt. Magyar Kémikusok Lapja (in Vorbereitung).Es sei auf diesem Wege meiner Mitarbeiterin Frau B. R. Doszpod mein inniger Dank ausgesprochen für die Hilfe, die sie bei der Durchführung der Messungen leistete.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die photometrische Titration von Manganat mit AsIII sehr gut durchzuführen ist. Da diese Methode schneller und genauer ist als die potentiometrische, schlagen wir vor, bei der Arbeitsweise A3 und bei der direkten Titration den Endpunkt photometrisch zu bestimmen. Auf diese Weise ist es möglich, Mengen von 0,1-1 mÄq mit dem E.E.L.-Titrator zu bestimmen, was mit Thiosulfat, Chrom(III) und Ameisens äure demonstriert wird.Es ist auch möglich, kleinere Mengen zu bestimmen (1-0,2 mg Thiosulfat), wenn die Titration mit kleineren Volumina Manganatlösung im Elko-Photometer durchgeführt wird.Die Fehler betragen im Falle von etwa 1 mÄq Substanz maximal 0,3% und bei 1-0,2 mg Thiosulfat maximal 1,5%.
Summary The photometric titration of manganate with AsIII solution can be easily performed. As this method is more rapid and precise than the potentiometric one it is proposed to determine the end point in procedure A3 and in the direct titration in that way. It is possible to determine quantities of 0.1-1 milli-equiv. by help of the E.E.L. titrator as demonstrated with thiosulphate, chromium(IIl) and formic acid. Also smaller quantities (1-0.2 mg of thiosulphate) can be determined if smaller volumes of manganate solution are used and the Elko II photometer (Zeiss) is employed for the titration. Maximum erros are 0.3% for quantities of about 1 milli-equiv. and 1.5% for 1-0.2 mg of thiosulphate.


An dieser Stelle möchten wir Herrn R. Obbes für die genaue Durchführung vieler Bestimmungen danken.

VIII. Mitteilung: Polak, H. L., H. F. Pronk u. G. Den Boef: diese Z. 190, 377 (1962).  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur Bestimmung von Rhodium in Platinkonzentraten berichtet. Platin wird von Rhodium durch Extraktion seines Jodokomplexes mit einer Lösung von Tri-n-butylphosphat in n-Hexan abgetrennt, das Rhodium anschlie\end in der wÄ\rigen Phase mit Zinn(II)-chlorid spektralphotometrisch bestimmt.
Summary A method for the determination of rhodium in platinum concentrates is reported. Platinum is separated from rhodium by extraction of its iodide complex with a solution of tri-n-butyl phosphate in n-hexane, rhodium is subsequently determined spectrophotometrically with stannous chloride in the aqueous phase.


Herrn Univ.-Prof. Dr. W. Leithe danke ich für die kritische Prüfung dieser Arbeit, der Direktion der österreichischen Stickstoffwerke A.G. für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

5.
Summary Two methods for the determination of ascorbic acid are described. The first employs titration with iodate in presence of cyanide and hydrochloric acid and starch indicator with two end points, corresponding to the formation of iodine after reduction to iodide and conversion of iodine to iodine cyanide respectively. The titration is applied to the indirect determination of vanadium(V). In the second method ascorbic acid is treated with excess ferric solution and the ferrous iron formed is determined colorimetrically by ortho-phenanthroline.
Zusammenfassung Zwei Verfahren zur Ascorbinsäurebestimmung werden beschrieben. Bei dem ersten wird in Gegenwart von KCN und Salzsäure sowie von Stärke als Indicator mit Jodatlösung titriert. Dabei werden zwei Endpunkte erhalten, die der Reduktion von Jodat zu Jodid und damit verbundener Jodbildung bzw. der Umwandlung des Jods in JCN entsprechen. Diese Titration wird auch zur indirekten Bestimmung von Vanadium(V) verwendet. Bei dem zweiten Verfahren wird die Ascorbinsäure mit überschüssiger Eisen(III)-lösung behandelt und das gebildete zweiwertige Eisen colorimetrisch mit o-Phenanthrolin bestimmt.
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6.
Zusammenfassung Bromid reagiert mit Hypochlorit bei p h 10–11 quantitativ nach der Gleichung: ClO+Br=Cl+BrO. Auf Grund dieser Reaktion kann Bromid einfach und schnell bestimmt werden. Die Arbeitsweise entspricht der der früher beschriebenen Methode der Jodidbestimmung mit der Abänderung, daß das in der Lösung vorhandene Hypobromit vor der Rücktitration des Hypochloritüberschusses mittels Natriumphenolat selektiv reduziert wird.Zur Bestimmung von Bromid und Jodid nebeneinander stellt man in einer Probe nach der vorstehenden Arbeitsweise die Summe der beiden Halogene fest. In einer zweiten Probe ermittelt man nach derselben Methode, jedoch ohne Phenolatzusatz, das Jodid allein. Der Bromidgehalt ergibt sich dann aus der Differenz.Ist auch Chlorid neben den beiden anderen Halogenen zu bestimmen, so wird in einer dritten Probe die argentometrische Titration zur Bestimmung des Gesamthalogengehaltes durchgeführt.Ich fühle mich verpflichtet, Herrn Professor Dr. Johann Proszt, dem Leiter des Institutes, meinen aufrichtigsten Dank auch an dieser Stelle auszusprechen für die Liebenswürdigkeit, womit er meine Versuche ermöglicht hat.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Dithionit-, Thiosulfat- und Sulfitionen wurden nebeneinander in technischem Natriumdithionit bestimmt. Das kristallisierte Dithionit wurde in ausgekochtem, kaltem Wasser gelöst und in aliquoten Teilen wurde nach den in der Arbeitsvorschrift angegebenen Vorschriften die Gehalte an Dithionit, Thiosulfat und Sulfit bestimmt. Die Resultate stimmen mit den berechneten gut überein.
Summary The determination of dithionite, thiosulphate, and sulphite ions in presence of each other in industrial sodium dithionite has been described. The crystallised salt is dissolved in cold boiled water and the above ions are determined in aliquots according to the procedures given. The results are in good agreement with the calculated values.


Auch hiermit danke ich meiner Kollegin E. Kardos für die Durchführung der Experimente.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein automatisches Verfahren mit Hilfe des Technicon Auto-Analyzers zur Bestimmung von Zuckern in Gärlösungen beschrieben. Als Reagens dient eine Lösung von Cysteinhydrochlorid in konz. Schwefelsäure. Bis zu 30 Proben können stündlich mit guter Reproduzierbarkeit analysiert werden. Da die verschiedenen Zucker bei gleicher Konzentration unterschiedliche Extinktionen ergeben, ist die Methode bei Vorliegen unbekannter Zuckergemische mit einem Gärversuch zu testen.
Summary An automatic method is described for the determination of sugars in fermentation solutions by means of the Technicon AutoAnalyzer. A solution of cysteine hydrochloride in conc. sulphuric acid is employed as reagent. Up to 30 samples can be analysed within 1 hour. The method has to be tested by a fermentation experiment in the case of a mixture of several sugars, as different sugars of the same concentration yield different extinctions.


Verf. möchte an dieser Stelle Herrn Dir. Professor Dr. Zeile, Leiter der Wissenschaftlichen Abteilung der Fa. C. H. Boehringer Sohn, Ingelheim/Rh., für das Interesse danken, das er diesen Arbeiten entgegengebracht hat. Der Fa. Technicon GmbH, Frankfurt/M., und Herrn Kuntz sei an dieser Stelle für die technische Unterstützung bei der Handhabung der Apparatur gedankt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Silberionen können mit einer Jodid-Maßlösung unter Verwendung der Dead stop-Indikation titriert werden. Das sprunghafte Anwachsen der Stromstärke wird durch das Jod bedingt, das aus dem Jodidüberschuß durch Kaliumdichromat freigesetzt wird. In Gegenwart von Quecksilberionen kann die Summe aus Quecksilberionen und Silberionen titriert werden. Die Menge an Quecksilberionen kann dann durch Titration mit Thiosulfationen bestimmt werden. Aus der Differenz der beiden Messungen ergibt sich der Gehalt an Silberionen. Die Methode eignet sich auch zur Analyse von Silberamalgamen.Vgl. dazu Kiss, S. A.: diese Z. 194, 104 (1963).Auf diesem Weg sei mein Dank meiner Mitarbeiterin Frau B. R. Doszpod ausgesprochen für die Hilfe, die sie bei der Durchführung der Messungen leistete.  相似文献   

10.
Zusammmenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine Methode zur Anreicherung des Thoriums aus salpetersaurer äthanolhaltiger Lösung am stark basischen Anionenaustauscher Dowex-1 (Nitratform) beschrieben. Das Thorium wird zum Unterschied von den meisten anderen praktisch in Frage kommenden Elementen als negativ geladener Nitratkomplex aus 0,7 n salpetersaurer 80% Äthanol enthaltender Lösung am Ionenaustauscher sorbiert. Nach dem Waschen des Harzes mit einer der Sorptionslösung analog zusammengesetzten Lösung wird das Thorium mit 0,1 n Salpetersäure eluiert und nach dem Eindampfen des Eluats spektrophotometrisch mittels Thoronol als Reagens bestimmt. Bei der Anwendung dieser Methode auf Silicatgesteine werden ebenso gute Resultate wie mit anderen Methoden erzielt.Wir danken Herrn Prof. Dr. F. Hecht für seine Hilfe, die für das Zustandekommen dieser Arbeit von großem Nutzen war.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In Ergänzung älterer Vorschriften des Verfassers zur ursprünglichen oxydimetrischen Nitratbestimmung nach Pélouze wird eine verbesserte, durch Änderung der Reagentienzugabe modifizierte Arbeitsweise beschrieben, welche in Mischdüngern auch bei Gegenwart von Harnstoff den Nitratgehalt richtig und gut reproduzierbar anzeigt.Ferner werden automatische Titrationen beschrieben, wobei entweder der Überschuß des als Reduktionsmittel dienenden FeII-Ions mit K2Cr2O7-Lösung titriert und potentiometrisch oder durch Dead stop indiziert wird, oder man titriert das gebildete FeIII-Ion mit TiCl3-Lösung bei potentiometrischer Endpunktsanzeige.
Summary An improved procedure for the oxidimetric determination of nitrate (originally proposed by Pélouze) is described. It is based on former modifications by the author and comprises an altered sequence in adding the reagents. In mixed fertilisers containing urea good and reproducible results have been obtained for the nitrate content. Furthermore, automatic titrations are described where either excess ferrous ions are titrated by K2Cr2O7 solution (with potentiometric or dead stop end-point indication) or ferric ions formed are titrated by TiCl3 solution (potentiometric indication).


Der Autor dankt Herrn Friedrich Haider für die sorgfältige Durchführung der Versuche und der Direktion der Österreichische Stickstoffwerke Aktiengesellschaft für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

12.
Summary A rapid volumetric method for the estimation of persulphate using the persulphate-thiosulphate reaction catalysed by cupric ions has been proposed. The method consists in adding a known excess of standardised sodium thiosulphate solution to the persulphate solution containing 5 ml of 0.01 M copper sulphate solution and after the completion of the reduction of persulphate, titrating the remaining sodium thiosulphate against a standard solution of iodine.
Zusammenfassung Die durch Kupfer(II)-ionen katalysierte Reaktion zwischen Persulfat und Thiosulfat wird zur raschen, volumetrischen Persulfatbestimmung benutzt. Bei dem Verfahren gibt man zur Persulfatlösung, die 5 ml 0,01 m Kupfersulfatlösung enthält, einen Überschuß an Thiosulfatlösung und titriert nach Beendigung der Reaktion mit Jodlösung zurück.
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13.
Zusammenfassung Ionogene anorganische Schwefelverbindungen können mit Hilfe der Ionen-Chromatographie getrennt und bestimmt werden. Als Trennverfahren für die in wäßriger Lösung meist als Anionen vorliegenden Spezies eignen sich die Ionenaustausch- und die Ionenpaar-Chromatographie. Als stationäre Phasen dienen auf Polystyrol/Divinylbenzol basierende Latex-Anionenaustauscher sowie neutrale Harze unpolaren Charakters.Die Detektion der Ionen erfolgt in der Regel durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit nach Verringerung der Grundleitfähigkeit der als Elutionsmittel fungierenden Elektrolyten mit Hilfe moderner Suppressorsysteme. Sulfid wird aufgrund des hohen pK-Wertes der im Suppressor gebildeten korrespondierenden Säure dagegen amperometrisch bestimmt. Die amperometrische Detektion kann darüber hinaus auch für eine Reihe anderer schwefelhaltiger Anionen wie Thiocyanat und Thiosulfat eingesetzt werden, wenn diese in komplexer Matrix vorliegen. Die Bestimmungsgrenzen für die im Rahmen dieser Arbeit untersuchten Verbindungen liegen bei Direktinjektion im untersten ppb-Bereich.
Analysis of inorganic sulphur compounds by means of ion chromatography
Summary Ionic inorganic sulphur compounds can be separated and determined by ion-chromatographic techniques. In aqueous solution the species of interest mostly exist as anions. Separation techniques include both ion exchange and ion-pair chromatography. The stationary phases are latexed anion exchangers based on polystyrene/ divinylbenzene as well as neutral resins of an unpolar character.The most widely used detection system is the conductometric detector. The high background conductivity of the eluent is eliminated by the use of a suppressor device. Sulphide is detected by amperometry due to the high pK-value of the corresponding acid formed in the suppressor. Amperometric detection can also be employed for detection of other sulphur containing species like thiocyanate and thiosulphate in a complex matrix. Detection limits for the species investigated are in the lowest ppb region.


Vortrag anläßlich des Symposiums Anorganische Anionenanalytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984  相似文献   

14.
    
Zusammen fassung Das Prinzip der hier beschriebenen Methode ist die für Wasser allgemein übliche Titration nach Karl Fischer. In unserem Fall wird das Jod elektrolytisch durch anodische Oxydation einer (modifizierten) Fischer-Lösung erzeugt, von der sich alles Jod mit Hilfe von Wasser in Jodwasserstoff verwandelt hat.Die kontinuierliche Wirkung wird wie folgt realisiert: Ein konstanter Flüssigkeitsstrom (z.B. Methanol mit einem Wassergehalt geringer als 1% und einer Strömungsgeschwindigkeit von 20–200 ml je Stunde) wird einer coulometrischen Zelle zugeführt. In dem anodischen Raum dieser Zelle wird Jod an einer rotierenden Platinelektrode erzeugt. Die Größe der Elektrolysestromstärke wird mittels der Kombination eines amperometrischen Systems und einer elektronischen Kontrollanlage gesteuert. Auf diese Weise wird die genaue Menge Jod je Zeiteinheit hergestellt, wobei nach dem Gesetz von Faraday für 1 g Wasser, das je Sekunde in die Zelle emtritt, ein Strom von 10,72 mA notwendig ist (der Wirkungsgrad ist sowohl für die Elektrolyse wie für die Titration 100%).Die Größe der aufgezeichneten Elektrolysestromstärke ist also dem Wassergehalt der zu bestimmenden Flüssigkeit proportional.Auf weitere Einzelheiten dieses Automaten wird näher eingegangen.An dieser Stelle danke ich Herrn W. Martens und Fräulein J. J. M. Ploemen herzlich für ihre Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird eine Methode zur Bestimmung von Schwefelwasserstoff in der Menge von 10–30 g beschrieben.Man absorbiert das Gas in einer verdünnten Jodstärkelösung und berechnet die H2S-Menge durch colorimetrische Messung der Abnahme der Extinktion oder durch Titration des überschüssigen Jods mit Thiosulfat.Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Schwefelwasserstoff in Cadmiumacetatlösung aufzufangen, anschließend das Cadmiumsulfid mit Jod und Salzsäure zu oxydieren und das überschüssige Jod mit Thiosulfat zu titrieren.Durch Titration konnte der Schwefelwasserstoff bei Mengen von 10–30 g auf ±5% genau bestimmt werden.Wir sprechen der Zellwolle-Lenzing A. G. für großzügige Förderung und für die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Arbeit unseren aufrichtigen Dank aus. Wir danken ferner Herrn Doz. Dr. Erich Treiberfür wertvolle Anregungen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die chelatometrische Bestimmung von 27–550 g Eisen(III)-ionen in 10–20 ml Lösung mit 0,01 m ÄDTE-Lösung gegen den Redoxindicator Variaminblau wird beschrieben. Die Einstellung des pH-Wertes 2–4 der stark sauren Ausgangslösung erfolgt mit Hilfe von 1 n Natriumhydrogencarbonatlösung, wodurch bei Zimmertemperatur eine schnelle Titration durchgeführt werden kann.
Summary A procedure is described for the chelatometric determination of 27 to 550 g of iron(III) ions in 10–20 ml of solution with 0.01 M EDTA solution using variamine blue as indicator. A rapid titration at room temperature can be achieved, if 1 N NaHCO3 solution is used for the adjustment of pH 2–4 in the strongly acidic sample solution.


Dem Direktor des Institutes für Anorganische Chemie, Herrn Prof. Dr. H. Holzapfel, sei für die Möglichkeit zur Durchführung der Arbeit und die gewährte Unterstützung herzlich gedankt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das zur Analyse von technischem Calciumarsenat entwickelte Verfahren besteht darin, daß das fünfwertige Arsen in Form von Magnesiumammoniumarsenat abgeschieden, der abfiltrierte Niederschlag in Schwefelsäure gelöst und das Arsen(V) in der Lösung jodometrisch bestimmt wird. Die Bestimmung des Gesamtarsens wird nach erfolgter Oxydation der Arsen(III)-ionen mit Kaliumchlorat in gleicher Weise durchgeführt. Die Differenz zwischen den beiden Meßwerten ergibt den Gehalt an Arsen(III). Die störende Wirkung der Eisen(III)-ionen wird durch Maskierung mit Kaliumnatriumtartrat behoben. Bei der Bestimmung von sehr geringen Mengen Arsen (5–30 mg) ist die Anwesenheit von Phosphationen erwünscht, weil diese die vollständige Erfassung der Arsenspuren sicherstellen.Meiner Mitarbeiterin Rózsa B. Doszpod sei auf diesem Wege mein Dank ausgesprochen für die Hilfe, die sie bei der Durchführung der Messungen geleistet hat.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eine Untersuchung der amperometrischen Titration von Gemischen freien und gebundenen wirksamen Chlors mit Phenylarsenoxid ergab, daß die Umsetzung des freien Chlors mit Phenylarsenoxid bei pH 7 nicht vollständig abläuft. Durch Zugabe einer katalytisch wirkenden Menge Jodid wird die Reaktionshemmung aufgehoben und eine eindeutige Trennung der Bestandteile ermöglicht (Jodwellen-Methode). Mit dieser Methode als Standard für freies Chlor und der Benzidin-Pyridin-Methode, der potentiometrischen und amperometrischen Titration mit Phenylarsenoxid als Standard für Gesamtchlor wurden anschließend Testanalysen mit den bekannten differenzierenden Chlorbestimmungsverfahren vorgenommen und deren Standardabweichungen, Fehlerbereiche und Nachweisbarkeitsgrenzen errechnet. Als bestes Verfahren wurde dabei die Diäthyl-p-phenylendiamin-Methode nach Palin ermittelt. Die neutrale Orthotolidin-Methode sowie das Verfahren nach Gad wie auch dessen Verbesserung nach Lotz sind unzulänglich. Für die zur Errechnung des Gehalts an gebundenem Chlor notwendige Gesamtchlorbestimmung sind die Asmussche Benzidin-Pyridin-Methode und die potentiometrische Titration mit Phenylarsenoxid den verglichenen Verfahren weit überlegen, so daß man bei größeren Anforderungen an die Meßgenauigkeit sich besser zweier Verfahren bedient.
Summary An investigation of the amperometric titration of mixtures of free and combined effective chlorine with phenylarsenic oxide revealed that the reaction of free chlorine with the reagent at pH 7 is not complete. By addition of a catalytically active quantity of iodine the inhibition of the reaction is released and a clear separation of the components is made possible (iodine-wave method). By means of this method as standard for free chlorine and of the benzidine-pyridine method, the potentiometric and amperometric titration with phenylarsenic oxide as standard for total chlorine test determinations have been carried out with the known differentiating methods for chlorine determination and their standard deviations, ranges of error and limits of detection have been calculated. The diethyl-p-phenylene diamine method by Palin has been found to be the best one. The neutral ortho-tolidine method as well as the procedure according to Gad and its improvement by Lotz proved to be insufficient. For the determination of total chlorine necessary for the calculation of combined chlorine the benzidine-pyridine method of Asmus and the potentiometric titration with phenylarsenic oxide are by far superior to the other methods. Therefore, it is recommendable to apply two methods if higher accuracy is required.


Für die Durchführung der sehr umfangreichen analytischen Arbeit sage ich den Damen M.-L. List und J. Zappe meinen herzlichen Dank.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Es wird eine rasche Methode zur Bestimmung von Magnesium in Aluminium und Aluminiumlegierungen beschrieben. Magnesium wird als CMAB-Oxin-Komplex mit Chloroform extrahiert und nach Rückschüttelung mit einer Boratpufferlösung spektralphotometrisch unter Verwendung von Calmagit als Reagens bestimmt.
Summary A quick method is described for the determination of magnesium in aluminium and aluminium alloys. Magnesium is first separated as CMAB-oxine complex in chloroform and after back-extraction into a borate-buffer solution determined spectrophotometrically using Calmagite as reagent.


Herrn Prof. Dr. W. Leithe danken wir für wertvolle Anregungen und Hinweise, der Direktion der Österreichischen Stickstoffwerke AG für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die vorgeschlagene colorimetrische Titrationsmethode beruht auf der Einstellung der Konzentrationsgleichheit einer Probelösung mit einer Standardlösung bekannter Konzentration mit Hilfe der Lichtabsorption. Dazu wird zu einem bekannten Volumen der Probelösung in einer Titrationsküvette so viel Lösungsmittel zutitriert, bis die Durchlässigkeit einer vorgelegten Standardlösung bei einer für die Bestimmung geeigneten Wellenlänge erreicht ist. Nach der Fehlerfunktion bei lichtelektrichen Messungen läßt sich dadurch eine größere Genauigkeit erreichen als mit sonstigen Differentialmethoden. Die colorimetrische Titrationsmethode ist unabhängig von der Gültigkeit des Lambert-Bouger-Beerschen Gesetzes.Als Beispiel einer Analyse nach der colorimetrischen Titrationsmethode wird die Gehaltsbestimmung von Anthracen in unreinem Anthracen angeführt. Die begleitenden Verunreinigungen Carbazol und Phenanthren lassen sich nach der Anthracenbestimmung durch ein Kompensationsverfahren ebenfalls spektroskopisch bestimmen.  相似文献   

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