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相似文献
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1.
The effect of carbon black with various particle sizes and specific surfaces on the thermal properties of the sulphur vulcanizates ofcis-1,4-polyisoprene was studied by means of thermal analysis. It was found that the addition of carbon black does not change the nature of the thermal processes in isoprene rubber vulcanizates essentially, but it distincly affects the positions of the peaks recorded in the DTA curves. The specific surface of carbon black affects the temperature of the first exothermic process and the temperature and rate of destruction of cross-linked polyisoprene. The presence of carbon black brings about a reduction in the flammability ofcis-1,4-polyisoprene vulcanizates. The specific surface of carbon black influences the value of the oxygen index OI.
Zusammenfassung Mittels Thermoanalyse wurde der Einfluß von Ruß mit unterschiedlicher Partikelgröße und unterschiedlicher spezifischer Oberfläche auf die thermischen Eigenschaften von Schwefelvulkanisaten von cis-1,4-Polyisopren untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Zugabe von Ruß die thermischen Vorgänge in Isoprengummivulkanisaten nicht wesentlich verändert, daß jedoch die Lage der in den DTA-Kurven aufgezeichneten Peaks eindeutig beeinflußt wird. Die spezifische Oberfläche von Ruß beeinflußt die Temperatur des ersten exothermen Vorganges sowie Temperatur und Geschwindigkeit von Abbau des vernetzten Polyisoprenes. Die Gegenwart von Ruß führt eine Verminderung der Entflammbarkeit voncis-1,4-Polyisopren-Vulkanisaten herbei. Die spezifische Oberfläche von Ruß beeinflußt den Wert der Sauerstoffzahl.
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2.
Hummel  K. 《Colloid and polymer science》1962,182(1-2):104-110
Zusammenfassung Bei der Vernetzung des Naturkautschuks durch Dicumylperoxid zerfällt das Peroxid homolytisch, und die Vernetzung ist diesem Zerfall geschwindigkeitsgleich. Die Verwendbarkeit der Gleichung vonP. J. Flory undJ. Rehner zur Auswertung von Messungen der Gleichgewichtsquellung unter kinetischen Gesichtspunkten wurde nachgewiesen. Zusatzstoffe können durch Umsetzung mit dem unzerfallenen Peroxid (Beispiel Oxalsäure) und durch Umsetzung mit den beim thermischen Peroxidzerfall entstehenden Radikalen (Beispiel Schwefel) eine Depression der Vernetzung bewirken.Bezüglich weiterer experimenteller Einzelheiten sei auf die Original-Abhandlungen verwiesen (1, 2, 3).Herrn Dr.G. Schlüter (Auswertung der Gleichung vonFlory undRehner) und Herrn Dipl.-Ing.K.-H. Hillmer (Messung der Spannungswerte) für ihre Mitarbeit zu danken.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für die Elemente Blei, Eisen, Indium, Kupfer, Zinn(II), Zinn(IV) und Zink wurden die Elutionskonstanten von 12,5-0,1 m Salzsäure quantitativ gemessen und die Vorteile für Trennungen, die sich aus diesen Kenntnissen ergeben, diskutiert. Ferner wurden die ersten Ergebnisse der Untersuchungen über die Abhängigkeit der Elutionskonstanten von der Säulenlänge, dem Säulenquerschnitt, der Elementkonzentration, derFließgeschwindigkeit und der Temperatur zusammengestellt und besprochen.Die qualitativen Untersuchungen über das Adsorptionsverhalten am Wofatit L 150 wurden auf die Elemente Antimon (III), Chrom (III), Gallium und Wismut (III) ausgedehnt.Ein Überblick über die bisherigen Untersuchungen erlaubt folgende Bemerkungen: Die Elutionskonstante ist eine sehr brauchbare Größe, mit der nach Gl. (1), vor allem bei Anwendung der Trennungen in der Serienanalyse, die Arbeitsbedingungen gut vorausberechnet werden können. Von den Säulendimensionen ist nach den durchgeführten Messungen die Elutionskonstante innerhalb der in der analytischen Chemie gebräuchlichen Größen unabhängig. Die Abhängigkeit von der Komplexkonzentration, der Temperatur und der Fließgeschwindigkeit können noch nicht exakt rechnerisch erfaßt werden. Die vorliegenden Ergebnisse gestatten jedoch für eine Reihe von Elementtrennungen die besten Versuchsbedingungen auszuwählen. Die Untersuchungen werden fortgesetzt.Geb. Frotscher.Für die exakte Ausführung der Messungen danken wir den Herren W. Kretzschmar und S. Pietsch.  相似文献   

4.
Heterogeneous equilibria in saturated solutions of sparingly soluble diprotic acids: 1,2-, 1,3- and 1,4-benzenedicarboxylic acid, and octanedioic acid, respectively, at ionic strengthI=1 (NaCl) and the temperature of 25 °C, have been investigated. The corresponding equilibrium constants were determined by the application of three independent methods: the formation function method, the method of protons bound to the acid in the solution and the solubility method. The results obtained by these three different methods are in good agreement.
Untersuchung heterogener Gleichgewichte in gesättigten Lösungen schwerlöslicher diprotischer Säuren
Zusammenfassung Es wurden die heterogene Gleichgewichte in gesättigten Lösungen schwerlöslicher diprotischer Säuren (Benzol-1,2-, -1,3- und-1,4-dicarbonsäuren und Oktandisäure) bei einer IonenstärkeI=1 (NaCl) und der Temperatur von 25 °C untersucht. Die entsprechende Gleichgewichtskonstanten wurden mit drei unabhängigen Methoden bestimmt: mit der Methode der Bildungsfunktion, der Methode der an die Säure in Lösung gebundenen Protonen, bzw. mit der Methode der Löslichkeitsbestimmung. Die erhaltenen Ergebnisse stehen in guter Übereinstimmung.
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5.
Sodium acetylacetonate was prepared by the interaction of acetyl acetone with sodium hydroxide. The thermal conductivity, phonon velocity, mean free path, Yong's modulus, and the thermal expansion coefficient were studied. The thermal conductivity of the material decreases with increasing temperature due to the thermal lattice scattering of phonons. The velocity of phonons is also decreased due to the perturbation of thermal phonons. The linear thermal expansion coefficient increases with temperature due to the weakness of the attractive forces between the small Na+ cations and bulkier acetylacetonate anions in the lattice.
Zusammenfassung Natriumacetylacetonat wurde durch die Wechselwirkung zwischen Acetylaceton und Natriumhydroxid gewonnen. Es wurde die Wärmeleitfähigkeit, die Phononengeschwindigkeit, die mittlere freie Wegstrecke, das Elastizitätsmodul und der Wärmeausdehnungskoeffizient untersucht. Die Wärmeleitfähigkeit der Substanz nimmt wegen der thermischen Gitterstreuung der Phononen mit steigender Temparatur ab. Die Geschwindigkeit der Phononen nimmt auf Grund der Perturbierung der thermischen Phononen ebenfalls ab. Der lineare Wärmeausdehnungskoeffizient steigt mit zunehmender Temperatur an, was auf die schwachen Anziehungskräfte zwischen den kleinen Na+ Ionen und den massigen Acetylacetonat-Anionen im Gitter zurückzuführen ist.
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6.
The effect of blend ratio and peroxide concentration on crosslinking characteristics of EPDM-PE blends were studied by Differential Scanning Calorimetry, Brabender plasticorder and Rheometer. Crosslinking of EPDM-PE blends follows first order reaction kinetics. The curing exotherm increases but activation energy decreases with increase in EPDM content in the blends. The same however increases with the increase in concentration of DCP upto a certain level, while the activation energy is almost independent of peroxide concentration. The cure rate increases whereas optimum cure time and energy consumption for curing decrease with increase in the EPDM-PE ratio. A method for determination of crosslinking efficiency in the case of blend systems was developed from high temperature modulus to predict the properties and the curing behaviour of the blends.
Zusammenfassung Mittels DSC, Brabender Plasticorder und Rheometer wurde der Einfluß von Mischungsverhältnis und Peroxidkonzentration auf den Vernetzungsverlauf von EPDM-PE-Gemischen untersucht. Die Vernetzung von EPDM-PE-Gemischen verläuft nach einer Reaktion erster Ordnung. Je höher der Anteil von EPDM im Gemisch, um so exothermer ist die Vernetzung und um so kleiner ist die dazugehörige Aktivierungsenergie. Mit dem Anwachsen der DCP-Konzentration bis zu einem gewissen Niveau wächst der exotherme Charakter, während die Aktivierungsenergie fast unabhängig von der Peroxidkonzentration ist. Mit dem Anstieg des EPDM/PE-Verhältnisses wächst die vernetzungsgeschwindigkeit, während die optimale Vernetzungszeit und der Energieverbrauch für die Vernetzung sinken. Es wurde ein Verfahren zur Bestimmung der Vernetzungseffizienz bei Mischsystemen entwickelt, um Eigenschaften und Vernetzungsverhalten von Gemischen voraussagen zu können.
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7.
Thermal and thermo-oxidative degradation of polyethylene and polypropylene is discussed. The products of thermal and thermo-oxidative degradation are analysed using a GC-MS after previous adsorption in a column containing a sorbent of styrene divinyl benzene copolymer type. Aldehydes are the products mostly resulting from the thermo-oxidation of polyethylene and methyl ketones are those resulting from the thermo-oxidation of polypropylene.
Analyse der thermischen Oxidationsprodukte von Polypropylen und Polyäthylen durch Gas-Chromatographie/ Massenspektrometrie
Zusammenfassung Der thermische und thermisch-oxidative Abbau von Polyäthylen und Polypropylen wird diskutiert. Die Abbauprodukte wurden mit Hilfe der GC-MS nach vorhergehender Adsorption an einer Säule aus Styrol-Divinylbenzol-Copolymer analysiert. Die thermischen Oxidationsprodukte des Polyäthylens sind meistens Aldehyde, die des Polypropylens Methylketone.
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8.
    
Zusammenfassung Das Eindampfen von Lösungen der selenigen Säure auf dem Wasserbade führt infolge der bei dieser Temperatur schon merklichen Flüchtigkeit des Selendioxyds zu Selenverlusten, die bei Anwesenheit von Salzsäure sehr gross werden und durch den häufig empfohlenen Zusatz von Kalium- oder Natriumchlorid nicht verhindert werden können. Die störende Anwesenheit von Salpetersäure lässt sich durch Zusatz von Ammoniak und etwas Salzsäure fast unschädlich machen. Zur Reduktion der Lösungen von seleniger Säure eignet sich am besten Hydrazinhydrat, bei dessen Anwendung aber auf das Auffangen des verstäubten Selens Rücksicht genommen werden muss.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zusatz von Säure oder anorganischen Salzen, insbesondere von mehrwertigen Kationen, bewirkt die Fällung nichtionogener Tenside vom Typus des Polyoxyäthylens aus Wasser in Gegenwart von Polymersäuren wie Polyakrylsäure und Polymethakrylsäure, und zwar der Wirkung nach zunehmend mit der Temperatur. Die nichtionogenen Tenside bilden wasserlösliche Komplexe mit diesen Polymersäuren, und die Kationen und H+ veranlassen Kontraktion der Komplexe und führensomit zu ihrer Fällung. Die Rolle der Gegenionen (Anionen) ist bei hohen Salzkonzentrationen nicht zu vernachlässigen. Der Komplex von Polymersäure und nichtionogenen Tensiden mit län geren Polyoxyäthylenketten ist auf die Fällung hin sichtlich ihrer Zusätze weniger von Einfluß.
Summary Addition of acid or inorganic salts, particularly of polyvalent cations, causes precipitation of nonionic surfactants of the polyoxyethylene type from water in the presence of polymeric acids, such as polyacrylic and polymethacrylic acids. The precipitation takes place more remarkably at higher temperature. The non-ionics form water-soluble complexes with these polymeric acids, and the cations and H+ give rise to contraction of the complexes, thus leading them to precipitation. The counterions (anions) also play some part in the precipitation reaction at high salt concentrations. The complex of polymeric acid and nonionics with longer polyoxyethylene chains is less affected by these additives on precipitation.


Mit 9 Abbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit der Bestimmung der Sättigungskonzentration, ihrer Abhängigkeit von der Konzentration der umgebenden Lösung und deren Temperatur sowie durch die Bestimmung der Temperaturabhängigkeit der Adsorptionsgeschwindigkeit dürfte die Kinetik der Adsorption von großen Farbstoffmolekülen an Entfärbungsharzen hinreichend geklärt sein. Das Ergebnis aller bisherigen Untersuchungen zeigt, daß die eigentliche Adsorption an der Harz-Matrix sehr schnell im Verhältnis zur Diffusion des Farbstoffs in das Innere verläuft. Die Sättigungskonzentration im Korn ist aus Gründen der Bindungsfestigkeit im gemessenen Konzentrationsbereich unabhängig von der Farbstoffkonzentration der umgebenden Lösung. Die max. Aufnahmefähigkeit der Harze ändert sich mit steigender Temperatur gemäß den Änderungen im Dissoziations-und Quellverhalten der Matrix. Aufgrund der erweiterten mathematischen Formulierungen des Adsorptionsvorganges lassen sich auch Diffusionskoeffizienten des Farbstoffs und deren Temperaturabhängigkeit einfach ermitteln. Man erhält somit eine Abschätzmöglichkeit über den Gesamteinfluß der Temperatur auf die Adsorption.Da jedoch die Farbstoffe der technischen Rübensäfte sich über ein Spektrum von Molekülgrößen erstrecken, muß die für große Farbstoffmoleküle aufgestellte Theorie der Adsorption noch im Hinblick auf das Verhalten kleiner Farbstoffmoleküle untersucht werden, da anzunehmen ist, daß diese Molekülgrößen sich anders verhalten werden. Für eine derartige Arbeit mußten jedoch andere experimentelle Methoden geschaffen werden, über welche in der Fortsetzung dieser Publikation berichtet werden wird.Mit 3 Abbildungen und 4 Tabellen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird auf Fehlermöglichkeiten bei der Bleibestimmung hingewiesen und eine Methode beschrieben, mit der diese Fehler weitgehend vermieden werden können. Bei der angewendeten Trockenveraschung wird die Flüchtigkeit von Blei in Abhängigkeit von der mit Thermoelementen gemessenen Temperatur im Veraschungsgut ermittelt. Veraschungsdaten für ein Lebensmittel, z.B. Gemüse, dürfen nicht einfach auf anders zusammengesetzte Lebensmittel (z. B. Fleisch) übertragen, sondern müssen experimentell ermittelt werden. Bei der Bleibestimmung in Lösungen von Lebensmittelaschen mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie stören viele Matrixelemente. Durch eine Sulfidfällung mit Silberionen als Mitfällungspartner wird diese Störung umgangen und gleichzeitig das Blei angereichert; durch eine vorherige Nitrat-Carbonat-Schmelze der Aschen werden die vorhandenen Kohlenstoffreste beseitigt und in Säure schwerlösliche Verbindungen aufgeschlossen. Die Verwendung von Flußsäure zur Zerstörung von Silicaten, die nur Nachteile bringt, kann dadurch entfallen. Die Bleibestimmung in der erhaltenen Meßlösung im Atomabsorptionsspektrometer wird durch Vergleich mit entsprechenden Eichlösungen vorgenommen.Bei einem Papiervorschub (des Schreibers) von 30 mm/min wird die Peakhöhe von Proben und Eichlösungen über 30 bis 40 mm registriert.  相似文献   

12.
Summary The thermal decomposition of tablet components used in the granulation and tableting of pharmaceuticals, and of more than ten of the mixtures frequently encountered in solid dosage forms was studied by thermogravimetric and differential thermal analysis. From the decomposition of these mixtures, which were of varied composition, the influence of mixtures of various tablet components on the thermal decomposition of pharmaceuticals was evaluated. Use can be made of the results to establish the conditions to be fulfilled by a compound if thermal methods are to be used for qualitative and quantitative control of the declared composition of a solid formulation.
Der Einfluß verschiedener Tablettenbestandteile auf die thermische Zersetzung einiger Arzneimittel
Zusammenfassung Die thermische Zersetzung von Tablettenbestandteilen, die bei der Granulierung und Tablettierung von Arzneimitteln und in mehr als 10 solchen Gemischen oftmals festen Präparaten zugesetzt werden, wurden thermogravimetrisch und differential-thermisch analysiert. Aus der Zersetzung dieser verschieden zusammengesetzten Gemische wurde der Einfluß gemischter Tablettenbestandteile auf den thermischen Zerfall von Arzneimitteln ermittelt. Aus den Ergebnissen lassen sich die Bedingungen ableiten, die eine Verbindung erfüllen muß, damit sich thermische Methoden für die qualitative und quantitative Kontrolle der angegebenen Zusammensetzung eines festen Präparates eignen.
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13.
Summary Stoichiometry and equilibrium constants for the disproportionation of the title radicals in N,N-dimethylformamide containing salicilic, chloroacetic, and phenylacetic acids were determined on the basis of absorption spectra. On the other hand, only apparent equilibrium constants depending on concentrations of an acid and a radical could be obtained from electrochemical measurements at a mercury electrode. Significant differences in reaction stoichiometry and in order of magnitudes of disproportionation constants found under spectroscopic and electrochemical conditions were discussed in terms of an influence of the electric field in the double layer on the distribution of different associates formed by verdazyl species with acids.
Vergleich spektroskopischer und elektrochemischer Untersuchungen von Disproportionierungsgleichgewichten von 1,3,5-Triphenylverdazylradikalen inDMF/Carbonsäure-Mischungen
Zusammenfassung Die Stöchiometrie und die Gleichgewichtskonstanten für die Disproportionierung der Titelradikale wurden in N,N-Dimethylformamid mit einem Gehalt an Salizyl-, Chloressig- bzw. Phenylessigsäure auf Basis der Absorptionsspektren bestimmt. Andererseits wurden lediglich effektive Gleichgewichtskonstanten — in Abhängigkeit der Konzentration von einer Säure und einem Radikal — aus elektrochemischen Messungen an der Quecksilberelektrode erhalten. Signifikante Unterschiede der Reaktionsstöchiometrie und die Größenordnungen in den Disproportionierungskonstanten, die bei den spektroskopischen bzw. elektrochemischen Bedingungen gefunden wurden, werden im Hinblick auf den Einfluß des elektrischen Feldes in der Doppelschicht auf die Verteilung verschiedener Assoziate von Verdazylspezies mit Säuren diskutiert.
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14.
Summary The deviation from the statistical theory of rubberelasticity in the stress-strain-behavior of elastomers, which is described empirically by theRivlin-Mooney equation for the case of simple elongation, is explained by the cooperation of the short range order, which is to assume in amorphous polymers, and the chain length distribution and the occurrence of chain ends in crosslinked systems. This explanation is in qualitative agreement with all experimental results regarding the influence of swelling, preparation of the networks and type of deformation. The quantitative agreement is as good as one can expect from the underlying simple model. In particular the influence of the crosslinking density and the primary molecular weight is considered. In connection with this theory conclusions are drawn to the short range order and a remark is made concerning the problem of the crosslinking density.
Zusammenfassung Die Abweichung von der statistischen Theorie der Kautschukelastizität im Spannungs-Dehnungs-Verhalten von Elastomeren, die im Falle der uniaxialen Dehnung durch dieRivlin-Mooney-Gleichung beschrieben wird, wird erklärt durch das Zusammenwirken der Nahordnung, die in amorphen Polymeren anzunehmen ist, und der Kettenlängenverteilung sowie das Vorhandensein von freien Kettenenden in vernetzten Systemen. Die gegebene Erklärung stimmt qualitativ mit allen experimentellen Ergebnissen überein bezüglich des Einflusses der Quellung, der Herstellung der Netzwerke und der Art der Deformation. Die quantitative Übereinstimmung ist so gut, wie man es nach dem zugrunde liegenden einfachen Modell erwarten kann. Insbesondere wird der Einfluß der Vernetzungsdichte und des Molekulargewichts vor der Vernetzung betrachtet. Im Zusammenhang mit dieser Theorie werden Folgerungen bezüglich der Nahordnung gezogen und eine Betrachtung zum Problem der Vernetzungsdichte angestellt.
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15.
A theoretical analysis of the influence of mass-transfer phenomena on the shape of EGA traces of the thermal decompositions of solids has been carried out by assuming that the partial pressures of the gases generated in the reactions are proportional to the reaction rate. It has been shown that the EGA curves move to higher temperatures and the apparent reaction ordern approaches zero as the efficiency of the system for removing the gas product decreases, while the activation energy remains nearly constant. These statements have been checked experimentally.
Zusammenfassung Unter der Annahme der Proportionalität der partiellen Drücke der während der Reaktion entstehenden Gase zur Reaktionsgeschwindigkeit wurde eine theoretische Analyse des Einflusses von Stoffübergangserscheinungen auf die Gestalt von EGA-Kurven bei der thermischen Zersetzung von Feststoffen durchgeführt. Werden gasförmige Produkte vom System weniger wirksam abgegeben, verschieben sich die EGA-Kurven zu höheren Temperaturen und die scheinbare Reaktionsordnungn nähert sich Null, während die Aktivierungsenergie annähernd konstant bleibt. Die Feststellungen wurden experimentell überprüft.
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16.
Zusammenfassung Es wurde die Morphologie von PET-Proben untersucht, die infolge von längeren thermischen Behandlungen eine hohe Kristallinität aufwiesen.Die Ausgangsstoffe bestanden aus Filamenten, die vorher unterhalb derTg-Temperatur oder unter praxisnahen Bedingungen verstreckt und dadurch orientiert worden waren.Für die Charakterisierung wurden Kleinwinkel- und Weitwinkeldiffraktionsverfahren sowie das Verfahren der umgekehrten Gas-Chromatographie bei konstanter Temperatur angewendet.
Summary Morphological characterization of highly cristalline PET has been carried out. Yarns were previously orientated by drawing under theTg or by industrial drawing, after that they were thoroughly annealed at a constant length. For the morphological characterization of the samples, X-ray diffractometric techniques, both high and low angle, and isothermal reverse gas-chromatography were used.


Mit 3 Tabellen  相似文献   

17.
Summary The influence ofn-dodecyl hexaoxyethylene glycol monoether on the stability of dispersions of polystyrene latices has been investigated by measuring the rates of flocculation, by lanthanum nitrate and hydrochloric acid, in the presence of various concentrations of the surface active agent. The adsorption isotherm for the non-ionic surface active agent on the latex surface showed that saturation adsorption was reached at about the critical micelle concentration to give a monolayer of vertically orientated molecules. A determination of the thickness of the adsorbed layer by an ultracentrifuge method confirmed the vertical orientation. In order to explain the results a theory has been developed based on the interaction between the adsorbed layers which includes a term to account for the interaction between the surface active molecule and the solvent.
Zusammenfassung Der Einfluß vonn-Dodecyl-hexaoxyäthylen-glycolmonoäther auf die Stabilität von Dispersionen von Polystyrol-Latices wird durch Messung der Flockungsgeschwindigkeit durch Lanthannitrat und hydrochlorische Säure in Gegenwart von verschiedenen Konzentrationen überflächenaktiver Agentien untersucht. Die Adsorptionsisothermen von nichtionischen oberflächenaktiven Agentien an die Latexoberfläche zeigt, daß etwa bei der kritischen Micellkonzentration Sättigungsadsorption erreicht wird, die eine monomolekulare Schicht senkrecht orientierter Moleküle gibt.Die Bestimmung der Dicke der adsorbierten Schicht durch eine Ultrazentrifugenmethode stellt die senkrechte Orientierung sicher. Um die Ergebnisse zu erklären, wird eine Theorie entwickelt, die auf der Wechselwirkung zwischen den adsorbierten Schichten beruht, einschließend einen Term, um der Wechselwirkung zwischen den oberflächenaktiven Molekülen und dem Lösungsmittel Rechnung zu tragen.


With 7 figures and 3 tables  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach einem kurzen überblick über die Prim?rabsorption energiereicher Strahlung sowie die Sekund?r- und Folgereaktionen in Hochpolymeren wird auf die Strukturabh?ngigkeit dieser Reaktionen n?her eingegangen. Die Vernetzung unter Sauerstoffausschlu? und die aus der Vernetzung resultierenden ?nderungen der Kristallinit?t, der Dichte und der mechanischen Eigenschaften werden behandelt. Die ?nderung der Kristallinit?t wird von der Temperatur w?hrend der Bestrahlung beeinflu?t. In Gegenwart von Sauerstoff sind die Verh?ltnisse komplizierter, weil die Eigenschafts?nderungen dann aucn von der Dosisleistung und der Geometrie der bestrahlten Probe abh?ngen. Zum Schlu? wird die Frage der Erh?hung der Strahlungsbest?ndigkeit und das Problem der Sensibilisierung gegenüber energiereioher Strahlung diskutiert. Fachbericht der Physikertagung in Frankfurt a.M.-H?chst am 8. Oktober 1965. Meinen KollegenK. Schmieder undGg. Schnell, die die Torsionssohwingungs- und UR-spektroskopischen Messungen durchgeführt haben, danke ich für wertvolle Beitr?ge.  相似文献   

19.
Knappe  W.  Yamamoto  O. 《Colloid and polymer science》1970,240(1-2):775-783
Summary The thermal conductivity of the following polymers was measured in the temperature range from –170 to 140 °C: Two crosslinked polymers (irradiated PE and PMMA crosslinked with TAC) and two degradated polymers (heat-treated AN-MMA-copolymer and irradiated PMMA).In the temperature range fromT g toT m , the thermal conductivity of irradiated PE decreases with increasing temperature and with increasing dose up to 600 MRD. The observed decrease of the thermal conductivity is attributed to a decrease of crystallinity due to irradiation. At temperatures aboveT m , the thermal conductivity increases with the radiation dose. This results from radiation induced crosslinking.For crosslinked PMMA, the thermal conductivity increases with increasing concentration of TAC.The thermal conductivity of heat-treated AN-MMA-copolymer seems to decrease with heating time. This is caused by a shift of the flat break atT g to higher temperatures.For irradiated PMMA, the thermal conductivity decreases slightly with radiation doses greater than 100 MRD.
Zusammenfassung Die Wärmeleitfähigkeit folgender Polymeren wurde im Temperaturbereich von –175 bis 140 °C gemessen: Zwei vernetzte Polymere (bestrahltes PÄ und mit TAC vernetztes PMMA) und zwei abgebaute Polymere (AN-MMA-Copolymer mit thermischer Vorbehandlung und bestrahltes PMMA).Im Temperaturbereich vonT g bisT m nimmt die Wärmeleitfähigkeit des bestrahlten PÄ mit wachsender Temperatur und mit zunehmender Bestrahlungsdosis bis 600 MRD ab. Dieser Abfall der Wärmeleitfähigkeit wird auf die Abnahme der Kristallinität infolge Bestrahlung zurückgeführt. Bei Temperaturen, oberhalbT m steigt die Wärmeleitfähigkeit mit zunehmender Bestrahlungsdosis. Das ist auf die strahlungsinduzierte Vernetzung zurückzuführen.Bei vernetztem PMMA findet man mit zunehmender Konzentration von TAC eine Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit und eine Verschiebung des flachen Knickes beiT g nach höheren Temperaturen hin.Die Wärmeleitfähigkeit von AN-MMA-Copolymeren scheint mit zunehmender Temperzeit zu fallen. Das wird durch eine Verschiebung des flachen Knickes nach höheren Temperaturen verursacht.Bei bestrahltem PMMA zeigt die Wärmeleitfähigkeit einen kleinen Abfall mit Bestrahlungsdosen größer als 100 MRD.


With 8 figures and 3 tables

To Professor Dr.K.-H. Hellwege on his sixtieth birthday  相似文献   

20.
Summary Chromium, iron and cobalt were determined in niobium by radiochemical neutron activation analysis. The main steps of the technique involved the irradiation of the samples in a medium or high-flux reactor, the post-irradiation decontamination of the sample surface, a two-step separation procedure based on anion-exchange from HF and HCl medium, and counting the separated indicator radionuclides with a well-type NaI-detector. For a 42-day irradiation at a thermal neutron flux of 8×1013 n cm–2 s–1 and a sample weight of 100 mg, the limits of detection are: 10 ppt for chromium, 1.5 ppb for iron and 4 ppt for cobalt. The results obtained by this technique are compared with data obtained by radiochemical proton activation analysis and atomic absorption spectrometry.
Bestimmung von Chrom, Eisen und Cobalt in hochreinem Niob durch radiochemische Neutronenaktivierungsanalyse
Zusammenfassung Die Hauptschritte der Methode sind die Bestrahlung der Probe in einem Mittel- oder Hochflußreaktor, eine anschließende Oberflächendekontamination und die spezifische Abtrennung der Indicatorradionuklide mittels Anionaustausch aus Flußsäure- und Salzsäure-Medium, sowie die Messung der Radionuklid-Fraktionen mit einem Natriumjodid-Detektor.Für eine 42tägige Bestrahlung mit Reaktorneutronen bei einem thermischen Fluß von 8×1013 n cm–2 s–1 konnte bei einem Probengewicht von 100 mg für Chrom eine Nachweisgrenze von 10 ppt, für Eisen von 1,5 ppb und für Cobalt von 4 ppt erreicht werden.Die mit dem Verfahren erhaltenen Ergebnisse werden mit denen der radiochemischen Protonenaktivierungsanalyse und der Atomabsorptions-Spektrometrie verglichen.
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