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1.
Zusammenfassung Die Möglichkeit der elektrochemischen Indikation amphimetrischer Titrationen (Verteilungstitrationen in Emulsionen) verschiedener Anionen mit einem Tensidkation wird beschrieben. Sie können schneller durchgeführt werden als Fällungstitrationen und Verteilungstitrationen mit diskontinuierlicher Arbeitsweise und gestatten im Gegensatz zur photometrischen Indikation auch die Titration farbloser Ionen.4-Nitrobrenzcatechinatowolframat und Thiocyanatocuprat werden amperometrisch titriert unter Verwendung von Propylencarbonat als Extraktionsmittel. Die Titration von Cyanoargentat kann potentiometrisch indiziert werden; organisches Solvens ist Essigsäureethylester. Die Eichfunktionen der Titrationen sind linear im Bereich von 5–400 Mol/ 40 ml Emulsion; die Standardabweichung beträgt etwa 1% relativ bei 5 Mol.
Amphimetry with electrochemical indicationPart 1. Direct titration of anions
Summary The authors propose the possibility of an electrochemical indication (amperometry and potentiometry) of amphimetric titrations (distribution titrations in emulsions) of several complex anions with a cationic surfactant. They can be accomplished faster than precipitation titrations and discontinuous distribution titrations. In contrast to photometric indication, titrations of colourless ions are possible.Tungsten 4-nitrocatecholate and copper thiocyanate are titrated amperometrically by use of propylene carbonate as extractant. The titration of cyanoargentate is indicated potentiometrically; organic solvent is ethyl acetate. The calibration curves show linearity from 5 mol to 400 mol/ 40 ml emulsion; the relative standard deviation is about 1% at 5 mol.


Herrn Prof. Dr. Rudolf Bock zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

2.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von Quecksilber in den Hg-Komplexen von Phenolphthalein und Fluorescein wird die Titration mit Thioglykolsäurelösung empfehlen. Sie kann direkt oder nach Zerstören des Komplexes mit Brom durchgeführt werden. Das mercurierte Phenolphthalein kam zur Identifizierung gewisser Verbindungen dienen, die eine Farbänderung von Rot nach Blau bewirken und gegebenenfalls bei weiterem Zusatz von Cyanid und Thioharnstoff Farbumschläge bewirken. Die Fähigkeit der Verbindungen, die SH-, NHCS- oder mehrfache NHCO-Gruppen enthalten, die Fluorescenzintensität von Tetraquecksilberacetatfluorescein herabzusetzen, kann zum qualitativen Nachweis und zur quantitativen Bestimmung dieser Verbindungen ausgenutzt werden. Es können sehr kleine Mengen der Verbindungen erfaßt werden und zwar betragen bei Anwendung von 5 ml Lösung die unteren Bestimmungsgrenzenfür: Schwefelwasserstoff 0,02 g, Thioharnstoff 0,04 g, Schwefelkohlenstoff als C2H5NHCSSNa 0,02 g, Gelatine 2 g.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird die Titration von Sulfiden, Methylmercaptan und Thiophenol mit Tetraquecksilberacetatfluorescein unter Messung der Fluorescenzintensität beschrieben, wobei der Äquivalenzpunkt graphisch festgestellt wird. Sulfide und Methylmercaptan können auf diese Weise nebeneinander bestimmt werden. Die kleinste Bestimmungskonzentration von Schwefelwasserstoff beträgt etwa 0,8 g H2S im Liter.  相似文献   

5.
C. Bergey 《Mikrochimica acta》1981,76(3-4):207-217
Summary Isotopic dilution followed by mass spectrometry is currently used for the determination of microquantities of actinides, but for this method it is necessary to prepare certified solutions of isotopic diluents. The isotopes used are very expensive and often available only in small quantities. New methods have been developed for the accurate and precise determination of small amounts of uranium, plutonium and americium. By using controlled-potential coulometry 0.5eq of uranium and plutonium can be determined with a precision of 0.1% (coefficient of variation). For americium a constant-current coulometric titration allows the determination of 1eq with a precision of 0.3%. The equipment, coulometric cells and procedures are described. The results obtained for standard materials and comparisons with results from other analytical methods are given.
Genaue coulometrische Bestimmung von Uran, Plutonium and Americium; Anwendung auf kleine Proben
Zusammenfassung Isotopenverdünnung und nachfolgende Massenspektrometrie werden laufend für die Bestimmung kleiner Mengen von Actiniden verwendet; dazu ist es aber notwendig, genaue Lösungen von Isotopen zur Verdünnung herzustellen. Die dazu verwendeten Isotopen sind sehr teuer und oft nur in sehr kleinen Mengen zu haben. Für die genaue Bestimmung kleiner Mengen Uran, Plutonium und Americium wurden neue Methoden ausgearbeitet. Unter Verwendung der potential-kontrollierten Coulometrie lassen sich 0,5eq Uran und Plutonium mit einer Genauigkeit von 0,1% (Variations-Koeffizient) bestimmen. Gleichstromcoulometrische Titration ermöglicht die Bestimmung von 1eq Americium mit einer Genauigkeit von 0,3%. Einrichtung samt coulometrischer Zellen und Arbeitsweise wurden beschrieben. Die mit Standardproben erzielten Resultate wurden mit den Ergebnissen anderer Verfahren verglichen.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Verbrennung der organischen Verbindung erfolgt in einem leeren Rohr mit Düsen und Wirbelkammern. Die Verbrennungsprodukte werden vom Trägergas Sauerstoff fast ohne Nachlauf in ein Absorptionsrohr getrieben, dort von Wasserstoffperoxid zu Sulfat oxydiert und in ein Titrationsgefäß gespült. Als Indikator für die automatische Titration mit Bariumchlorid hat sich Carboxyarsenazo als besonders geeignet erwiesen, dessen Darstellung und Eigenschaften kurz diskutiert werden. Aus dem Absorptionsspektrum ergibt sich als optimale Wellenlänge 645 nm. Im Kolorimeter ist ein Interferenzfilter dieser Wellenlänge eingesetzt, das bewirkt, daß der als Empfänger dienende Photowiderstand seinen Widerstandswert im Endpunkt der Titration stark ändert. Diese Änderung wird als Spannungsänderung einem volltransistorierten Differenzverstärker zugeführt, der die Anzeige und den Motor einer Kolbenbürette speist. Dieser stetig geregelte Titrierautomat ist universell einsetzbar, falls ein zum benutzten Indikator passendes Filter verwendet wird. Bei Sulfattitrationen liegt die Nachweisgrenze bei 0,5g Schwefel. In Verbindung mit der nachlauffreien Schnellverbrennung können acht Schwefelbestimmungen pro Stunde bei Einwaagen von zirka 500g mit einer Genauigkeit von ±0,15 abs.% durchgeführt werden.
Summary The combustion of the organic compound takes place in an empty tube fitted with nozzles and eddy chambers. The combustion products are driven into an adsorption tube by the carrier gas oxygen, almost without residuals, and is there oxidized by hydrogen peroxide to sulfate and then rinsed into a titration vessel. Carboxyarsenazo has been found especially suited as indicator for the automatic titration with barium chloride; the preparation and properties of this indicator are discussed briefly. The absorption spectrum indicates that 645 nm is the optimal wave length. An interference filter of this wave length is inserted into the colorimeter and at the endpoint of the titration this causes a marked change in the resistance of the photoconductive cell serving as receiver. This alteration is transmitted as a voltage change to a fully transistorized difference amplifier, which feeds the meter and the motor of a piston burette. This constantly adjustable titration apparatus can be inserted anywhere provided a filter appropriate to the indicator is employed. In sulfate titrations, the detection limit is at 0.5g sulfur. If combined with the residual-free rapid combustion, it is possible to make 8 sulfur determinations per hour using samples weighing approximately 500g and with an accuracy of ±0.15% absolute.


Herrn Prof. Dr.B. Eistert zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet.

Wir danken dem Fonds der chemischen Industrie und dem Direktor des Instituts für organische Chemie, Herrn Prof. Dr.B. Eistert, für die Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei der Bestimmung von Spurenelementen in Flußwasser durch Voltammetrie treten Störungen auf, die überwiegend von organischen Verunreinigungen verursacht werden. Die Einflüsse dieser Verunreinigungen können durch oxidative UV-Photolyse beseitigt werden.Im Anschluß an die Bestrahlung der Proben konnten in filtriertem Rheinwasser Zn, Cd, Pb, Cu, Ni, Co, Tl und mit Einschränkungen auch Mn voltammetrisch bestimmt werden. Die Konzentrationen an Bi und Se lagen unterhalb der Nachweisgrenze. Die Nachweisgrenzen für die genannten Elemente in Flußwasser bewegten sich in der Größenordnung zwischen 0,1 und 1 g/l. Vergleichsbestimmungen mit Hilfe der flammenlosen AAS (Graphitrohrküvette) ergaben gute Übereinstimmung für die Elemente Cu, Zn und Mn, während die Konzentrationen der anderen Elemente unterhalb der Nachweisgrenze der AAS lagen.Die Komplexierungskapazität des Rheinwassers für Zn, Cd, Pb und Cu wurde durch voltammetrische Titration ermittelt. Sie lag zwischen 5,0 und 0,7 g/l und nahm in der Reihenfolge Cu > Zn > Pb > Cd ab.
Determination of trace elements in river water by means of voltammetry
Summary The determination of trace elements in river water by voltammetry is disturbed by the presence of organic substances. The influence of these substances can be eliminated by oxidative UV-photolysis.After UV irradiation the following elements were determined in Rhine water by voltammetry: Zn, Cd, Pb, Cu, Ni, Co, Tl and — with reservations — Mn. The concentrations of Bi and Se were below the detection limits. The detection limits in river water for the elements mentioned were determined and found to be between 0.1 and 1 g/l. Comparative determinations by AAS (graphite tube) showed good agreement for Cu, Zn and Mn, whereas the concentrations of the other elements were below the detection limits of AAS.The complexing capacity of Rhine water for Zn, Cd, Pb and Cu was determined by voltammetric titration. It decreased in the order Cu > Zn > Pb > Cd and was between 5.0 and 0.7 g/l.
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8.
Summary Flame atomic absorption spectroscopy can be used for the quantitative determination of thallium. For this, thallium is to be separated from source material if source has complex matrix structure. Since thallium is present in the,g/g region an extraction procedure is adapted. This procedure consists of complex formation of thallium with APDC and DDDC and the extraction of the complexes into liquid phase using MIBK as solvent. For the extraction an optimal pH is found to be about 6 while for the simultaneous extraction of the three elements lead, cadmium and thallium a pH-value of about 5 is preferred.For quantitative analysis by flame atomic absorption spectroscopy the detection limit for thallium in the organic extract was found to be 0.07g/ml.
Verfahren zur Extraktion von Thallium sowie zur Simultan-Extraktion von Blei, Cadmium und Thallium für deren quantitative Analyse mit der Flammen-Atomabsorptions-Spektroskopie
Zusammenfassung Für eine quantitative Bestimmung des Elements Thallium mit der Flammen-Atomabsorptions-Spektroskopie sollte dieses Metall von u. U. komplex aufgebauten Probenmatrices abgetrennt werden. Für Tl-Gehalte img/g-Bereich wird hierzu ein Extraktionsverfahren vorgeschlagen, das in der Weise arbeitet, daß zunächst ein Tl-Komplex mit APDC und DDDC gebildet wird, der sodann mit MIBK aus der wäßrigen Phase extrahiert wird. Der für die Extraktion optimale pH-Wert wurde zu 6 gefunden, während bei einer Simultan-Extraktion der drei Elemente Blei, Cadmium und Thallium ein pH-Wert von 5 vorzuziehen ist.Der noch nachweisbare Gehalt an Thallium im so gewonnenen organischen Extrakt wurde mit der Flammen-Atomabsorptions-Spektroskopie zu 0,07g/ml ermittelt.Die hier dargestellten Ergebnisse wurden im Rahmen der Mitarbeit an einem Forschungsvorhaben der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg gewonnen, das vom Land Baden-Württemberg und aufgrund eines Vertrags mit der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gefördert wird.
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9.
Zusammenfassung Pontachrom-Blauschwarz R und Pontachrom-Violett SW geben mit Aluminium bei pH 5 eine feuerrote bzw. orangerote Fluoreszenz, deren Intensität jedoch eine Funktion der Zeit ist. Sie erreicht ihr Maximum erst nach längerer Zeit. Durch Vergleich mit einer Standardreihe kann die Bestimmung von Aluminium kurze Zeit nach der simultanen Zugabe des Reagens durchgeführt werden. Der Konzentrationsbereich der Bestimmung ist 0,1 bis 1,0 bzw. l bis 10g Al in einem Gesamtvolumen von 5 ml; der Fehler ist geringer als 10%.
Determination of aluminium by means of the simultaneous comparison method
Summary Pontachrom-blue black R and Pontachrom-violet SW produce with aluminium at pH 5 a fire-red or orange-red fluorescence, whose intensity is however a function of time. It reaches its maximum only after, a long time. By comparison with a standard series however it is possible to determine aluminium quickly after the simultaneous addition of the reagent. The concentration range of the determination is 0.1–1.0 or 1–10 g Al in a total volume of 5 ml. The error is less than 10%.
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10.
Summary An automatic set-point titration with subtraction-photometric detection is used to determine Ca in turbid urine samples. The titration is carried out with EGTA at a pH of 8.5. The set-point solution contains the Zn-EGTA complex and zincon. Upon addition of Ca ions, Zn ions are set free, which are back-titrated till the original equilibrium situation is restored. Analyses of l-amounts of urine gave standard deviations of 2–3% rel. The recovery was 100% (150–400 mg/l). A titration took about 2 min making possible 200 analyses per day. The exponential transformation showed to be necessary for the analysis of turbid samples.
Vorrichtung zur automatisierten spektralphotometrischen Titration bis zum vorgewählten Endpunkt mit automatischer Korrektur für Trübungs- und Verdünnungsfehler sowie ihre AnwendungenIII. Anwendung zur Titration von Calcium in trüben Harnproben
Zusammenfassung Eine automatische Titration mit vorgewähltem Endpunkt und mit subtraktions-photometrischer Detektion wurde zur Bestimmung von Calcium in trüben Harnproben angewendet. Die Titration wird mit ÄGTA bei einem pH-Wert von 8,5 vorgenommen. Die Endpunktslösung enthält Zn-ÄGTA-Komplex und Zinkon. Calciumionen aus der Probe setzen Zn(II) frei. Es wird mit ÄGTA titriert bis zum Anfangsgleichgewicht. Die Standardabweichung bei der Analyse von Proben von einigen l war ungefähr 2–3 % rel. Der gesamte Ca-Gehalt wurde zu 100% erfaßt (Bereich 150–400 mg/l). Die Titrationsdauer beträgt ungefähr 2 min; täglich können 200 Analysen ausgeführt werden. Für trübe Harnproben war eine exponentielle Transformation notwendig.
Part II: Z. Anal. Chem. 276, 181 (1975).  相似文献   

11.
Summary A machine is described which will count particles or droplets in suspension in a liquid down to 0.1 m and which is capable of size measurements between 0.1 m and 2.0 ,m. It works on the basis of the flow ultramicroscope. A stream of particles is passed through a laser beam and as each one passes a pulse of scattered light is produced. The pulses are detected by a photomultiplier and can be counted. Additionally the intensity of the pulses can be measured and a size distribution built up for the particles.The absolute accuracy of the machine has been checked by calibration against narrow size distribution polystyrene latexes and plots of intensity vs. size are found to conform with theory.
Zusammenfassung Die Arbeit stellt ein Gerät, geeignet für Teilchenzählung von einer Größenordnung bis 0.1 m, vor. Es funktioniert auf Art eines Fließ-Ultramikroskops mit dem Unterschied, daß Teilchengrößenbestimmungen in dem Bereich von 0.1 bis 2.0 m möglich sind, was mit anderen Geräten nicht der Fall ist.Die Teilchen fließen durch ein mit Laserlicht beleuchtetes Meßvolumen (Küvette). Das von ihnen gestreute Licht erzeugt Impulse, die mit Hilfe eines Photomultiplikators gezählt werden können. Die Intensität des von einem Teilchen gestreutes Licht hängt von dessen Größe ab und deshalb wird die Bestimmung einer Größenverteilung möglich.Die absolute Genauigkeit des Gerätes bestimmt man durch Vergleich mit einer engen Größenverteilung Polystyrol Latex. Ergebnisse zeigen, daß der Verlauf der Intensität in Abhängigkeit von Teilchengrößen mit der Theorie gut übereinstimmt.
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12.
Zusammenfassung Zur Trennung und substanzspezifischen Erfassung von chlorierten Phenolen in Herbicidsäuren vom Typ der chlorierten Phenoxyalkansäuren wird die Kombination der Capillar-GC mit Quarz-Dünnfilmcapillaren mit der FTIR-Spektroskopie angewandt. Die Phenole werden mit Diisopropylether aus wäßriger NaHCO3-Lösung extrahiert und im Kuderna-Danish-Evaporator eingeengt. Die gaschromatographische Trennung erfolgt in einer Quarzcapillare mit chemisch gebundenem SE-54. Die Wiederfindungsraten — mit FI-Detektion und 3,5-Xylenol als internem Standard ermittelt — liegen zwischen 90 und 105% bei einem Konzentrationsniveau von 100 /g. Mit der GC/FTIR wurden in 2,4,5-T-Säuren handelsüblicher Qualität neben dem 2,4,5-Trichlorphenol noch zwei Tetrachlorphenole sowie Pentachlorphenol identifiziert. Es ist gezeigt, daß für eine eindeutige qualitative Aussage das FTIR-Spektrometer von der Nachweisempfindlichkeit her als molekülspezifischer Detektor zur Capillar-GC für diese Gruppe von Verbindungen anwendbar ist.
Determination of chlorinated phenols in herbicidic acids using capillary-GC/FTIR-spectroscopy
Summary The on-line combination of capillary-GC using fused silica WCOT columns with FTIR-spectroscopy is applied to the separation and substance-specific determination of chlorinated phenols in chlorinated aryloxyalkanoic acids. Phenols are extracted with diisopropylic ether from aqueous NaHCO3 solution and concentrated by means of a Kuderna-Danish evaporator. GC separation is done in a fused silica WCOT with chemically bonded SE-54. Recoveries are between 90 and 105% at the 100-g/g concentration level. In commercial 2,4,5-T-acid two tetrachlorophenols and pentachlorophenol were identified with GC/FTIR besides 2,4,5-trichlorophenol. It is shown, that the FTIR-spectrometer is applicable as a molecule-specific detector in respect to spectral detection sensitivity for obtaining unambiguous qualitative information in this group of compounds.
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13.
    
Summary A complexometric titration of calcium with EGTA is described. Calcein is used as an indicator and the endpoint is detected by means of a spectrophotometer. A very fast titrator is described which titrates 0.1 to 160 g of calcium. About 20 titrations are performed within one titration solution, each in 30 sec. Of many compounds investigated only Ba2+, Sr2+ and biological materials gave severe interference.
Komplexometrische Bestimmung von 100 ng–160 g Calcium mit Hilfe eines schnellen automatischen Titrators
Zusammenfassung Als Titrationsmittel dient ÄGTA, Calcein wird als Indicator angewandt. Das Ende der Titration wird mittels eines Spektrophotometers bestimmt. Ein sehr schneller Titrator wird beschrieben, der die Titration von 0,1 bis 160 g Calcium erlaubt. Ungefähr 20 Titrationen werden in einer Titrationslösung ausgeführt, jede in 30 sec. Von vielen untersuchten Substanzen geben nur Ba(II), Sr(II) und biologische Materialien größere Fehler.
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14.
Summary Mercury(II) can be titrated at pH 2.5–3 with EDTA, DTPA and TRIEN. The titration is followed amperometrically making use of a rotating gold-electrode at a potential of + 0.25 V vs. S.C.E. Especially the use of DTPA allows the determination of small amounts of mercury(II) (down to 1 g). The standard deviation is 2–3%. A correction for the systematic negative error of approximately 4% in the case of EDTA and 8% in the case of DTPA, mainly caused by the faradayic reaction at the electrode, can easily be made.
Bestimmung von ppm-Mengen Quecksilber(II) durch amperometrische Titration mit ÄDTA, DTPA und TRIEN
Zusammenfassung Quecksilber(II) kann bei pH 2,5–3 mit ÄDTA, DTPA und TRIEN gut titriert werden. Die Titration wird amperometrisch indiziert mit Hilfe einer rotierenden Gold-Elektrode bei einem Potential von + 0,25 V gegen eine gesättigte Kalomelelektrode. Besonders DTPA ermöglicht die Bestimmung von kleinen Mengen Quecksilber(II) (bis etwa 1 g). Die Standardabweichung beträgt 2–3%. Für die systematischen negativen Fehler von etwa 4% bei ÄDTA und 8% bei DTPA, hauptsächlich verursacht durch faradayische Umsetzung an der Elektrode, kann eine einfache Korrektur vorgenommen werden.
Lecture presented at Euroanalysis I Conference, 28. 8. –1. 9. 1972 in Heidelberg, Germany.  相似文献   

15.
Summary The ring-oven technique is recommended for the identification and determination of Ca, Sr and Ba in the micro scale. The elements are first converted into their nitrates and Ca is washed out by a mixture of absolute alcohol and ether. Sr is then separated from Ba as soluble diethyldithiocarbamidate in alcohol-ether. The rings obtained are developed by rhodizonate (Sr, Ba) and pyrogallol (Ca). Quantitative determinations are possible by comparison with standard rings. 0.60 g of Ca, 1.31 g of Sr and 8.24 g of Ba can be determined with an error lower than 6%.
Zusammenfassung Zur Trennung und Bestimmung von Ca, Sr und Ba im Mikromaßstab wird die Ringofen-Technik empfohlen. Die drei Elemente werden dabei zunächst in die Nitrate übergeführt und Ca mit Äther-Alkohol ausgewaschen. Sr und Ba werden anschließend mit Diäthyldithiocarbamidat behandelt und Sr mit Äther-Alkohol abgetrennt. Die Identifizierung erfolgt mit Pyrogallol (Ca) bzw. Rhodizonat (Sr, Ba). Durch Vergleich mit Standardproben ist eine quantitative Bestimmung möglich. Hierbei können noch 0,60 g Ca, 1,31 g Sr und 8,24 g Ba mit einem Fehler < 6% erfaßt werden.
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16.
Zusammenfassung Platinspuren können in synthetischen Lösungen mit der Glass Carbon Elektrode (GCE) inversvoltammetrisch bestimmt werden. Für die Bestimmung hat sich ein Acetatpuffer-Grundelektrolyt mit 9,3 mg KCl/ml und 1 mg Cd/ml gut bewährt. Bei pH 4 können 0,04 g Pt/ml nach 5 min Anreicherung bei einer Elektrolysespannung von –0,656 V bestimmt werden.
Trace determination of platinum by Differential-Pulse Anodic Stripping Voltammetry (DPASV) using the Glassy Carbon Electrode
Summary The Glassy Carbon Electrode (GCE) was used for the determination of platinum traces in synthetic solutions by stripping voltammetry. Best results were obtained with a acetic acid buffer supporting electrolyte containing 9.3 mg KCl/ml and 1 mg Cd/ml. At pH 4 0.04 g Pt/ml can be determined after preconcentration for 5 min at a constant potential of –0.656 V.


Die Untersuchungen wurden durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Kr 590/11-1) unterstützt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Feststoffanalyse mit Einwaagen von 10–1000 g ist ein Verfahren, bei dem homogenisierte Materialien mittels eines speziellen Probencontainers in einem Graphitrohr getrocknet, verascht und danach mit der AAS-Technik auf Elemente untersucht werden.Erforderlich ist ein Meßgerät mit einer Zeeman-Untergrundkompensation sowie ein Steuersystem, um die einzelnen Verfahrensschritte element- und matrixspezifisch programmieren zu können. Zur Verfügung stand ein Gerät der Fa. Perkin-Elmer. Programmbeispiele für Pb und Ni werden angegeben.Verschiedene Schwermetalle in unterschiedlichen z.T. zertifizierten Matrices werden bestimmt, verglichen wird mit üblichen Aufschluß- und Bestimmungsmethoden. Streubereiche und Nachweisgrenzen werden angegeben. Danach arbeitet die Feststoffanalyse zuverlässig. Sie hat als Alternativmethode und zur Untersuchung kleinster Probenmengen einen hohen arbeitsersparenden und analytischen Stellenwert.
Experience with a Perkin Elmer Zeeman atomic absorption spectrometer 5000 in the analysis of solids
Summary The analysis of solids with quantities of material in the range of 10–1,000 g makes use of the technique of drying and ashing homogenised material in an especially designed sample container in a graphite tube and subsequently analysing it for elements by means of AAS.Required is a measuring instrument with Zeeman background-compensation and a control system, which allows element- and matrix-spezific programming of each step in the procedure. A Perkin-Elmer instrument was at our disposal. Programming examples for Pb and Ni are presented.A number of heavy metals in different, partly certificated matrices, are determined and compared with general methods for digestion and determination. Dispersions and limits of identification are given. As an alternative and for the determination of smallest sample quantities this method possesses high economic and analytical significance.


Vorgetragen anläßlich des Kolloquiums Stand und Perspektiven der Feststoffanalyse mit AAS, Wetzlar, 8.–10. 10. 1984  相似文献   

18.
Zusammenfassung Durch Anwendung der Differential-Puls-Polarographie läßt sich die Spurenbestimmung von Cyanid in der Empfindlichkeit steigern und von Störungen praktisch unabhängig machen. In Wässern können 1,5 g/l, in Weinen 15–30 g/l bestimmt werden. Die Eichung erfolgt nach dem Pilot-Ion-Verfahren mit Tl+ als Standard; der Eichkoeffizient ist angegeben. Die Richtigkeit liegt bei ±2%, an der unteren Erfassungsgrenze bei ±10%. Es ist eine Analysenvorschrift angegeben, bei der nach der Destillation des Cyanids aus der Probe nur zwei Lösungen benötigt werden. Gegenüber den photometrischen Methoden fallen Zeit- und Chemikalienersparnis ins Gewicht.
Trace determination of cyanide by polarographic differential pulse technique
The application of differential pulse technique in polarography allows to improve the sensitivity of trace determinations of cyanide and to make it practically independent of interferences. 1.5 g/l are detectable in water, 15–30 g/l in wine. The standardisation takes place by the pilot-ion method with Tl+ as standard. The coefficient of standardisation is given. The accuracy is about ±2%, near the lower detection limit about ±10 %. A working instruction is given which requires only two solutions after distillation of cyanide from the sample. In comparison with photometric methods savings of time and chemicals are important.
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19.
Summary It is shown that trace element concentrations down to between 1 and 10 g/g can be determined in powdered soil and grass samples by XRF analysis using the Compton scattering peak to correct for small differences in matrix absorption between sample and standards. The results are compared with values obtained by ICP-AES. The precision for both methods ranges between 5 and 10%.
Vergleich der Spurenelementbestimmung in pulverförmigen Boden- und Grasproben durch Energie-dispersive RFA und durch ICP-AES
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß Spurenelementkonzentrationen bis herunter zu 1 bis 10 g/g in pulverförmigen Boden- und Grasproben durch RFA bestimmt werden können unter Verwendung des Compton-Streupeaks zur Korrektur kleiner Unterschiede in den Absorptionseigenschaften der Matrix von Probe und Standards. Die Ergebnisse werden verglichen mit den Werten, die mit Hilfe der ICP-AES erhalten werden. Die Präzision liegt für beide Methoden im Bereich von 5–10%.


On leave from Rand Afrikaans University, Johannesburg, Republic of South Africa  相似文献   

20.
Summary Fifteen phenolic aldehydes and aldoximes have been investigated as indicators for the direct titration of iron(III) ions with diethylene triaminepentaacetic acid. Six substances are found to be excellent indicators which permit direct titration of iron(III) with DTPA even at pH 1.0. Microtitrations are feasible with these indicators, the minimum titratable amount being 56g/ml. The process is very selective and can be applied to the analysis of ores and drugs containing iron.
Pbenolische Aldehyde und deren Oxime als Indikatoren für die direkte Titration von Eisen(III) mit Diethylentriaminpentaessigsäure (DTPA)
Zusammenfassung Sechs phenolische Aldehyde bzw. deren Oxime bewährten sich als ausgezeichnete Indikatoren für die direkte Titration von Eisen (III) mit DTPA bei pH 1,0. Die geringste titrierbare Menge beträgt 56g/ml. Die Reaktion ist sehr selektiv und eignet sich für die Analyse von Erzen und eisenhältigen Drogen.
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