首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Acetic acid/acetate ion buffer acts catalytically upon the nitrosation of amines under conditions in which the only nitrosating agents are N2O3 and NOBr, but inhibits nitrosation by H2NO 2 + . The kinetic characteristics of these phenomena have been analysed quantitatively and compared with similar effects caused by the solventsTHF, DMSO and dioxane. The experimental results show that this behaviour is an effect of the medium.
Kinetische Untersuchungen zur Bildung von N-Nitroso-Verbindungen, 8. Mitt.: Nachweis eines Medium-Effekts von Essigsäure/Acetat-Puffer auf die Geschwindigkeitskonstante der Nitrosierung
Zusammenfassung Essigsäure/Acetat-Puffer wirkt bei der Nitrosierung von Aminen katalytisch, unter Bedingungen, wo die alleinigen nitrosierenden Agentien N2O3 und NOBr sind; andererseits wird die Nitrosierung durch H2NO 2 + unterbunden. Die kinetischen Charakteristika dieses Phänomens wurden quantitativ analysiert und mit ähnlichen Effekten der LösungsmittelTHF, DMSO und Dioxan verglichen. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, daß dieses Verhalten auf einen Mediumeffekt zurückzuführen ist.
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Elektronische Zustände des Natriumazides werden durch ein Energiebandmodell charakterisiert, dem mittlere spektroskopische Eigenschaften zugrunde liegen. Unter Verwendung von UV-Absorptionsspektren sowie der in der 2. Mitt. ber. Polarisationsund Gitterenergie kann mit Hilfe eines Kreisprozesses das Bandmodell vervollständigt werden. Ein Vergleich mit den elektronischen Daten der Natriumhalogenide ergibt, daß sich das NaN3, wenn man von den feinstrukturellen Eigenschaften, die zur Zersetzung führen, absieht, natriumhalogenidähnlich verhält. Weiters werden Studien über elektronische Primärprozesse bei der thermischen Zersetzung mitgeteilt. Als geschwindigkeitsbestimmender Primärschritt wird ein Elektronentransfer von Azid-Ionen zu Elektronenfallen angenommen. Wie eine quantenmechanische Betrachtung gestörter Gitterpotentiale zeigt, ergeben kationische Fremdionen, anionische Leerstellen und Oberflächen Elektronenfallen, während kationische Leerstellen und anionische Fremdionen Streustellen für Elektronen und Excitonen darstellen. Auf der Basis eines Störzentrengases kann eine Geschwindigkeitsgleichung für den Primärschritt abgeleitet werden, die qualitativ durch Umsatz/Zeit-Kurven belegt wird. Diese wurden durch Registrierung der bei der Zersetzung entstehenden Stickstoff-Druck-Zunahme gewonnen. Durch Zersetzung von NaN3-Präparaten mit verschiedenen Gitterfehlern wird gezeigt, daß mit steigendem Einbau von kationischen Fremdionen, anionischen Leerstellen sowie einer Vergrößerung der Oberfläche die autokatalytische Zersetzung beschleunigt und mit steigendem Einbau von anionische Fremdionen die Reaktion verzögert wird. In der Sprache der Festkörperchemie entspricht dies einer Variation der Keimbildungsperiode.
Electronic states of sodium azide are characterized by an energy band model, based on mean spectroscopic properties. Using UV-absorption-spectra and the calculated polarization and lattice energies (see paper 2) the band model can be completed by means of a cyclic process. A comparison with the electronic data of sodium halogenides shows that sodium azide behaves similar neglecting the microstructural properties leading to the decomposition. Moreover, studies on electronic primary processes during thermal decompositions are reported on. An electron transfer from azide ions to electron traps is assumed to be a rate determining step. As shown by a quantum mechanical consideration of disturbed lattice potentials cationic impurities, anionic vacancies and surfaces give rise to electron traps, whereas cationic vacancies and anionic impurities represent defraction centers for electrons and excitons. Based on imperfections behaving like a gas a rate equation for the primary step can be derived, which is proved qualitatively by pressure/timecurves. By decomposing samples of sodium azides with various lattice defects it is shown that with increasing amounts of cationic impurities, anionic vacancies and an increase of the surface, the autocatalytic decomposition is accelerated, whereas with increasing amount of anionic impurities the reaction is slowed down. In decomposition chemistry this corresponds to a variation of the nucleiation period.


Mit 9 Abbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zur Verfolgung des Härtens vernetzender Polymerer ist das Schwingungsmeßverfahren zwar auf das Zwei-Schicht-System anwendbar, aber es ist bekannt, daß die Biegeschwingung des Mehr-Schicht-Systems theoretisch schwer behandelt werden kann. Durch Verwendung von zwei typischen Modellen wurden die mit dem Drei-Schicht-System gewonnenen experimentellen Ergebnisse analysiert, und ferner mit den gedecktenentsprechenden Drei-Schicht-Proben der Verlauf des Härtens von einem Polyesterharz verfolgt. Es wurde festgestellt, daß die Beeinflussung der in der mittelsten Schicht entstehenden Scher-Deformation auf das viskoelastische Verhalten des Gesamtsystems unmerkbar wird, nachdem das Härten weiter fortgeschritten ist. Als Folge der Bedeckung für den trocknenden Polyester wurden eine Beschleunigung der Härtungsgeschwindigkeit und einheitlichere Filmeigenschaften erreicht.

With 9 figures and 3 tables  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine neue photometrische Eisenbestimmung mittels Weinsäure beschrieben. Die gelbe Färbung des Eisen(III)-tartrates wird hierbei im PH-Bereich von 1,55–2,00 oder 5,00–5,75 photometrisch mit einem Filter im Durchlaßbereich von 380 m (S 38E) im ELKO II gemessen.Im Bereich PH 1,55–2,00 ist das Eisen(III)-tartrat durch eine photochemische Zersetzung gefährdet, so daß kein konstanter Extinktionsmodul sicher erhalten werden kann. Durch Zusatz von kleinen Mengen Natriumperjodat läßt sich die photochemische Zersetzung verhindern und der Extinktionsmodul bleibt hierdurch stabil. Es wird gezeigt, daß bei den gewählten Reaktionsbedingungen die Färbung des Komplexes gegen Änderungen der angewandten Mengen Weinsäure oder Perjodat, wie diese durch die Verwendung von Kippipetten in der technischen Analyse auftreten können, unempfindlich ist.Die Verfasser haben Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann herzlich zu danken für die Genehmigung, die erzielten Ergebnisse bekannt geben zu dürfen, und für die Beschaffung der benötigten Arbeitsmittel.  相似文献   

5.
Summary A series of polymethyl methacrylate latex dispersions has been prepared by emulsion polymerization using various combinations of anionic and non-ionic surfactants. The effect of surfactants present in the process of emulsion polymerization on the stability of latex dispersions has been investigated. The particle diameter increases with the increase of the content of a nonionic surfactant. It also depends on the HLB values of the nonionic surfactants used. The values of critical coagulation concentration of latex dispersions were found to increase with the increase of the content of a nonionic surfactant in the surfactant blends, and also increase with the decrease of the HLB value of the nonionic surfactant. The Hamaker constant of latex dispersions decreases with the increase of the content of a nonionic surfactant. It decreases remarkably with the decrease of the HLB value of a nonionic surfactant used. The Stern potential decreases markedly with the increase of the content of nonionic surfactant. It also decreases with the decrease of HLB value of a nonionic surfactant used.
Zusammenfassung Eine Serie Latex-Dispersionen von Polymethyl-Methacrylat wurde durch Emulsionspolymerisation unter Verwendung verschiedener Kombinationen von anionischen und nichtionischen oberflächenaktiven Agentien hergestellt. Der Effekt der oberflächenaktiven Agentien, der sich im Prozeß der Emulsions polymerisation in bezug auf die Stabilität der Latex-Dispersionen zeigt, wurde untersucht. Der Teilchendurchmesser nimmt mit der Zunahme des Gehaltes vom nichtionischen oberflächenaktiven Agens zu. Erist auch abhängig von den HLB-Werten der gebrauchten nichtionischen oberflächenaktiven Agentien. Der Wert der kritischen Koagulationskonzentration der Latex-Dispersionen nimmt mit der Zunahme des Gehaltes vom nichtionischen oberflächenaktiven Agens in den Gemischen der oberflächenaktiven Agentien zu, ebenso mit der Abnahme der HLB-Werte der nichtionischen oberflächenaktiven Agentien. Die Hamaker-Konstante der Latex-Dispersionen nimmt mit der Zunahme des Gehaltes vom nichtionischen oberflächenaktiven Agens ab. Sie nimmt auch mit der Abnahme der HLB-Werte des gebrauchten nichtionischen oberflächenaktiven Agens bemerkenswert ab. Das Stern-Potential nimmt mit der Zunahme des Gehaltes vom nichtionischen oberflächenaktiven Agens auffallend ab. Es nimmt auch mit der Abnahme des HLB-Wertes des gebrauchten nichtionischen oberflächenaktiven Agens ab.


With 8 figures and 5 tables  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine Hydrierapparatur beschrieben, bei der das in der Zeiteinheit verschwindende H2-Volumen durch ein gleichgroßes Volumen elektrolytisch ersetzt wird, so daß der Gasdruck in dem Reaktionsgefäß konstant bleibt.Die in jedem Augenblick der Reaktion herrschende Stromstärke in Ampere ist dann ein Maß für die vorliegende Hydriergeschwindigkeit, und das im H2-Coulombmeter abgelesene H2-Volumen ist zahlenmäßig identisch mit dem bis zu diesem Zeitpunkt aufgenommenen H2-Volumen.Trägt man die jeweils herrschende Hydriergeschwindigkeit oder die Hydrierstärke eines Katalysators in Abhängigkeit von dem jeweils aufgenommenen H2-Volumen auf, so resultieren bei der Hydrierung des Benzalazetons Treppenkurven, deren Stufen im allgemeinen stöchiometrisch den verschiedenen Doppelbindungen des Benzalazetons entsprechen.Für verschiedene Katalysatoren des Handels und der Literatur wurde ihre Hydrierstärke und Selektivität bei der Hydrierung des Benzalazetons experimentell ermittelt. Hinsichtlich der Selektivität einiger Trägerkatalysatoren ergab sich Übereinstimmung mit den Messungen anderer Autoren.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sprechen wir für die Unterstützung dieser Arbeit unseren Dank aus.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Zersetzung des DDTC verläuft bei konstanter Wasserstoff-Ionenkonzentration nach dem Schema einer Reaktion erster Ordnung. Die Zersetzungsgeschwindigkeit ist der H-Ionenkonzentration direkt proportional. Bei pH-Werten oberhalb etwa 6 sind Störungen beim analytischen Arbeiten durch die Zersetzlichkeit des Reagenses nicht mehr zu erwarten. Die Verteilung des DDTC zwischen wäßriger Phase und CCl4 ist pH-abhängig. Der Anteil der extrahierten Reagensmenge nimmt mit steigen-dem pH-Wert ab und ist oberhalb etwa pH 8,5 vernachlässigbar klein. Das Verteilungsverhältnis DDTC im CCl4:DDTC in der wäßrigen Phase ist der H-Ionenkonzentration direkt proportional.Ich danke Herrn Prof. Dr. W. Geilmann für Anregungen und sein dauerndes förderndes Interesse, Herrn Prof. Dr. F. Strassmann für die Bereitstellung von Geräten und Institutsmitteln.Im folgenden als DDTC bezeichnet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die komplexe Koazervation im SystemG-A-H2O kann als zweistufiger Prozeß aufgefaßt werden. Das erste Stadium ist die Bildung des elektrisch neutralen Komplexes zwischen G und A unter Einfluß der elektrostatischen Anziehungskräfte. Die Stöchiometrie der gewonnenen Verbindung wird durch die Äquivalenz der Makroionen bestimmt.Nur elektrisch neutrale Komplexe können die neue Phase, d. h. das komplexe Koazervat bilden. Deshalb muß die Zusammensetzung der koazervaten Phase von pH abhängen und bei Veränderung des Verhältnisses der Polymere im Gemisch unveränderlich bleiben.Bei einem Verhältnis der Polymere, kleiner als das stöchiometrische, ist die Bildung geladener Komplexe möglich.Den Prozeß der komplexen Koazervation kann man mittels der Methode der Trübungsmessung bei Cs<6·10–3 g/100 g untersuchen. Hierbei ist die optische Dichte proportional der Menge des komplexen Koazervats oder des elektrisch neutralen Komplexes im System.  相似文献   

9.
R. Pietsch  P. Ludwig 《Mikrochimica acta》1963,51(5-6):1027-1032
Zusammenfassung Die der Phenylarsonsäure eigene und an sich durch die -AsO3H2-Gruppe gegebene Fähigkeit zur Metallsalzbildung wird durch die Einführung von drei Chloratomen in den Kern teilweise sehr verstärkt. Das Ausmaß der Erniedrigung der pH-Werte des Beginnes der Metallfällungen läßt sich aus analogen Veränderungen, die bei den verschiedenen Mono-chlorphenylarsonsäuren auftreten, und deren Summierung erklären.Der Einfluß der sterischen Hinderung durch einfache oder zweifache o-Substitution läßt sich bei 2,4,5- bzw. 2,4,6-Trichlorphenylarsonsäure einwandfrei beobachten.
Summary The innate ability of phenylarsonic acid to form metal salts which resides in its AsO3H2-group is in part very much enhanced by the introduction of three chlorine atoms into the nucleus. The extent of the lowering of the pH values of the beginning of the metal precipitations can be explained through analogous changes which occur in the case of the various mono-chlorophenylarsonic acids and their general review. The influence of the steric hindrance by single or twofoldortho-substitution can be seen clearly in the case of 2,4,5- and 2,4,6-trichlorophenylarsonic acid.

Résumé L'aptitude de l'acide phenylarsonique à donner un sel métallique, dont le groupe AsO3H2 est responsable, se trouve fortement renforcée par l'introduction partielle de trois atomes de chlore dans le noyau. La mesure de l'abaissement de la valeur du pH de début de précipitation des métaux peut s'expliquer par des modifications analogues, qui se produisent chez les différents acides monochlorophénylarsoniques et par leur addition. On peut observer l'influence de l'effet stérique par une mono ou bisubstitution en ortho, chez les acides trichlorphénylarsoniques 2.4,5 ou 2,4,6.
  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Das Trimetaphosphat-Ion läßt sich mit Benzidinhydrochlorid im PH-Bereich von 5,0 als Benzidintrimetaphosphat zur Abscheidung bringen, wobei durch die merkliche Löslichkeit jedoch Minuswerte von 5–6% auftreten. Wegen Inkonstanz der Zusammensetzung des Benzidintrimetaphosphats ist eine anschließende Phosphorbestimmung nach Hydrolyse zu PO4 ––– notwendig. Die Gründe der Sonderstellung vom Benzidintrimetaphosphat gegenüber den Benzidinsalzen der anderen Phosphorsäuren werden dargelegt. Der Einfluß von Bariumsalzen auf die Fällung ist bei niederen Konzentrationen, also kleinem Barium-Ionenüberschuß gering.Die bei weitem bessere quantitative Fällbarkeit des Tetrametaphosphat-Ions über einen relativ weiten pH-Bereich wird aufgezeigt.Herrn Prof. Dr. E. Thilo bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit zu Dank verpflichtet. Ebenfalls danke ich Frau Nickisch und Frau Weiss für unermüdliche experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde die Reaktion zwischen Ozon und Wasserstoffperoxyd in Lösungen von 0.01 normaler Schwefelsäure bei 0° untersucht. Sie verläuft unter diesen Umständen so langsam, daß die Geschwindigkeit gemessen werden kann.Die nach einer gewissen Zeit verschwundene Ozonmenge ist der verschwundenen Peroxydmenge nicht äquivalent, sondern erheblich größer, und zwar um so größer, je verdünnter das Peroxyd ist.Nur bei einem großen Überschuß an letzterem verläuft die Reaktion nach der Gleichung: H2O2+O3=H2O+2 O2.Diese Ergebnisse lassen sich durch die Annahme erklären, daß neben der genannten Reaktion eine freiwillige Zersetzung des Ozons stattfindet, deren Geschwindigkeit durch die Anwesenheit von Wasserstoffperoxyd außerordentlich stark erhöht wird. Durch diese Annahme ist auch die Möglichkeit gegeben, die früher gefundenen Unregelmäßigkeiten im zeitlichen Verlauf der Zersetzungsgeschwindigkeit des gelösten Ozons zu verstehen.Über diese Untersuchung wurde auf dem Internationalen Kongreß für angewandte Chemie in New-York (1912) in der Sektion Xb berichtet. Or. Comm. 8. intern. Congreß of applied Chemistry, Vol. XXVI, S. 611.  相似文献   

12.
Summary Studies have been made of the interaction of a number of ionic surfactants with human red blood cells in order to measure the rate at which the surfactant brings about rupture of the red cells and the enthalpy change associated with rupture. The results are consistent with the hypothesis that the primary function of the surfactant is to penetrate a lipid monolayer and bring about its collapse. Enthalpy changes associated with hemolysis are estimated to lie in the region –2×104 to –5×104 Joules per mole of surfactant.
Zusammenfassung Es wurde die Wechselwirkung einer Anzahl von ionischen oberflächenaktiven Agentien mit menschlichen roten Blutkörperchen untersucht, um die Geschwindigkeit zu messen, mit welcher die oberflächenaktive Substanz die roten Zellen zerreißt. Die Ergebnisse stimmen mit der Hypothese überein, daß die oberflächenaktive Substanz primär eine monomolekulare Lipidschicht durchdringt und sie dadurch zum Zerfall bringt. Die mit der Hämolyse Hand in Hand gehenden Enthalpieänderungen liegen schätzungsweise bei –2×104 bis –5×104 Joule pro Mol oberflächenaktiver Substanz.


With 9 figures and 5 tables  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Die konventionelle Methode der direkten CO2-Titration liefert wegen gewisser Inhaltsstoffe des natürlichen Wassers meist nicht zutreffende Werte. Aus diesem Grunde wurde ein spezifisches Ermittlungsverfahren erarbeitet. Es beruht darauf, daß in einem gasdichten Gefäß mit CO2-freier Atmosphäre das zu untersuchende Wasser und kohlensäurefreies, dest. Wasser getrennt so untergebracht werden, daß eine Vermischung der beiden Flüssigkeiten ausgeschlossen, der ungehinderte Gasaustausch aber ermöglicht ist. Nach der Gleichgewichtseinstellung, die durch eine gleichmäßige und vorsichtige Rührbewegung des Gefäßes wesentlich beschleunigt werden kann, wird im dest. Wasser der CO2-Gehalt durch Titration, Leitfähigkeitsmessung oder dgl. ermittelt und auf den CO2-Gehalt im zu untersuchenden Wasser geschlossen.
Specific method for quantitative determination of CO2 in natural water
The direct determination of CO2 is often faulty because of certain contents of the natural water. Due to this reason a specific method was worked out. The water to be analysed and distilled water are placed side by side in a gas-tight vessel with an atmosphere free of CO2, whereby mixing is avoided but gas-exchange is possible. After adjustment to the gas-equilibration the CO2 content of the distilled water is determined e.g. by titration, measuring of conductivity or other methods, from where the CO2 content in the natural water is calculated.
  相似文献   

14.
The quantum yields of the lucigenin light reaction in didodecyldimethylammonium bromide (DDAB) are affected by the presence of Mg(OH)2; a 35% increase is observed in lamellar and a 65% increase in vesicular aggregates. The system is insensitive to benzyl alcohol. The quantum yields inDDAB versus those in water, as a function of temperature show a slope change in the region of the phase transition in lamelar aggregates. This effect is far less pronounced in vesicular aggregates. In contrast to theDDAB aggregates, anionic sodium dimethyldidodecylphosphate (SDDP) sonicated aggregates are associated with lower quantum yields and no apparent slope change in the region of the phase transition.
Chemilumineszenz in Modell-Membranstrukturen. Die Chemilumineszenz von Lucigenin in der Gegenwart von Mg(OH)2 und Benzylalkohol. Temperatureffekte
Zusammenfassung Die Quantenausbeuten der Lichtreaktion von Lucigenin in Didodecyldimethylammoniumbromid (DDAB) werden durch die Gegenwart von Mg(OH)2 beeinflußt. Es wird 35% Verstärkung in lamellaren und 65% Verstärkung in vesicularen Aggregaten beobachtet. Das System ist Benzylalkohol gegenüber unempflindlich. Eine Gegenüberstellung der Quantenausbeuten inDDAB bzw. in Wasser als eine Funktion der Temperatur zeigt eine Änderung des Anstiegs im Bereich des Phasenüberganges bei lamellaren Aggregaten. Dieser Effekt ist in vesicularen Aggregaten nicht so ausgeprägt. Im Gegensatz zu denDDAB-Aggregaten sind die beschallten anionischen Natriumdimethyldodecylphosphat (SDDP)-Aggregate durch geringere Quantenausbeuten und keine offensichtlichen Anstiegsänderungen im Bereich des Phasenüberganges gekennzeichnet.
  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die titrimetrische Alkalibestimmung in Trinkwässern nach Wagner-Kionka in der Ausführung von Tillmans-Neu ergab in den Händen der Verfasser unregelmäßige Werte. Die Abweichungen ließen sich nicht aus den Kaliumgehalten der Leitungswasser erklären, ebensowenig aus dem Umstand, daß in den genannten Vorschriften den Blindwerten der Reagenzien in ungenügender Weise Rechnung getragen wird.Die Verfasser haben die Grundlagen des oben genannten titrimetrischen Verfahrens untersucht, insbesondere die folgenden Fehlerquellen: Alkaligehalt der Reagenzien, Mitreißen von Alkalien durch die Niederschläge, unvollständiges Ausfällen des Bariumcarbonats und den Titrierfehler bei der Titration bis zum pH-Wert von 4,5. Anläßlich dieser Untersuchungen wurden zwei neue Analysenvorschriften ausgearbeitet, die in den Händen verschiedener Analytiker rasche und zuverlässige Ergebnisse lieferten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird die Fällung von Uranylionen mit Kakodylsäure beschrieben. Uran wird im pH-Bereich 4–7 quantitativ abgeschieden. Die Bestimmung kann durch Verglühen des Mederschlages zu U3O8 oder durch Trocknen des Nieder Schlages bei 200° C zu Ende geführt werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in beiden Fällen befriedigend, jedoch ist die Methode der Trocknung etwas genauer und durch die Verwendung von Glasfrittenfiltern der Verglühmethode auch hinsichtlich der Einfachheit des Auswaschens überlegen. Der Einfluß einiger Anionen auf die Fällung wird untersucht, die Beseitigung auftretender Fehler wird angegeben.  相似文献   

17.
Summary The extraction of iron(III) from aqueous HCl, H2SO4, HClO4, HNO3 solutions by 2-carbethoxy-5-hydroxy-1-(4-tolyl)-4-pyridone (HA) dissolved in CHCl3 has been studied. Quantitative extraction of iron(III) is achieved if the concentration of the acids does not exceed 1N. The composition of the iron (III)—HA complex formed in the organic phase was investigated spectrophotometrically, radiometrically and by analysis of the isolated species. In the aqueous phase iron (III) and HA form three different complexes, depending on the initial iron: HA concentration ratio and the pH of the solution. They are the violet FeA2+, the orange-red FeA2 + and the orange-yellow FeA3. The latter is identical with the complex found in the organic phase, which was isolated as a solid crystalline material and characterized by elemental analysis and infrared spectroscopy. A spectrophotometric method for the determination of iron(III) in the aqueous phase and in the chloroform solution, by extraction with HA, is described.
Zusammenfassung Die Extraktion von Fe(III) aus wäßrigen Lösungen von HCl, H2SO4, HClO4 oder HNO3 mit 2-Carbäthoxy-5-hydroxy-1-(4-tolyl)-4-pyridon (HA) in chloroformischer Lösung wurde untersucht. Sie verläuft quantitativ, wenn die Konzentration der Säure nicht größer ist als 1-n. Die Zusammensetzung des Fe(III)-HA-Komplexes in der organischen Phase wurde spektrophotometrisch, radiometrisch und durch Analyse der isolierten Substanz untersucht. In wäßrigem Milieu bilden Eisen(III) und HA drei verschiedene Komplexe je nach dem anfänglichen Konzentrationsverhältnis Fe(III): HA und je nach dem pH der Lösung. FeA2+ ist violett, FeA2 + ist orange-rot und FeA3 orangegelb. Diese Verbindung ist mit dem in der organischen Phase gefundenen Komplex identisch, der in kristallisierter Form isoliert und durch Elementaranalyse und IR-Spektrometrie charakterisiert wurde. Eine spektrophotometrische Methode zur Eisen(III)-Bestimmung in wäßriger Phase und in chloroformischer Lösung durch Extraktion mit HA wurde beschrieben.
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die langdauernde Lumineszenz von Kieselsäure und Aluminiumoxidhydrat im kolloiden Zustand als Gel und als Sol besitzt zwar ähnliche, aber nicht identische Emissionsspektren im Wellenlängenbereich zwischen 350 und 550 nm. Ihre Anregungsspektren liegen im ultravioletten Bereicht mit den stärksten Maxima bei 220 (Al2O3) und 290 nm (SiO2). Das Lumineszenzspektrum des Al2O3 ist abhängig von der Anregungswellenlänge, das des SiO2 jedoch nicht. Beim Erhitzen auf 900° verlieren beide Gele ihre Fähigkeit zu lumineszieren. Sie wird bei Normaltemperatur sehr langsam zurückgebildet, im Falle des SiO2 aber nur in Gegenwart von H2O.Paralleluntersuchungen der Lumineszenz, der Lichtstreuung, der Elektronenbeugung und der Viskosität der Sole in Abhängigkeit von pH, Elektrolytgehalt und Alter konnten nachweisen, daß das Nachleuchten auf einem Festkörpereffekt der Substanzen beruht, bei dem durch als Verunreinigungen in geringer Konzentration vorhandene Fremdstoffe (Al2O3) oder Gitterdefektstellen (SiO2) durch Licht anregbare Aktivatorzentren gebildet werden. Die Lumineszenzintensität wird in erster Linie vom Ordnungszustand (Kristallinität) der Partikelbausteine bestimmt. Da der Anteil geordneter Bereiche auch von der Partikelgröße abhängt, ist diese ebenfalls ein bestimmender Faktor. Ein sehr deutlicher Einfluß des p H und des Elektrolytgehaltes oder auch der Koagulation ist nur zu verstehen, wenn eine Zunahme der negativen Nettoladung in der Grenzschicht der Partikel zu einem Abbau positiv geladener Desaktivierungszentren führt. Das Eingreifen von Desaktivierungszentren solcher Art setzt voraus, daß das Nachleuchten durch Photoionisation des Aktivators, Einfangen der Elektronen in Haftstellen und Rückführung zum Aktivator und Desaktivator stattfindet. Dies steht auch im Einklang mit der Beobachtung, daß die Lumineszenzfähigkeit durch längeres Belichten (UV) zerstört, im Dunkeln aber zurückgebildet wird.
Summary Similar but not identical emission spectra between 350 and 550 nm were observed for the long living luminescence of colloidal silica and alumina as gel and as sol. Their excitation spectra situated in the UV-region. show strong bands at 220 (Al2O3) and 290 nm (SiO2). Whilst the spectral distribution of the luminescence of Al2O3 is markedly influenced by the wavelength of excitation there is no such dependence for SiO2. With heating up to 900°C the luminescence of both gels dissappears and is very slowly regenerated at room temperature, for SiO2 this takes place in the presence of water, only.Parallel measurements of luminescence, light scattering, electron diffraction, surface and viscosity as function of pH, electrolyte content, and age of the sols could prove the luminescence as due to a solid state effect of the colloidal particles. Activator centres excited by light absorption are impurities of minute concentrations (Al2O3) or vacancies in the host lattice (SiO2). The intensity of the luminescence is mainly ruled by the perfection of the crystal structure. Because the part of indistorted lattice areas depends on the particle size this term itself is a ruling factor. The very distinct influence of pH and electrolyte content or coagulation, as well, is only conceivable when an increase of the negative surface charge causes a breaking down of positively charged killer centres.The engagement of such centres presupposes that the process of luminescence consists, here, of photoionization of the activator, trapping of the photoelectron, and its transition to the activator or killer centre. This coincides with the observation that the luminescence vanishes with prolonged UV-illumination and reappears after storage in the dark.


Mit 11 Abbildungen in 13 Einzeldarstellungen und 6 Tabellen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Auf Grund vergleichender Versuche über die Volumenänderungen von Gasen beim Durchleiten durch alkalische H2O2-Lösungen verschiedener Konzentration wurde eine Arbeitsvorschrift festgelegt, nach der bei einer Gasgeschwindigkeit von 0,2l/min. innerhalb rund 2 Stunden eine titrimetrische, unter Berücksichtigung der Volumenänderung für Betriebsverhältnisse genaue S-Bestimmung auszuführen ist, wobei aller anorganischer und organischer S mit Ausnahme des dem Thiophen entstammenden Schwefels erfasst wird und infolge des verhältnismäßig grossen Volumens (20l) auch eine genügende Durchschnittsgaszusammensetzung gewährleistet ist.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Antithyreoidale Substanzen, die in ihrer Struktur die Thiourylengruppe besitzen, inhibieren einerseits die Aktivität der Tyrosinoxydase von Pilzen in vitro, und andererseits zerstören sie den Proteinkomplex des Blutes, Coeruloplasmin. Die Reaktion findet bei einem Überschuß des Stoffes statt und ist irreversibel. Nach den Ergebnissen läßt sich nicht feststellen, daß der Angriff in beiden Fällen identisch ist. Die Tyrosinoxydase der Pilze wird durch alle Substanzen, die eine antithyreoidische Aktivität aufweisen, inhibiert; Coeruloplasmin wird durch nichtsubstituierte Moleküle zerstört.
Effect of strumigens on copper enzymes of fungi and coeruloplasmin in vitro
Strumigens containing the thiurylene group inhibit in vitro the activity of thyrosinoxydase in fungi and destroy the Cu-protein complex of blood, coeruloplasmin. The reaction takes place only when there is a surplus of strumigens and is irreversible. According to results it is not possible to state that the interference with both enzyme systems is identical. Thyrosinoxydase of fungi was inhibited by substances identical with their goitrogen-activity; coeruloplasmin was destroyed by non-substituted molecules.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号