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相似文献
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1.
2.
Durch die Anwendung radioaktiver Nuklide ist die Untersuchung von Selbstdiffusionsvorgängen möglich geworden.

Diffusionsprozesse stellen Vorgänge dar, bei denen Substanzen in Richtung des Ausgleiches von Konzentrationsdifferenzen in verschiedenen Teilen einer oder verschiedener Phasen transportiert werden. Die ungeordnete Wärmebewegung von Stoffteilchen geht dann makroskopisch betrachtet in eine geordnete, gerichtete Bewegung über, wenn Konzentrationsgradienten – oder genauer: Gradienten des chemischen Potentials – in dem betreffenden Gebiet anliegen. Die nach Beendigung des Prozesses eingestellte Gleichgewichtsverteilung entspricht einem Minimum an freier Energie im Diffusionssystem. Bei der Selbstdiffusion findet ebenfallseine selbständige und kontinuierliche Vermischung der Teilchen in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen als Resultat der Wärmebewegung statt, nur mit dem Unterschied, daß keine Konzentrationsgefälle im streng thermodynamischen Sinne vorliegen; im Resultat tritt ein Ausgleich der isotopcn Zusammensetzung des Systems ein.

Die Untersuchungen von Diffusions- und Selbstdiffusionsvorgängen in Festkörpern, speziell von Gitter- und Korngrenzendiffusion, geben z. B. die Möglichkeit, Rückschlüsse auf das Strukturgefüge, auf interatomare bzw.  相似文献   

3.
The results of tritium measurements of atmospheric water vapour and precipitation samples for 1982 and 1983 are presented. The data were used to establish a simple model describing the tritium continental effect taking into account re-evaporation of tritium from the continental land surfaces. Some comments on man made tritium are given.  相似文献   

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