首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
Zusammenfassung Platin läßt sich, wenn es als PtBr6 vorliegt, quantitativ mit Tetraphenylarsonium fällen. Das Verfahren ist wegen des günstigen Faktors besonders für kleine Platinmengen geeignet. Die Platinbestimmung kann sowohl gravimetrisch als auch titrimetrisch erfolgen.Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
    
Summary A d. c. arc Spectrographic method employing the carrier distillation technique has been developed for the determination of the non-rare earth impurities Bi, Cu, Fe, Mg, Mn, Ni, Pb and Sn in Dy2O3 in the range of 1–100 ppm. The sample is ground with 5% AgCl containing 1000 ppm of Ge as internal standard. The average precision of the method in terms of the coefficient of variation of the concentration is 12–15% for the different impurities.
Bestimmung von Verunreinigungen (außer Seltenen Erden) in gereinigtem Dysprosiumoxid — Ein spektrographisches Verfahren mit Hilfe der Trägerdestillation
Zusammenfassung Die Verunreinigungen Bi, Cu, Fe, Mg, Mn, Ni, Pb und Sn werden im Bereich von 1 bis 100 ppm mit Hilfe der Gleichstrombogenanregung bestimmt. Die Dy2O3-Probe wird mit 5 % eines Trägergemisches vermahlen, das aus AgCl mit 1000 ppm Ge (als innerem Standard) besteht. Die durchschnittliche Genauigkeit der Bestimmungen liegt bei 12–15%.
  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Der Vorgang der Adsorption von MoO4 an Alumuniumoxyd wird qualitativ und quantitativ untersucht.Es wird qualitativ festgestellt, daß das MoO4-Ion in der charakteristischen Reihenfolge der Anionen SO4, Cl, NO3, ClO4 vor dem SO4 steht und die nachfolgenden Anionen von der Säule verdrängt. Daraus ergibt sich, daß die zur Anionenadsorption erforderliche Säurebehandlung des Aluminiumoxydes mit jeder der in dieser Reihe mit ihrem Anion vertretenen Säure vorgenommen werden kann. Bei den aufgeführten Versuchen diente n Schwefelsäure diesem ZweckDurch quantitative Untersuchungen wird gezeigt, daß sich Mo aus stark verdünnten, schwefelsauren Molybdatlösungen durch den Filtrationsprozeß und nachfolgendes Auswaschen mit verdünnter Ammoniaklösung sehr stark anreichern läßt. Bei geeigneter Arbeitsweise wird gleichzeitig eine weitgehende Trennung des Molybdäns von Na2SO4, das durch Ansäuern der Molybdatlaugen mit Schwefelsäure in beträchtlicher Menge entsteht, bewirkt.Es wird der geeignete pH-Wert für die Mo-Adsorption festgelegt. Er erstreckt sich zwischen 4 und 6. Im günstigsten pH-Bereich zwischen 5,0 und 5,5 wird das Molybdän praktisch vollständig adsorbiert. Beim Ablösen des Molybdäns mit verdünnter Ammoniaklösung lassen sich 90–95% ohne weiteres in Form einer konzentrierten Ammonium-Molybdatlösung gewinnen.Bei Übertragung des Verfahrens in die Praxis könnte man sehr gut durch geeignete Kombination von mehreren Aluminiumoxydsäulen eine völlige Sättigung der Säulen erreichen und außerdem durch zweckmäßiges Leiten des Ablösevorganges Mo-Verluste nahezu vollkommen ausschließen.Nach diesen Erfahrungen erscheint es aussichtsreich, diese Methode auch für andere anorganisch-präparative oder analytische Aufgaben heranzuziehen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Arbeitsweise eines in einen Gaschromatographen eingebauten Durchfluß-Proportionalzählrohres wird beschrieben. Methan wird gleichzeitig als Trägergas für den Gaschromatographen und als Zählgas für das Proportionalzählrohr verwendet. Eine Aktivität von 10–3C Chlor-36kann noch mit einer Genauigkeit von etwa ±10% nachgewiesen werden.Die Veränderung der Zählrohreigenschaften durch inaktive Substanzen und die Korrektur dieser Erscheinung mit Hilfe von Eichkurven wird diskutiert.Vorausgehende Mitteilung über Radiopapierchromatographie vgl. K. H. Lieser u. H. Elias: diese Z. 181, 560 (1961).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Steigerung der Nachweisempfindlichkeit der instrumentellen neutronenaktivierungs-analytischen Spurenelementbestimmung in biologischen Proben wurde ein Anticompton-Spektrometer aufgebaut, bei dem erstmals ein Ge(Li)-Bohrlochdetektor als Zentraldetektor eingesetzt wird. Als Fängerdetektoren für die aus dem Ge(Li) austretenden Compton-Streuquanten dienen zwei zylindrische NaJ(Tl)-Kristalle (8 Ø × 4 mit jeweils halbzylindrischer Bohrung), die den Zentraldetektor in optimaler Geometrie umgeben. Die Leistungsfähigkeit der Anlage für 1 ml Quellen wird durch folgende Y-88 Güteziffern demonstriert: 20,4 bei 122 keV, 4,0 bei 662 keV, 2,9 bei 1332 keV.Im Koinzidenzbetrieb wird eine wirkungsvolle Bremsstrahlungsunterdrückung erreicht. Für Serumproben beträgt der P-32-Unterdrückungsfaktor 28,4 bei 136 keV, so daß die Nachweisgrenze für die Se-75-Bestimmung über die 136 keV-Linie um einen Faktor 5 gegenüber einer at cap-Messung der Probe mit einem 95 cm3 Ge(Li)-Vollkristall erniedrigt werden kann.Herrn Prof. Dr. K. E. Zimen zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Wertvolle Hilfen bei der Diagnose des Neuroblastoms, des Phäochromocytoms oder des Carcinoid-Syndroms sind folgende saure Metaboliten der biogenen Amine: Homovanillinsäure, Vanillinmandelsäure und 5-Hydroxyindolessigsäure. Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, unter Verwendung von Extrelut diese Verbindungen aus 2 ml eines angesäuerten (pH 1–2), NaCl-gesättigten Harns zu isolieren. Dies geschieht durch fraktionierte Extraktion der Harnproben mit CHCl3 und dem Lösungsmittelgemisch CHCl3/Ethylacetat (50/50, v/v). Die CHCl3-Fraktion enthält Homovanillinsäure, Hippursäure, 3-Indolylessigsäure sowie die Hauptmenge der m- und p-Hydroxyphenylessigsäure. Die CHCl3/Ethylacetat-Fraktion enthält im wesentlichen Vanillinmandelsäure, p-Hydroxyphenylmilchsäure, m-Hydroxyphenylhy-dracrylsäure und 5-Hydroxyindolessigsäure. Die gewonnenen Extrakte können nach Abdampfen der Elutionsmittel ohne Trocknung mit MSTFA derivatisiert werden. Die Gas-Chromatographie bzw. Gas-Chromatographie/Massenspektrometrie der so erhaltenen TMS-Derivate kann für die Routinediagnostik mit 3% OV 17 oder 10% UCW 982 auf GasChrom Q (100–120 mesh) unter Verwendung von Stahlsäulen (Länge 6 ft, Ø 1/8) durchgeführt werden. Bei speziellen analytischen Fragestellungen im Subnanogramm-Bereich können Glascapillarsäulen vorteilhaft sein. Es werden Beispiele für normale und pathologische Harnproben gezeigt.
Rapid isolation of the endocrine urinary tumor-markers homovanillic acid, vanillylmandelic acid and hydroxyindoleacetic acid by means of extrelut followed by GLC of the TMS-derivatives
Summary Essential aids in the diagnosis of neuroblastoma, pheocromocytoma or the carcinoid syndrome are the acid metabolites of biogenic amines HVA, VMA and 5-HIAA. A method is described using 1 g of Extrelut to isolate these compounds from 2 ml of acidified, NaCl-saturated urine (pH 1–2) by means of fractionated extraction with CHCl3 first, followed by CHCl3/ethylacetate (50/50, v/v). This technique yields two extracts from one urine sample. The first one contains HVA, hippuric acid, 3-indolylacetic acid and most of m- and p-hydroxyphenylacetic acid, the second one contains mainly VMA, p-hydroxyphenylacetic acid, m-hydroxyphenylhydracrylic acid and 5-HIAA. The extracts are ready for derivatization with MSTFA yielding the TMS-derivatives after evaporation of the solvents without the use of drying agents. GLC or GLC-MS of the TMS-derivatives is performed on 3% OV 17 or 10% UCW 982 on Gas Chrom Q 100–120 mesh, using stainless steel columns of 6 ft length and 1/8 Ø for routine job or glass capillary columns for the detection of minute amounts. Examples for normal and pathological urine samples are shown.
Der Autor dankt Frau I. Menne-Bautsch für die sorgfältige und umsichtige Durchführung vieler Analysen und Herrn Dr. R. Pesch von der Varian MAT GmbH für die Unterstützung bei den massenspektrometrischen Messungen.  相似文献   

7.
Summary A method for the spectrophotometric determination of traces of palladium with 2,2'-diquinolylketone-2"-pyridylhydrazone is described. Experimental parameters were evaluated and a study of diverse ion tolerance carried out. Beer's law was obeyed and the molar absorptivity at 624 nm was 1.95×104.
Spektrophotometrische Palladiumbestimmung mit 2,2-Dichinolylketon-2 -Pyridylhydrazon
Zusammenfassung Die spektrophotometrische Bestimmung von Palladiumspuren mit 2,2'-Dichinolylketon-2"-Pyridylhydrazon wurde beschrieben. Die experimentellen Parameter wurden angegeben. Die Toleranz der Methode gegenüber verschiedenen Fremdionen wurde bestimmt. Das Beersche Gesetz ist gültig; die molare Extinktion beträgt 1,95×104 bei 624 nm.
  相似文献   

8.
Summary Sulphate in the range of 5–2000 mol · l–1 is automatically titrated with Ba(II) in a device with an optical detection which is able to correct automatically for dilution and turbidities. The flow-through system contains 80% v/v ethanol; the indicator is dimethyl sulfonazo(III). Above a concentration level of about 20 mol · l–1 SO 4 2– the standard deviation is less than 5% rel. The titration time is negligibly small as compared to the sampling time.
Titrimetrie im DurchflußsystemI. Apparatur und Sulfatbestimmung
Zusammenfassung Sulfat wird im Bereich von 5–2000 mol · l–1 automatisch mit Ba(II) mit einem Gerät mit optischer Detektion titriert, das automatisch für Verdünnung und Trübung korrigieren kann. Das Durchflußsystem enthält 80% v/v Äthanol; Indicator ist Dimethylsulfonazo(III). Die Standardabweichung für Proben mit einem Sulfatgehalt höher als 20 mol · l–1 ist niedriger als 5% rel. Die Titrationsdauer ist vernachlässigbar im Vergleich mit der Zeit für die Probennahme.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein Analysenverfahren beschrieben, das es gestattet, in relativ kurzer Zeit eine genaue Spurenanalyse von Schwefel in Selen durchzufÜhren. Die Probe wird mit Salpetersäure oxydierend gelÖst. Die dabei entstehende Schwefelsäure wird durch zugefÜgtes Bariumchlorid als Bariumsulfat fixiert, während das als selenige Säure vorliegende Selen durch Eindampfen der LÖsung zur Trockne und Abrauchen entfernt wird. Das Bariumsulfat wird mit einer Mischung aus Zinn(II)-chlorid und konz. Phosphorsäure zu Schwefelwasserstoff reduziert. Der Schwefelwasserstoff wird in ZinkacetatlÖsung Übergetrieben, das Zinksulfid mit Dimethyl-p-phenylendiaminlÖsung zu Methylenblau umgesetzt und photometrisch bestimmt. Nach dieser Methode sind noch 2–10 ppm Schwefel in Selen bei einer Einwaage von 2 g zu bestimmen. Die aus Modellanalysen berechnete Standardabweichung beträgt bei 5 ppm Schwefel 0,6 ppm, was einer Varianz von 12% entspricht. Nach dieser Methode sind 0,5 ppm Schwefel noch nachweisbar. Der Zeitbedarf fÜr eine Bestimmung beträgt etwa 4–5 Std.
Summary A method is described for the rapid determination of traces of sulphur in selenium. The sample is oxidized by dissolution in nitric acid whereby sulphur is converted to sulphuric acid and selenium to selenous acid. Sulphate is then precipitated as BaSO4 and selenium is removed by evaporating to fumes. BaSO4 is reduced to hydrogen sulphide by a mixture of stannous chloride and conc. phosphoric acid, the H2S is passed into zinc acetate solution and the ZnS formed is determined photometrically by reaction with dimethyl-p-phenylendiamine to methylene blue. 1–20 ppm of sulphur can be determined in a sample of 2 g. The standard deviation is 0.6 ppm for 5 ppm of S, corresponding to a variation of 12%. The limit of detection is 0.5 ppm of S. The time required for a single determination is 4–5 hours.
  相似文献   

10.
Summary Fluoride can be precisely and accurately determined in the presence of Al(III) by the two-phase titration with triphenyltinchloride and X-ray fluorescence spectrometric end-point determination. The end-point Xeq is calculated from the coefficients of the two regression linesY (X) andY (X) obtained for two-phase mixtures with an excess of Sn and F, respectively. The relative standard deviation of the equivalence point determination is better than 0.5%, if the total concentrationY=[Sn]ot of tin in the organic phase (1-octanol) is determined for mixtures well mixed over night at 25° C. Either the volume or the mass ratio of the aqueous fluoride and organic tin solutions may be used as the independent variable (X=V F/V Sn orm F/m Sn). F must be released by complexation of Al(III) with cyclohexane-diamino-tetraacetate. The correlation between the releasing power of ligands and the quality of end-point determinations and also the role of chloride, present in the aqueous phase, are discussed in detail. The solubilities of the product Ph3SnF and the titrating substance Ph3SnCl are 1.67·10–4 M and 0.1497M, respectively, in pure 1-octanol at 25° C. The solubility of Ph3SnF in the aqueous phase mostly used was 1.7·10–5 M at 25· C.
Fluoridbestimmung durch Zweiphasentitration mit Triphenylzinnchlorid und röntgenfluoreszenz-spektrometrische Endpunktbestimmung
Zusammenfassung Fluorid kann in Gegenwart von Al(III) durch Zweiphasen-Titration mit Triphenylzinnchlorid und röntgenfluoreszenz-spektrometrische Endpunktbestimmung präzis und genau bestimmt werden. Der Endpunkt Xeq wird aus den Regressionskoeffizienten der beiden GeradenY (X) undY (X) berechnet, welche für einen überschuß von Sn bzw. F im Zweiphasensystem erhalten werden. Die relative Standardabweichung des Äquivalenzpunktes ist besser als 0,5%, falls die totale ZinnkonzentrationY=[Sn]ot in der organischen Phase (1-Octanol) für Mischungen bestimmt wird, welche über Nacht bei 25° C intensiv gemischt werden. Als unabhängige VariableX kann entweder das Volumen-(X=V F/V Sn) oder das Massenverhältnis (X=m F/m Sn) der wässerigen Fluoridlösung und der organischen Zinnlösung benützt werden. F muß durch Komplexierung von Al(III) mit Cyklohexan-diamino-tetraacetat freigesetzt werden. Die Beziehung zwischen dem Komplexierungsvermögen der Liganden und der Qualität der Endpunktbestimmungen sowie die Rolle des in der wässerigen Phase anwesenden Chlorides werden ausführlich diskutiert. Die Löslichkeit des Produktes Ph3SnF bzw. des Titrationsmittels PhsSnCl ist 1,67·10–4 bzw. 0,1479M in reinem 1-Octanol bei 25° C. Die Löslichkeit von Ph3SnF in der meistverwendeten wässerigen Phase beträgt 1,7·10–5 M.
  相似文献   

11.
Summary The use of lead dioxide as the internal absorbent for all substances which usually interfere in organic microanalysis is described. It has been found that at room temperature lead dioxide absorbs sulphur (as SO2) and halogens. Because of this property lead dioxide can be successfully used as external absorbent in simultaneous determination of carbon, hydrogen and sulphur or halogens in compounds not containing nitrogen.
Zusammenfassung Die Verwendung von Bleidioxid als internes Absorptionsmittel für alle Stoffe, die bei der organischen Mikroanalyse üblicherweise stören können, wurde beschrieben. Bei Zimmertemperatur absorbiert Bleidioxid Schwefel (als SO2) und Halogene. Daher kann es mit Erfolg als äußeres Absorptions-mittel bei der gleichzeitigen Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Schwefel oder Halogen in stickstofffreien Substanzen verwendet werden.
  相似文献   

12.
The kinetics of ruthenium(III) catalyzed oxidation of formaldehyde and acetaldehyde by alkaline hexacyanoferrate(III) has been studied spectrophotometrically. The rate of oxidation of formaldehyde is directly proportional to [Fe(CN) 3– 6 ] while that of acetaldehyde is proportional tok[Fe(CN) 3– 6 ]/{k +k[Fe(CN) 3– 6 ]}, wherek, k andk are rate constants. The order of reaction in acetylaldehyde is unity while that in formaldehyde falls from 1 to 0. The rate of reaction is proportional to [Ru(III)] T in each case. A suitable mechanism is proposed and discussed.
Die Kinetik der Ru(III)-katalysierten Oxidation von Formaldehyd und Acetaldehyd mittels alkalischem Hexacyanoferrat(III)
Zusammenfassung Die Untersuchung der Kinetik erfolgte spektrophotometrisch. Die Geschwindigkeitskonstante der Oxidation von Formaldehyd ist direkt proportional zu [Fe(CN) 3– 6 ], währenddessen die entsprechende Konstante für Acetaldehyd proportional zuk[Fe(CN) 3– 6 ]/{k +k[Fe(CN) 3– 6 ]} ist, wobeik,k undk Geschwindigkeitskonstanten sind. Die Reaktionsordnung für Acetaldehyd ist eine erste, die für Formaldehyd fällt von erster bis zu nullter Ordnung. Die Geschwindigkeitskonstante ist in jedem Fall proportional zu [Ru(III)] T . Es wird ein passender Mechanismus vorgeschlagen.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zur Schwefelbestimmung in Stahl wird die Probe in Salpetersäure unter Zusatz von Salzsäure im Verhältnis 15 gelöst. Nach Abrauchen mit Perchlorsäure werden die Sulfationen durch Adsorption in Aluminiumoxid (nachBrockmann) abgetrennt, nach Herauslösen mit Amoniak als Bariumsulfat gefällt und der Bariumüberschuß chelometrisch (ÄGTA) bestimmt.Reproduzierbarkeit, Ausbeute und Störungen werden eingehend untersucht. Mit dieser Methode ist es möglich, Schwefel in allen Stählen zu bestimmen. Eine Reproduzierbarkeit von 0,5–5% (rel. Standardabweichung) bei Gehalten von 0,2–0,005% wird erreicht.
Summary For the determination of sulphur in steel the sample is dissolved in a mixture of nitric and hydrochloric acid (15) and evaporated to fumes with perchloric acid. The sulphate ions formed are separated by adsorption on aluminium oxide (according toBrockmann). After elution with ammonia they are precipitated as barium sulphate and the excess of barium is determined by titration with EGTA. Reproducibility, yield, and interferences are investigated thoroughly. This method can be applied to all kinds of steel. With sulphur contents of 0.2–0.005% a reproducilibity of 0.5–5% (rel. standard deviation) can be achieved.


Die Verff. möchten der Leitung von AB Bofors ihren Dank aussprechen für die Genehmigung, die vorliegende Arbeit zu veröffentlichen.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Da automatisch registrierende Spektrometer, die zur Bestimmung von Phosphor, Kohlenstoff und Schwefel in Stählen im Vakuum-UV eingesetzt werden, blind arbeiten, werden Informationen, die einem photographisch festgehaltenen Spektrum entnommen werden könnten, leicht übersehen. Aufnahmen mit einem Hilger-Vakuum-Spektrographen im Bereich von 1600–1850 Å und Direktaufnahmen der angewandten kondensierten Mittelspannungsentladung zeigen beträchtliche Unterschiede im Verhalten von Stickstoff und Argon als Entladungsatmosphäre. Die Beobachtungen werden an Hand der Boltzmann- und Saha-Gleichung unter besonderer Berücksichtigung der metastabilen Zustände des Argons diskutiert. Für die spektrographische Bestimmung von Phosphor, Kohlenstoff und Schwefel in Eisen und Stahl wird zum Schluß eine Arbeitsvorschrift angegeben, die geringfügig von dem bei spektrometrischer Registrierung angewandten Verfahren abweicht.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Speicher- und VerlustmodulnG undG verdünnter Lösungen (2–4%) dreier Isobutylenpolymerisate mit den Molekulargewichten 0,63, 1,29 und 11×105 wurden in der Apparatur vonBirnboim undFerry über einen Frequenzbereich von 0,4–400 Hz und einen Temperaturbereich von –17,5 bis 25,0° bestimmt. Für die scharf fraktionierten Polymerisate von niederem Molekulargewicht ergab die Frequenzabhängigkeit der Moduln eine ausgezeichnete Übereinstimmung mit der Theorie vonZimm. Die aus den experimentell erhaltenen Kurven ermittelten Molekulargewichte und größten Relaxationszeiten waren von der erwarteten Größenordnung. Für das Polymerisat mit höherem Molekulargewicht entsprach die Frequenzabhängigkeit vonG undG s jedoch der Theorie vonRouse. Der Einfluß der hydrodynamischen Wechselwirkung in der Bewegung der Knäuelsegmente, in welchem der Unterschied zwischen den beiden Theorien besteht, erscheint als von der Größe des Molekulargewichts abhängig.
Summary The storage and loss moduliG andG of dilute (2–4%) solutions of three polyisobutylenes of molecular weight 0.63, 1.29, and 11×105 were determined in the apparatus ofBirnboim andFerry over a frequency range of 0.4 to 400 cps, and a temperature range of –17.0 to 25.0°. The sharply fractionated polymers of low molecular weight showed a frequency dependence in excellent agreement with the theory ofZimm. The experimentally determined molecular weights and terminal relaxation times were of the expected order of magnitude. The frequency dependence of the polymer of highest molecular weight, however, conformed more closely to the theory ofRouse. The influence of the hydrodynamic interaction on the motion of the coil segments, which constitutes the difference in the two theories, appears to depend on the magnitude of the molecular weight.
  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine verhältnismäßig einfache und schnelle, ohne apparativen Aufwand durchführbare Methode zur Bestimmung von metallischen Verunreinigungen in reinstem Antimon mit Halbleitereigenschaften beschrieben. Diese basiert auf dem bekannten Dithizonverfahren und gestattet bei einer Einwaage von etwa 1 g Fremdmetalle in der Größenordnung von 0,00001–0,000001% zu erfassen. Die Probe wird mit Brom zur Reaktion gebracht und das entstandene Antimonbromid in schwach ammoniakalischer Seignettesalz-Lösung gelöst, worauf die Summe der metallischen Verunreinigungen durch extraktive Titration mit Dithizonlösung bestimmt wird. Es werden Einzelheiten über die Reinigung von Geräten und Reagentien angeführt. Von den mit Dithizon reagierenden Metallen werden wegen des maskierenden Effektes von Tartrat allenfalls anwesendes Pd, Tl. Bi und Sn nicht erfaßt, ebensowenig natürlich nichtmetallische Verunreinigungen. Antimonproben, deren mit der beschriebenen Methode bestimmter Fremdmetallgehalt bei etwa 0,00001% oder darunter liegt, weisen gute Halbleitereigenschaften auf. Die relative Genauigkeit des Verfahrens wird auf etwa ±30% veranschlagt. Die Verunreinigungen werden insgesamt bestimmt, und es werden keine Anstrengungen zu ihrer Identifizierung unternommen.  相似文献   

17.
Summary An emission-spectrometric method is described for the quantitative determination of traces of non-rare earth elements in yttrium oxide, employing addition of AgF-Ga2O3 mixed carrier. This addition effects an increase of the rate of evaporation of the analytical elements and of the number of atoms in the arc plasma. It enhances the sensitivity of the analytical elements to a larger extent than other carriers and permits the determination of microquantities of the elements (Mg, Ca, Mn, Co, Fe, Pb, Cu, Cd, Al, B, Sn, As, Bi) within limits of detection from 0.1 to 13 ppm in high-purity yttrium oxide. The coefficients of variation are less than 20%.
Emissionsspektrometrische Bestimmung von nicht zu den Seltenen Erden gehörenden Elementspuren in Yttriumoxid mit Hilfe eines AgF-Ga2O3 -Trägergemisches
Zusammenfassung Das Trägergemisch bewirkt eine Erhöhung der Verdampfungsgeschwindigkeit der zu bestimmenden Elemente und der Anzahl der Atome im Bogenplasma. Es verbessert mehr als andere Träger die Empfindlichkeit und ermöglicht die Bestimmung von Mikromengen der Elemente (Mg, Ca, Mn, Co, Fe, Pb, Cu, Cd, Al, B, Sn, As, Bi) in hochreinem Yttriumoxid mit Nachweisgrenzen von 0,1–13 ppm. Die Variationskoeffizienten liegen unter 20%.
  相似文献   

18.
Summary Divalent sulphur in structurally different aliphatic compounds including thiols, sulphides, disulphides and thiocarbonyls is selectively determined by reaction with solid potassium hydroxide at 250–280° for 5–10 min, followed by addition of alkali plumbite whereby lead sulphide is stoichiometrically formed. The excess lead ions are measured by: (a) atomic absorption spectrometry at 217 nm; or (b) potentiometric titration with EDTA at pH 4.6 using the lead ion selective electrode; or (c) visual titration with EDTA using urotropine buffer and Xylenol Orange indicator. An average recovery of 99%, and a mean standard deviation of 0.9% are obtainable with samples down to 2 mg. Divalent sulphur in many aromatic compounds, and tetra- and hexa-valent sulphur in both aliphatic and aromatic compounds do not interfere.
Mikrobestimmung von zweiwertigem Schwefel in aliphatischen Verbindungen durch visuelle Maanalyse, Potentiometrie und Atomabsorptionsspektrometrie
Zusammenfassung Zweiwertiger Schwefel in verschieden strukturierten aliphatischen Verbindungen wie Thiolen, Sulfiden, Disulfiden und Thiocarbonylverbindungen, lät sich durch Umsetzung mit festem Kaliumhydroxid bei 250–280° C durch 10 min und Zugabe von Alkaliplumbit bestimmen, wobei Bleisulfid in stöchiometrischer Menge gebildet wird. Der Überschuß an Bleiionen wird gemessen: a) durch Atomabsorptionsspektrometrie bei 217 nm; b) durch potentiometrische Titration mit ÄDTA bei pH 4,6 mit einer bleiionenspezifischen Elektrode; oder c) durch visuelle Titration mit ÄDTA, Urotropin als Puffer und Xylenolorange als Indikator. Ein durchschnittliches Ergebnis von 99% und eine mittlere Standardabweichung von 0,9% sind bei Einwaagen von wenigstens 2 mg erreichbar. Zweiwertiger Schwefel in vielen aromatischen Verbindungen, vier- und sechswertiger Schwefel sowohl in aliphatischen als auch in aromatischen Verbindungen stört nicht.


Based on a paper presented at the Euroanalysis III Conference, Dublin, August 20–25, 1978.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird eine Analysenmethode zur Bestimmung von Sauerstoff in Selen beschrieben. Die Abtrennung des Sauerstoffs geschieht über seine Umsetzung mit Schwefel; die Endanzeige des gebildeten Schwefeldioxids erfolgt colorimetrisch mit Parafuchsinchlorid. Mit dem Verfahren werden Gehalte bis 0,5 ppm (w)1 erfaßt. Die relative Standardabweichung bei Analysen von SeO2- und TeO2-dotiertem Selen beträgt ±8%. Die Analysen von 5 Selenproben als Perlen ergaben Gehalte zwischen 4 und 11 ppm (w) Sauerstoff; Selengleichrichterschichten enthielten 1 ppm (w) Sauerstoff.
Determination of small oxygen contents in selenium
An analysis method for the determination of oxygen in selenium is described. The separation of oxygen is accomplished through its reaction with sulphur. The final measurement of the sulphur dioxide formed is made colorimetrically with parafuchsine chloride. With this method contents as low as 0.5 ppm (w) can be determined. The relative standard deviation for analyses of selenium doped with SeO2 and TeO2 is ±8%. The analyses of 5 selenium samples having the form of beads resulted in oxygen contents between 4 and 11 ppm (w), whilst selenium rectifier layers contained 1 ppm (w) of oxygen.


Die Verfasser bedanken sieh für das fördernde Interesse von Herrn Prof. Dr. W. Gebauhr und Herrn Dr. A. Spang. Zur Arbeit trugen wesentlich die anregenden Diskussionen mit Herrn J. Martin bei.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Die gefrorenen Organe werden zusammen mit Quarzsand und Na2SO4 homogenisiert und in einer Glassäule mit n-Hexan/Aceton (21) kalt extrahiert. Fett wird an Al2O3 entfernt. Eine Auftrennung in zwei Fraktionen mit PCB, DDE, HCB und DDT, DDD, -HCH erfolgt an Florisil mit 0,6–1,0% Wassergehalt. Die Wiederfindung über den gesamten Arbeitsgang beträgt 80–90% für HCB und 92–100% für die anderen Komponenten.Die vorliegende Arbeit wurde in dankenswerter Weise vom Bundesminister für Forschung und Technologie unterstützt.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号